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Karl Marx, der Egoist
Ich habe gerade diese Seite gelesen und denke, Ihr könnte sie auch mal anschauen - denn es ergibt ein Bild von Marx, daß in der DDR nicht sein durfte und in der erwähnt wird, daß man alles getan hat, damit die dunkle Seite von Marx nicht erwähnt wurde - man alles tat, wegen der, wie es heißt, Schädigung der Sache, daß man seine negativen Charaktereigenschaften nicht ins Auge nahm.
http://margarete-mitscherlich.de/die...genossen-marx/
Es geht um die Frauen um Marx und ihre Hingabe, der zeitige Tod vieler Kinder und die Opfer, die seinetwegen gebracht wurden.
Zitat:
Marx zeigt ihren Krankheitssymptomen gegenüber wenig Geduld und Verständnis, sie sei „hysterisch“, so äußert er sich abfällig. Als sie nach dem Tode der Mutter mit ihrem Vater – zu dessen Erholung – nach Ventnor auf die Isle of Wight fährt, schreibt sie: „Ich klage überhaupt nicht gern – und vor allem gegenüber Papa nicht – denn er schimpft mich dann richtig aus, als ob ich mich auf Kosten der Familie ‚gehen ließe‘… Was weder Papa noch die Ärzte noch sonst jemand verstehen will, ist, daß ich hauptsächlich seelischen Kummer habe … Sie (die Ärzte, d. Verf.) können und wollen nicht sehen, daß seelische Bedrängnis genauso eine Krankheit ist, wie körperliche Beschwerden es wären.“
Kurze Zeit darauf schreibt Eleanor: „Und noch selbstsüchtiger scheint es, daß ich überhaupt an mich denke, statt nur an unseren lieben Mohr (damit ist Marx gemeint – d. Verf.). Wie sehr ich ihn liebe, kann niemand wissen, und doch müssen wir alle schließlich unser eigenes Leben leben…“
Es ist ganz interessant, sich mal die Struktur - auch damalige Zeit - um die Familie Marx anzuschauen.
Zitat:
Aber gerade weil der Vater im Mittelpunkt der Liebe und des Interesses stand, waren alle gleichermaßen, die Schwiegersöhne eingeschlossen, von der welterlösenden Idee des Sozialismus durchdrungen, der sie den größten Teil ihres Lebens widmeten. Marx war durchaus ihr „Gott“.
Ich erinnere mich, Marx mußte die Strahlfigur sein - mußte gut sein - der Sockel wurde nicht beschädigt werden.
Aber, wenn es interessiert: der kann sich die ganze Seite durchlesen - ich finde sie interessant, gibt sie mir doch die Erkenntnis, daß es sich nicht lohnt, irgendwelche Menschen anzubeten.
Eine Tochter, die ihr eigenes Leben aufgab, um ganz dem Vater hörig sein zu können.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46165088.html
Wenn ich mir den Lebensweg der Familie Marx durchlese, dann hat Marx im Privaten eigentlich viel Unglück hinterlassen.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Man muss Marx, den selbsternannten Salon-Revoluzzer nur mal mit echten Revolutionären wie
Michail Bakunin vergleichen. Letzterer wirkt für mich authentisch, Marx nicht.
Doch Marx wurde von der Geldmacht gefördert, deswegen hatte seine
Ideologie weltweit viel Erfolg. Michail Bakunin ist dagegen auch in linken Kreisen kaum bekannt.
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AW: Karl Marx, der Egoist
https://www.freiewelt.net/fileadmin/...e4c4326e44.png
Beatrix von Storch verhüllt die Büste des Rassisten Karl Marx
Unter dem Vorwand des »strukturellen Rassismus« stürzen Linksideologen Denkmäler. Nur ihre Ikone Karl Marx rühren sie nicht an. Dabei war Karl Marx Rassist und Antisemit. Um auf diese Doppelmoral aufmerksam zu machen, hat Beatrix von Storch symbolisch ein Karl Marx-Denkmal verhüllt.
https://www.freiewelt.net/nachricht/beatrix-von-storch-verhuellt-die-bueste-des-rassisten-karl-marx-10081830/
Wie ich vernommen habe, ermittelt mittlerweile der Verfassungsschutz gegen von Storch - geht es noch eindeutiger, wohin wir steuern?
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AW: Karl Marx, der Egoist
Marx wurde auch von den westdeutschen Linken angehimmelt - ihren "Gott" durfte man doch nicht beschädigen. Damals hat man über die Familie geschrieben, die doch so arm war. Niemand hat erwähnt, daß Marx von seiner Familie und Jenny von ihrer Familie hohe Summen geerbt hatten - die sie kurzerhand verjubelten, anstatt sie sinnvoll anzulegen.
