https://deutsch.rt.com/wirtschaft/40...ntrum-fur-gas/
Könntest du dir eigentlich auch mal selber suchen.
Druckbare Version
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/40...ntrum-fur-gas/
Könntest du dir eigentlich auch mal selber suchen.
Der, wie alle anderen Politiker, faselt so viel, dass es ein Wunder wäre, wenn nicht irgendwo mal ein vernünftiger Satz dazwischen rutschte.
Das ist wie mit dem Verhältnis von Informationen zu Publikationen, das vorzugsweise in der Einheil MilliInf pro GigaPub gemessen wird.
Die Griechen werden nicht all zu viel davon haben .
Zitat:
Kreta
Doch nicht nur auf Zypern ist ein regelrechter Gasrausch ausgebrochen. Auch auf der in der südlichen Ägäis liegenden griechischen Insel Kreta werden größere Vorkommen vermutet.
Die noch amtierende griechische Regierung scheint solche Vorkommen nicht ausschließen zu wollen. So hat sie Anfang des Jahres einen Wettbewerb für den Erwerb von Lizenzen für Probebohrungen vor der Küste Westgriechenlands und der Küste Kretas abgehalten. Wie die griechische Regierung Anfang März dieses Jahres der Presse mitteilte, haben acht ausländische Unternehmen daran teilgenommen.
Darunter das norwegische Unternehmen TGS Nopec Geophysical & PGS, das in Großbritannien ansässige Unternehmen Dolphin Geophysical & Spec Partners, das französische CGGVERITAS, das US-amerikanische Unternehmen ION Geophysical Corporation & Spectrum Geo Ltd. und das in deutscher Hand befindliche Fugro Multiclient Services. Gerüchten zufolge soll in der näheren Zukunft auch in der Nordägäis, dicht vor der türkischen Grenze gebohrt werden.
https://www.heise.de/tp/features/Gas...r-3394079.htmlZitat:
Türkei fordert das Recht auf eine 200-Meilen-Zone
Für die Türkei stellt diese Entwicklung ein beträchtliches Problem dar. Zwar verfügt das Land über eine lange Küste im östlichen Mittelmeer. Es kann jedoch aufgrund der davor gelagerten griechischen Inseln selbst nur sehr schwer eine eigene 200-Meilen-Zone für sich in Anspruch nehmen und hat daher keinen Zugang zu den vermuteten Gasvorkommen.
Wird die handaufhaltenden Griechen aber nicht weiter jucken , bekommen die EURO-Betrüger doch schon wieder 8,5 Milliarden € in den Rachen geschmissen .
Oh man....Da die Art des Transports noch aussteht, wird man so lange wohl auch kaum fördern können, du Leuchte! :D
Israel, welches dort in der Nähe früher Gas fand und seine Felder näher und nicht so tief liegen hat, transportiert sein Gas über Pipelines nach Israel zur Eigenversorgung, will aber auch exportieren und sucht nun, gemeinsam mit Zypern und Griechenland eine Lösung in der EastMed-Pipeline.
Wenn Du mir schlüssig erklären kannst, wie da "hochprofitabel" gearbeitet werden kann, wenn das Produkt nicht zum Kunden kommt, erwirbst Du damit das Recht, mich eine Leuchte zu nennen.