Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
http://cdn1.spiegel.de/images/image-...acher-irtn.jpg
Jaaaaaa, also der Bengtsson ist ein emeritierter Klimaforscher, der lange Zeit die Linie des IPCC vertrat und nun kürzlich ins Lager der Skeptiker wechselte. Nun sah er sich gezwungen, seine Mitgliedschaft in dem klimaskeptischen Forum Akademischen Beirat der Global Warming Policy Foundation (GWPF) aufzukündigen.
Als Grund führt er Folgendes an:
Zitat:
"Ich wurde unter so großen Druck gesetzt, den ich nicht mehr ertragen konnte", erklärt Bengtsson in einer Mitteilung an die GWPF. Kollegen hätten sich abgewendet, manche hätten die Zusammenarbeit beendet. Er hätte sich zudem um seine Gesundheit und Sicherheit gesorgt,
Zitat:
Er fühle sich an die Zeit der Kommunistenverfolgung in den USA in den sechziger Jahren erinnert, erklärt Bengtsson. Er habe es nie für möglich gehalten, dass dergleichen möglich sei in der Meteorologie.
Vom GWPF heißt es:
Zitat:
Der Vorgang offenbare einen "schockierenden Grad an Intoleranz in der Gesellschaft und einen Widerspruch zu den Grundprinzipien einer offenen wissenschaftlichen Debatte".
Seine Abkehr vom IPCCtum begründete Bengtsson damals folgendermaßen:
Zitat:
Der Uno-Klimabericht setze sich nicht ausreichend kritisch mit den Schwächen der Klimaszenarien auseinander. Er sehe keine Notwendigkeit einen Konsens herbeizuführen, "in einem Gebiet, das so unvollständig verstanden ist wie das Klimasystem",
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...-a-969382.html
Sicher nur die Spitze des Eisberges. Wo es noch auf ähnliche Weise zugeht, kann man nur erahnen. Alles versifft, fanatisch und indoktriniert, auf allen Ebenen.
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AW: Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
Es ist kein Privileg der Religion(en), an überholten bzw. zweifelhaften Dogmen und Lehrmein-
ungen festzuhalten, koste es, was es wolle-und sei es die Freiheit. Vor allem die (Meinungs-)
Freiheit der Andersdenkenden.
Ein Astrophysiker bzw. Kosmologe, der die Urknalltheorie anzweifelt, sieht sich ebenfalls mit
Anfeindungen konfrontiert, keiner möchte die Möglichkeit in Betracht ziehen, sich vielleicht
sein ganzes Leben lang geirrt zu haben (okay, die Urknalltheorie interessiert die Öffentlichkeit
wohl weniger, ich habe es nur zum Vergleich erwähnt...).
Der springende Punkt ist: die Klimaerwärmung ist ein zementiertes Dogma, an ihr zu zweifeln
ist die Blasphemie des 21. Jahrhunderts. Wer auch immer Beweise dagegen findet und seien
sie noch so einleuchtend und schlüssig, bekommt es mit der "Inquisition der Wissenschaft" zu
tun. Manches ändert sich nie, wer ausbricht, braucht Mut und ein dickes Fell.
AW: Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
In D haben sie glaub ich eine 2 Mrd Computer angschaft fürs Klima rechnen.
Da arbeitet auf jedenfall ein INDO-German bei dem die Nase ziemlich weit oben ist hahahaha
Ihr Klimarassisten hahahaha
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Zitat:
Zitat von
tommy3333
Grün würgt.
Drecksbande, wenn sie denn jedenfalls ehrlich und keine so erbärmlichen Heuchler wären.
AW: Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
Das erinnert mich an die Sowjetwissenschaft während der Stalin-Ära. Nun brauch man sich auch nicht mehr über das Gesabbel der dt. Qualitätsverhinderungsmedien wundern.
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Dieses Jahr scheint es kein Hochwasser zu geben, darüber kann man sich doch freuen.
AW: Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
"Der Uno-Klimabericht setze sich nicht ausreichend kritisch mit den Schwächen der Klimaszenarien auseinander. Er sehe keine Notwendigkeit einen Konsens herbeizuführen, "in einem Gebiet, das so unvollständig verstanden ist wie das Klimasystem",..."
Das sind eben Ideologen, also Gläubige, die nehmen es einem vom Glauben abgefallenen sehr übel. Das ist schlimmer als ein von Anfang an Skeptischer.
AW: Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
Zitat:
Zitat von
romeo1
Das erinnert mich an die Sowjetwissenschaft während der Stalin-Ära. Nun brauch man sich auch nicht mehr über das Gesabbel der dt. Qualitätsverhinderungsmedien wundern.
Es erinnert an Lyssenko- es ist eine Lyssenko Pseudowissenschaft.
Lyssenkoismus maligner Lyssenkoismus.