Daß einige seiner Kinder sterben mußten, weil der Vater nicht imstande war, trotz Studium, die Familie zu ernähren, einen Arzt zu bezahlen und den Töchtern eine anständige Bildung zu gewährleisten, ist eine schwache Leistung seinerseits.
Wie starben die Kinder - eine im Wochenbett, eine durch Selbstmord - bei der anderen weiß ich es nicht.
Tussy Marx. Das Drama der Vatertochter. Eine Biographie ...
Die Frauen des Genossen Marx - 100 Jahre Margarete ...
Ein Leben mit und für Karl Marx: Dennoch Karl, ich fühl' keine ...
Karl Marx – Kind seiner Zeit: ein Blick in die Geschichte
google: wie starben karl marx töchter
Und wie es seinem Sohn mit der "Lenchen" - seiner Haushälterin erging, weiß kein Mensch, weil: in der DDR hat man darüber nichts gewußt. Er war halt auch ein kleines "Böckchen" - das hätte in der exDDR seinen Ruf geschädigt.
Zitat:
Als die Schwestern ihre Briefe schrieben, lebte die Familie Marx – im wesentlichen durch die Unterstützung von Engels – schon in besseren ökonomischen und weit großzügigeren Wohnverhältnissen als in den ersten Londoner Exil jähren, in denen sie in sehr bedrängter Umgebung (zwei Zimmer für zeitweilig 8 Personen) existieren mußte.
Besonders Frau Marx litt über viele Jahre unter den armseligen und erniedrigenden Lebensumständen. Täglich bedrängt von Geldsorgen, der Krankheit und dem Tod von vier Kindern, fühlte sie sich oft krank und depressiv. Dennoch half sie ihrem Mann, wann immer ihr es möglich war, schrieb seine Manuskripte ab und setzte sich für ihn und seine Ideen ein.
Die Briefe zeigen die Familie Marx als typisch patriarchalisch strukturiert und von viktorianischen Sittenvorstellungen beherrscht. Aber gerade weil der Vater im Mittelpunkt der Liebe und des Interesses stand, waren alle gleichermaßen, die Schwiegersöhne eingeschlossen, von der welterlösenden Idee des Sozialismus durchdrungen, der sie den größten Teil ihres Lebens widmeten. Marx war durchaus ihr „Gott“.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Marx hat sich um seinen unehelichen Sohn nie gekümmert - er hat ihn Engels untergeschoben, der ihn sein Leben lang unterstützt hat.
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag4632.html
Zitat:
Karl Marx' Seitensprung
Im Juni 1851 bringt die Haushälterin Sohn Henry Frederick zur Welt. Die Ehe von Jenny und Karl Marx befindet sich in dieser Zeit in einer Krise: Fehlgeburten, tödliche Erkrankungen einiger ihrer Kinder und finanzielle Not zermürben vor allem Jenny. Nur drei Töchter von sieben Kindern überleben. Im Londoner Taufregister wird der Vater von Demuths Kind als "unbekannt" angegeben, es wird sofort in eine Pflegefamilie gegeben. Um den Ehefrieden im Hause Marx nicht zu gefährden, erkennt Friedrich Engels als enger Freund von Karl Marx die Vaterschaft an. Frederick weiß, wer seine Mutter ist und besucht sie regelmäßig – aber nur in der Küche. Eine Freundin der Familie, Louise Freybeger, schreibt: "Freddy sieht Marx lächerlich ähnlich." Doch Marx Seitensprung wird weder im Familienkreis noch in der Öffentlichkeit bekannt. Erst in den 1960er Jahren sieht die Karl-Marx-Forschung nach der Auswertung von kopierten Briefen, seine Vaterschaft als bestätigt an.
Die treue Seele "Lenchen" - Helene Demuth - zu Ehren - sie hat die Familie nie verlassen, selbst im größten Elend nicht.
Zitat:
Kaum Geld für die Haushälterin
Helene Demuth wird vermutlich am 1. Januar 1821 im Saarland geboren, bereits als junge Frau tritt "Lenchen", wie sie von allen genannt wird, ihren Dienst beim Baron Ludwig von Westphalen in Trier an. Die Tochter des Hauses, Jenny von Westphalen, heiratet 1843 den Intellektuellen Karl Marx. Bald flüchtet das Paar nach Paris. Jenny und Karl Marx hausen dort mit ihrem ersten Kind in einer engen Wohnung. Jenny hat nie gelernt einen Haushalt zu führen. Da schreibt ihre Mutter: "Ich schicke Dir das treue liebe Lenchen, als das Beste, was ich dir schicken kann." Fortan arbeitet Helene Demuth bei Jenny und Karl Marx, erst in Paris, dann in Brüssel und London. Die sparsame, fleißige Haushälterin erzieht die Kinder, putzt, kocht, näht Reste zusammen, organisiert die Finanzen, während Jenny Marx die Manuskripte ihres Mannes abschreibt und redigiert. Wenn die Familie in London am Sonntag über die Heide von Hampstead zieht, schleppt Helene Demuth als Letzte im Tross den Proviantkorb. Oft bleibt sie ohne Lohn, denn die Haushaltskasse ist meist leer. Sie bleibt selbst als Marx ihr zwischenzeitlich kündigt, weil überhaupt kein Geld mehr da ist.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Da Karl Marx sein ganzes Leben lang ein Schnorrer war, hatte er jede Menge Zeit zum fantasieren.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
herberger
Da Karl Marx sein ganzes Leben lang ein Schnorrer war, hatte er jede Menge Zeit zum fantasieren.
