AW: Freie Waffen für freie Bürger-für ein liberales Waffengesetz-ein GRUNDRECHT !
Vor ca. zwei jahren wurde auf Phoenix eine Dokumentation über ein kleines Nest in den USA wo es Pflicht ist eine Waffe zu tragen ausgestrahlt. Dieses Städchen hatte mit Abstand die niedrigste Kriminalitätsrate im Umkreis, wobei Mord, Totschlag, etc. schon seit Jahrzehnten nicht mehr vorgekommen sind.
Wie formulierte es ein Ladenbesitzer so treffend:
"Wenn sie ein Dieb wären, würden sie lieber einen Laden überfallen, bei dem sie wissen, daß der Kassierer eine Waffe hat oder lieber einen bei dem sie wissen, daß er keine hat?"
Eine Schusswaffe ist nicht nur ein Wehrmittel sondern auch eine Abschreckung ähnlich einer Atombombe für einen Staat. Wenn jeder eine hat, dann traut sich niemand sie zu verwenden. Nur gegen Staaten die keine haben, werden sie eingesetzt (z.B. Japan). Genauso ist es mit den Schusswaffen. Wenn jeder eine hat, überlegen es sich die Leute dreimal ob sie sie einsetzen, denn das Riskio selbst erschossen zu werden ist dann "deutlich höher" als wenn das Opfer sicher keine hat. Was ist daran so schwer zu verstehen ??
Selbst gegen Amokläufer oder entschlossene Kriminelle ist der beste Schutz eine bewaffnete Gemeinschaft. Soll man 20 Minuten warten bis die Polizei kommt, wenn der Amokläufer Menschen tötet. Dazu braucht er nicht mal eine Schusswaffe, da reicht schon ein Messer. Das hat es alles schon gegeben. Bei bewaffneten Leuten tötet er vielleicht einen, aber dann liegt er selbst, weil die anderen ihn erschossen haben.
Siehe Massaker in der amerikanischen Universität, wo ein asiatische Amokläufer über 30 Menschen erschossen hat, ohne das sich wer wehren konnte. Hätte nur ein einziger eine Schusswaffe dabeigehabt, dann hätte er den Amokläufer stoppen können. Aber so wurden sie wie die Schafe abgeschlachtet, vom einzigen bewaffneten Mann im ganzen Gebäude, wärend die Polizei das Gebiet abriegelte und sich hinter Bäumen versteckte. Dort hat das Waffenverbot über 30 Menschen getötet.
Nur ein Narr oder ein Feigling gibt sein Recht auf Waffe und Verteidigung auf.
P.S.
die meisten Fälle von Verbrechen, wo eine Schußwaffe im Spiel ist, sind nicht registrierte, illegale Waffen.
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Zitat:
Zitat von
Tanzwut
Es sollte das Recht jedes volljährigen, unbescholtenen, mündigen Bürger sein, OHNE jeglichen "psychologischen" Hürdenlauf, ohne weiteren Auflagen, eine Faustfeuerwaffe zu besitzen, ja und auch mit sich zu führen.
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Dem schließe ich mich zu 100% an!
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http://www.protell.ch/
Wir verfolgen die internationale waffenrechtliche Entwicklung nach wie vor sehr
aufmerksam. Sie nimmt durch die weltweiten Bestrebungen nach Einschränkung des
privaten Waffenbesitzes immer mehr Einfluss auf unser Waffenrecht. Im Berichtsjahr
gab es drei Schwerpunkte:
- Die UNO - orchestriert durch die bekannte und vom amerikanischen Milliardär Soros
finanzierte Anti-Waffen-Lobby IANSA (International Association Network against
Small-Arms) - hat an ihrer Zweijahreskonferenz vom Juni 2008 in New York den
harten Kurs gegen freiheitliche Waffenrechte weiter verschärft.
- Im EU-Parlament und im EU-Rat sind unter Leitung der grünen Abgeordneten
Kallbach (D) weitere Verschärfungen im Waffenrecht beschlossen worden.
- Es zeigt sich, dass die bisherigen Verschärfungen (z.B. in England, Australien,
Kanada usw.) die gewünschten Wirkungen in keiner Weise erreicht haben - im
Gegenteil! Davon ist allerdings in den schweizerischen Medien kaum etwas zu
vernehmen.