AW: Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
Zitat:
Zitat von
willy
http://cdn1.spiegel.de/images/image-...acher-irtn.jpg
Jaaaaaa, also der Bengtsson ist ein emeritierter Klimaforscher, der lange Zeit die Linie des IPCC vertrat und nun kürzlich ins Lager der Skeptiker wechselte. Nun sah er sich gezwungen, seine Mitgliedschaft in dem klimaskeptischen Forum Akademischen Beirat der Global Warming Policy Foundation (GWPF) aufzukündigen.
Als Grund führt er Folgendes an:
Vom GWPF heißt es:
Seine Abkehr vom IPCCtum begründete Bengtsson damals folgendermaßen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...-a-969382.html
Sicher nur die Spitze des Eisberges. Wo es noch auf ähnliche Weise zugeht, kann man nur erahnen. Alles versifft, fanatisch und indoktriniert, auf allen Ebenen.
Bengtssons Bericht ist sehr gut nachvollziehbar. Denn bei diesen IPCC-Figuren, Ökofaschos und Klimahysterikern handelt es sich ja auch tatsächlich nur noch mehr um eine Art von Vereinigung zur Niederterrorisierung der Demokratie ganz generell auf Planet Erde. Und solchen Terrororganisationen den Rücken zu kehren ist nunmal immer gefährlich - quasi so als würde jemand versuchen, Al Qaida o.ä. zu verraten.
Warum diese IPCC-Figuren und Klimahysteriker so eine Vereinigung darstellen?
- Weil es deren absoluter Vorsatz ist, die Demokratie mittels dieses Themas, und der da immer extra grenzenlos möglichen Gefahrenübertreiberei, ganz gezielt zu Tode zu nötigen.
- Weil sie im Besonderen auch die diesbezügliche Theateraufführung aus DLand nur allzu gerne auf den Rest der Welt übertragen möchten. Eine Inszenierung, in der nämlich jedem zufälligen Zuschauer auf der Welt auch immer wieder exemplarischst vorgeführt wurde u. wird, wie extrem simpel eine über dieses Klimathema herbeiorganisierte Demokratieversenkung möglich ist.
- Weil diese IPCC-Figuren geradezu begeistert sind von den Möglichkeiten, wie mittels dieses Klimathemas, und den aller gezieltest konstruierbaren Übertreibungen dabei, dasselbigen dann zu einem richtig "brauchbaren" Instrument der Demokratiebeseitigung aufgeblasen werden kann und dann so auch leichtest einsetzbar ist.
etc. etc...
Immer schön nach dem linkspolitischen Motto: "Per hemmungslosester Überdreherei dieses Thema können wir dann nämlich alle 5 Minuten die beliebigst neue Weltuntergänge erfinden und ausrufen und damit die Demokratie bzw. eine jede demokratische Ordnung spielend außer Kraft setzen. DENN im Angesichte solcher (beliebig ausrufbaren) Weltuntergänge erlischt ja eine jegliche Ordnung sowieso per se, ...an deren Stelle dann natürlich die linke Anarchie des Weltuntergangsausrufers tritt (sprich das linke Diktat von uns linken Akteuren selbst).
Und genau damit werden dann diese Klimawissenschaftler von einer entsprechend linken Politseite auch immer wieder implizit beworben bzw. geködert. Um dann, bei einer entsprechenden Unterstützung solcher Weltuntergangsspielchen, auf einmal (zu vorher) auch quasi selbst richtig gehend mächtig und wichtig werden zu können, ...sich so sicherlich auch die vielfachen eigenen Mittelzuflüsse organisieren zu können ...und sich dabei sogar auch insgesamt noch über die Demokratie erheben zu können...
Ein wahrscheinlich schier unwiderstehliches Angebot für viele kleine Angestellte dieses Klimafaches. Ebenso auch für jeden kleinen linken Politakteur u. linken Wähler natürlich, sich mit solch simplen Mitteln die Demokratie endlich endlich mal so richtig ordentlich untertan machen zu können. Und für diese linke UNO-Gang natürlich erst recht. Denn für das, was da auch mengenmäßig so herumrennt an teilweise noch urtümlichster linker Machtkorruptheit, müssen solche Machtmöglichkeiten gerade auch gegenüber der Demokratie (als oberste Ordnung) ja geradezu ABSOLUT unwiderstehlich sein.
Ergo: Mittels solch künstlich generierter Weltuntergangsängste absolut vorsätzlich in einer maximalsten Art und Weise auf die Demokratie einzudreschen, zeugt nicht nur von absoluter Heimtücke und Kriminalität, sondern das macht derartige Akteure ja u.U. sogar zu noch viel gefährlicheren Terroristen als das eben z.B. irgendwelche Al Qaida-Figuren sind. Und wie gesagt, denen kann man ja sicher auch nicht so ohne weitere Gefahren den Rücken kehren!!!!!