Stelle mir gerade eine Qualle im Pelzmantel vor, frag nicht weiter.
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Die Russen können uns ja Pelze verkaufen. Ach Scheiße , da jaulen ja dann die Tierschützer auf.
Besser ist es jedes Jahr in Nerzfarmen hunderttausende Wildtiere in winzigen Käfigen wegen ihrer Pelze zu halten.
Aber wenigstens wird kein Schweine- und Rindfleisch von Tieren mehr gegessen und keine Milch mehr getrunken, die der Mensch vor tausenden von Jahren für Fleisch und Milch domestizierte.
Dafür wird Regenwald in Brasilien und Indonesien für Soja Burger gerodet und verbrannt.
Die Franzosen sind auf dem richtigen Weg. Frankreich exportiert wahrscheinlich den ueberschuessigen
Strom, welcher mit den zahlreichen Neubauten von schnellen Bruetern nach Deutschland und in andere
Laender der EU, die grobfahrlaessigerweise auf " alternative Energien " gesetzt haben.
Eigentlich sollten in Deutschland auch neue, sichere AKWs nach der schnellen Brueter Technologie
gebaut werden. Stein- und Braunkohlkraftwerke mit neuester Filtertechnik ebenfalls. Gerade wir
Deutschen verfuegen ueber gigantischen Kohlevorkommen, die fuer die naechsten 3.000 Jahre ein
bedeutender Energietraeger sein koennten.
Zu Volkswagen aus dem Spiegel:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/vo...4-c0b772838fe9
ja seltsam!Zitat:
In seinem Vortag soll Diess auf die ungünstige Kostensituation aufmerksam gemacht haben. Speziell das neue Werk von Tesla in Grünheide käme mit deutlich weniger Monteuren pro produziertem Auto aus. Wirklich überraschend ist die Erkenntnis allerdings nicht, denn anders als künftig in Grünheide werden in Wolfsburg auch Autos mit Verbrennungsmotoren zusammengeschraubt, was ungleich größeren Aufwand bedeutet. Die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche insgesamt wird sich deshalb mit dem Umstieg auf den Elektroantrieb erheblich verringern. Der Wegfall wird aber zum großen Teil durch Mehrbedarf in anderen Bereichen kompensiert, der etwa für die Produktion der Batterien und der Ladeinfrastruktur entsteht.
Wenn ein "Verbrenner" so kompliziert zu produzieren ist und es für einen Elektro-Bomber so wenige Monteure braucht:
Warum hat dann ein Dacia vor 2 Jahren noch 8000 Euro gekostet, ein vergleichbarer Elektro Hyndai kostet aber heute trotz gigantischer Subvention mindestens das fünffache?
Ein Elektro-Schrottkübel ist nur deshalb günstiger zu "produzieren", weil sie einfach den Akku nicht mit einrechnen. Kommt der dazu, wird es enorm teurer bei einer Lebenszeit von nur 10 Kalendarjahren...
Nun ja, Kohle ist aus vielerlei Gründen auch nicht das gelbe vom Ei und Filtertechnik- oder CCS sind nicht wirtschaftlich und auch nicht ganz zuverlässig. Meiner Meinung nach besteht der ideale "Energiemix" für ein dicht besiedeltes Land wie die BRD mit geringer Sonneneinstrahlung, geringer vulkanischer Aktivität und geringem Vorkommen von Höhengefällen aus: 100% Kernkraft, 0% allem anderen.
In Flüssigsalzreaktoren wird der komplette Atommüll aus den Kernbrennstäben in einer Salzschmelze genutzt.
In Dual-Flüssigsalzreaktor wird eine Bleischmelze zur Kühlung , und für die Abschirmung und Reflexion der Neutronen genutzt.
Kernbrennstäbe müssen nicht umständlich aufbereitet werden.
Atommüll wird zum Energielieferanten in einer Salz- und Bleischmelze.
Ende September 2021 ging der erste Test-Flüssigsalzreaktor in China in Betrieb. Kein Uranabbau mehr, keine Uranaufbereitung usw. mehr.
Außerdem verschwindet ein großer Teil des Atommülls. Der Rest hat nur noch eine Halbwertszeit von 200 Jahren.
Schnelle Brüter hatten mit Edelstahl gefüllte Uranoxidstäbe die mit Neutronen beschossen werden.
Trotzdem ist Uran eine langweilige Anlage , die in den letzten 4 Wochen einen Anstieg hatte und wo der Preis jetzt abstürzte,
weil in den nächsten Jahren mehr Kernkraftwerke weltweit abgeschaltet werden als neu dazukommen.
Man kriegt noch genügend Uran aus Kernwaffen heraus, dann noch Wiederaufbereitung und es gibt weitere Versuche Uran technisch aus Kohlenpech zu extrahieren.
Der Energiekonzern der es dagegen schafft Dual-Flüssigsalzreaktoren in Serie zu bauen , wird massig Geld verdienen.
Hier mal ein Beispiel für grüne Propaganda, von einem Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität.
https://app.handelsblatt.com/meinung...GJWuSBrIiZ-ap4
Motto: Der menschengemachte Klimawandel ist an allem schuld. Ob es die Flut im Juli ist, weniger Wasser in China für die Kraftwerke oder der schlechte Stuhlgang des Propagandisten ist, der CO2-Ausstoß ist direkt dafür verantwortlich. Und damit auch direkt für die Öko-Abgabe, nicht etwa reale Taten realer Politiker. Die selbe Soße bei Corona, nicht etwa reale Maßnahmen realer Politiker, nein, Corona war es!
Was anderes zu behaupten ist "zynisch und falsch". Schön moralinsauer, so gehört sich das für einen Propagandisten. Und das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird um weiten Teilen der Bevölkerung elementare zivilisatorische Errungenschaften zu rauben. Der Autor streift das Thema ja am Anfang, lässt es dann aber einfach liegen, weil es ihm egal ist oder er es sogar gut findet.