„Das Parlament hat dem Druck der Waffenlobby nachgegeben und alle Anträge zur
Verschärfung des Waffen- und Militärgesetzes abgelehnt. Als letztes Mittel bleibt noch
die eidgenössische Volksinitiative, damit das Waffenrecht den Sorgen und Erwartungen
der Gesellschaft Rechnung trägt“, so lautet die Begründung der
Gründungsversammlung der Volksinitiative. Die Unterschriftensammlung lief ab
4.9.2007. Die Initiative soll Ende Februar 2009, nach 17 ½ Monaten, mit den
benötigten 100'000 gültigen Unterschriften, eingereicht werden. Die medial immer
wieder als erfolgreich plakatierte Initiative benötigte praktisch die gesamte, gemäss
Verfassung für die Unterschriftensammlung zur Verfügung stehende Zeit von 18
Monaten. Die Initiative rannte damit keine „offenen Türen“ ein, wie es die Initianten
pausenlos als „Erfolg“ zu deklarieren versuchen. Dies darf uns kein Trost sein und
keine Selbstzufriedenheit auslösen. Das schleppende, knappe Zustandekommen der
Initiative signalisiert jedoch, dass das Schweizervolk immer noch stolz auf unseren
freiheitlichen Waffenbesitz ist. Es steht in der grossen Mehrheit zum Miliz-System mit
dem Bürger/Soldaten. Dies allein genügt jedoch nicht zur erfolgreichen Bekämpfung
und Ablehnung der Initiative. Die Initianten/-innen schlafen nicht. Sie werden bis zur
Volksabstimmung versuchen, den Bürgern/-innen ihre simplifizierte Gleichung: „Kein
privater Schusswaffenbesitz = keine Tötungsdelikte, keine Suizide“ zu suggerieren.
Die verantwortungsbewussten Waffenbesitzer/-innen und Bürger/-innen sind
aufgefordert, dieser „Irrlehre“ engagiert entgegenzutreten und an die Ablehnung dieser
„Entwaffnungs-Initiative“ - alle soviel und wo sie können - beizutragen!
http://www.protell.ch/cms/images/sto...ung%202009.pdf
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Zitat:
Zitat von
Hans Coppi
völlig irrer und gemeingefährlicher Quatsch solche Forderungen. Richtig wäre vielmehr ein generelles Verbot großkalibriger Waffen für Privatpersonen sowie ein generelles Verbot von Faustfeuerwaffen in privaten Haushalten.
Tolle Idee! Das haben sich die Leute in GB nach dem Amoklauf in einem Kindergarten auch gedacht. Seitdem sind alle Fausfeuerwaffen verboten und nur noch eingeschränkt Gewehre zur Jagd zugelassen.
Aber irgendwie haben sich nicht alle dran gehalten. Seitdem ist die Gewaltkriminalität,Mord,Raub und Vergewaltigung nicht etwa zurückgegangen sondern erheblich gestiegen.
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Man merkt auch hier wieder, daß die linkspolitischen Vollpfosten und Verbrecher die illegalen Waffen in den Händen der Kriminellen vollkommen außen vor lassen. Sie wollen dem mündigen Bürger seine legalen Waffen entreissen, wohl weil sie diesen mehr fürchten als die Kriminellen, denn eine Krähe hackt ja der anderen kein Auge aus. Waffenverbote sind das Zeichen von Diktaturen und deren Gesetze muss niemand befolgen.
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Zitat:
Zitat von
Tanzwut
äpfel mit birnenvergleich, vielleicht auch die marille RUSSLAND gefällig, oder banane ENGLAND ??
nö-du kannst nur seriös einen bundestaat der usa mit einem anderen vergleichen, alles andere ist humbug.
P.S.
die DORTIGEN (sozialen) verhältnisse, die kriminalitätsrate usw. mit oder ohne schusswaffe nur in irgdendeinem vergleich mit deutschland oder österreich bringen zu wollen, d.h. plausible RÜCKSCHLÜSSE zu tätigen, ist schlichtweg dumm.
Tjo, dann schauen wir uns einfach mal Österreich an, wenn du das doch so viel ähnlicher ist.
Nach einer Verschärfung des dortigen Waffengesetzes vor ca. 10 Jahren ist die Schussmordrate dramatisch gefallen. Auch die Schusswaffenselbstmorde.
Your turn.
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Zitat:
Zitat von
Tanzwut
Es sollte das Recht jedes volljährigen, unbescholtenen, mündigen Bürger sein, OHNE jeglichen "psychologischen" Hürdenlauf, ohne weiteren Auflagen, eine Faustfeuerwaffe zu besitzen, ja und auch mit sich zu führen.
Sehe ich ähnlich. Bleibt die Frage: Wer ist mündig.
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Zitat:
Zitat von
Koslowski
Sehe ich ähnlich. Bleibt die Frage: Wer ist mündig.
Jeder Mittelrechte!
Linke sind ungeeignet zum Waffentragen, die sind plüschologisch versaut!
Sie halten sich für die Herren der Welt!
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Zitat:
Zitat von
lupus_maximus
Jeder Mittelrechte!
Linke sind ungeeignet zum Waffentragen, die sind plüschologisch versaut!
Sie halten sich für die Herren der Welt!
Doch, doch. Selbstmord gegen Rechts muß gefördert werden :D
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klar!!!!! zieh ...... elender!!!! richard