Wenn er also Vorbild ist - wovon leben die Linken ?
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AW: Karl Marx, der Egoist
Also, Marx - er bleibt - wie Jesus - der Menschheit erhalten :-) Und an ihm können wir uns abarbeiten und ableiten.
Zitat:
Kulturmarxisten und Identitätspolitiker argumentieren niemals in der Sache, sondern immer über das kollektive Interesse bzw. die kollektive Anschuldigung. Für den einen ist es ausgemacht, dass Männer, weil sie Männer sind, gegen die Frauen votieren – man fragt sich, wie jemals die Gleichberechtigung der von weißen Männern konstruierten Geschlechter hergestellt werden konnte, wenn das stimmen würde (dasselbe gilt für die Abschaffung der Sklaverei, die ausschließlich das Werk weißer Männer war). Für die andere ist per se falsch, was die Schwefelpartei vorschlägt, was man unter Kindischsein und Reifeverzögerung rubrizieren könnte, wenn diese Person nicht Juristin und Professorin wäre, also junge Menschen indoktrinieren darf.
Jetzt habe ich wieder einiges Üble über den Genossen Marx gesagt. Aber kein Mensch ist ganz übel, auch der alte Brummbart nicht. Ein Mann, der den Begriff "Menschenkehricht" erfunden hat, kann kein vollkommen schlechter Kerl sein. Wer hätte seine Anhänger je treffender beschrieben?
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Ich habe gerade diese Seite gelesen und denke, Ihr könnte sie auch mal anschauen - denn es ergibt ein Bild von Marx, daß in der DDR nicht sein durfte und in der erwähnt wird, daß man alles getan hat, damit die dunkle Seite von Marx nicht erwähnt wurde - man alles tat, wegen der, wie es heißt, Schädigung der Sache, daß man seine negativen Charaktereigenschaften nicht ins Auge nahm.
http://margarete-mitscherlich.de/die...genossen-marx/
Es geht um die Frauen um Marx und ihre Hingabe, der zeitige Tod vieler Kinder und die Opfer, die seinetwegen gebracht wurden.
Es ist ganz interessant, sich mal die Struktur - auch damalige Zeit - um die Familie Marx anzuschauen.
Ich erinnere mich, Marx mußte die Strahlfigur sein - mußte gut sein - der Sockel wurde nicht beschädigt werden.
Aber, wenn es interessiert: der kann sich die ganze Seite durchlesen - ich finde sie interessant, gibt sie mir doch die Erkenntnis, daß es sich nicht lohnt, irgendwelche Menschen anzubeten.
Eine Tochter, die ihr eigenes Leben aufgab, um ganz dem Vater hörig sein zu können.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46165088.html
Wenn ich mir den Lebensweg der Familie Marx durchlese, dann hat Marx im Privaten eigentlich viel Unglück hinterlassen.
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.
Marx und Engels:
„In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d. h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital (Arbeit schafft kein Kapital) vermehrt. Den Kommunisten ist ferner vorgeworfen worden, sie wollten das Vaterland, die Nationalität abschaffen. Die Arbeiter haben kein Vaterland. Man kann ihnen nicht nehmen, was sie nicht haben. Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen (nichtjüdischen) Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
frundsberg
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.
###gekürzt###
Das solltest du als geschichtsaffiner Mensch eigentlich wissen!
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
frundsberg
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.
Marx und Engels:
„In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d. h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital (Arbeit schafft kein Kapital) vermehrt. Den Kommunisten ist ferner vorgeworfen worden, sie wollten das Vaterland, die Nationalität abschaffen. Die Arbeiter haben kein Vaterland. Man kann ihnen nicht nehmen, was sie nicht haben. Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen (nichtjüdischen) Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
Auf einer Seite über sein Leben, eigentlich über die Suche nach den Töchtern, fand ich die Biografie - er wollte eigentlich Wissenschaftler werden. Aber er fand einen Freund, der ihn zu den Heglianern bringen wollte.
Ich weiß nicht, ob ich die Seite finde.
Marx Ton war drastisch - in der DDR haben Professoren die für das Volk genehmen Zitate heraus gesucht, anderes fand man später. Ich hatte mal eine Chefin, die nicht in der Partei war und von sich aus Marx Bücher gelesen hat - bei den Wälzern sicher nur einen Teil, die da schon drauf hinwies, wie er wirklich war. Hat nur keiner geglaubt.
scheinbar - anscheinend - hat Habeck auch Marx gelesen und diese These - vom Nicht-Vaterland - den Menschen erzählt - jetzt weiß man auch, woher was kommt :-) bei den Grünen - ist Habeck ein Kommuist und keiner weiß es, weil er sich in der Partei der Grünen versteckt ?
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Wenn er also Vorbild ist - wovon leben die Linken ?
zur Zeit vom Kampf gegen Räääächts, wenn das mal vorbei sein sollte, verhungern die unter der Brücke
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
frundsberg
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.
Marx und Engels:
„In demselben Maße, worin sich die Bourgeoisie, d. h. das Kapital, entwickelt, in demselben Maße entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital (Arbeit schafft kein Kapital) vermehrt. Den Kommunisten ist ferner vorgeworfen worden, sie wollten das Vaterland, die Nationalität abschaffen. Die Arbeiter haben kein Vaterland. Man kann ihnen nicht nehmen, was sie nicht haben. Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen (nichtjüdischen) Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
Marx hätte Rabbiner werden können aber wer hätte dann die Aufgabe übernommen die nichtjüdischen Gesellschaften umzuformen und alle Bollwerke
des Partikularismus zu beseitigen ? Die linken Proletarier haben die Ketten, die sie sich einbildeten zu haben gegen sehr schwere marxistische Ketten
eingetauscht. Marxismus ist Sklaverei, die sich als Freiheit tarnt.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Sjard
Marx hätte Rabbiner werden können aber wer hätte dann die Aufgabe übernommen die nichtjüdischen Gesellschaften umzuformen und alle Bollwerke
des Partikularismus zu beseitigen ? Die linken Proletarier haben die Ketten, die sie sich einbildeten zu haben gegen sehr schwere marxistische Ketten
eingetauscht. Marxismus ist Sklaverei, die sich als Freiheit tarnt.
Nicht ganz. Es sind Ketten für die goi, und absolute Freiheiten für das auserwählte VOlk Gottes. Freiheit und Unfreiheit hängen immer zusammen. Was des einen EInschränkung ist, ist des anderen mehr Macht und Möglichkeiten.
Übertragen wir das auf ihre BRD.
Der freieste Staat der Deutschen. Daraus folgt ... kannst du das bitte vollenden?
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AW: Karl Marx, der Egoist
War Engels vielleicht ein Geldwäscher, Rothschild bezahlte Marx über Friedrich Engels.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
frundsberg
Warum ist Marx eigentlich nicht Rabbiner geworden wie sein Vater? Eltern: Der Rabbi Heschel Marx, Henriette Preßburg, beides Juden.
...
Richard Wurmbrands Buch Karl Marx und Satan gibt darauf ein paar Hinweise:
https://horst-koch.de/marx-und-satan...and/?print=pdf
Sein Vater war nicht sonderlich glücklich über die Entwicklung seines Sohnes. Das Verhältnis war alles andere als gut. Was Marx später auch über Juden so schrieb, lässt doch deutlich seine Menschenfeindlichkeit über jeden Menschen zu Tage treten.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Hitler und seine Gang hat ihn aber bei der Menschenfeindlichkeit getoppt. Ist der heutige rechte Neoliberalismus menschenfreundlich ?
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
SLNK
Hitler und seine Gang hat ihn aber bei der Menschenfeindlichkeit getoppt....
Nicht wirklich. Marx hasste alle Menschen, seine Kinder sind zum Teil verhungert. Von Hitler kann man das ja nicht sagen. Der liebte zumindest Engländer mit Leib und Seele.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Shahirrim
Richard Wurmbrands Buch
Karl Marx und Satan gibt darauf ein paar Hinweise:
https://horst-koch.de/marx-und-satan...and/?print=pdf
Sein Vater war nicht sonderlich glücklich über die Entwicklung seines Sohnes. Das Verhältnis war alles andere als gut. Was Marx später auch über Juden so schrieb, lässt doch deutlich seine Menschenfeindlichkeit über jeden Menschen zu Tage treten.
Was auch die wenigsten wissen. Marx war auch ein totaler Russenhasser. Dazu finden sich einige Quellen. Dass der Kommunismus gerade in Russland als erstes zum Erfolg kam, ist deswegen umso ironischer. Die Kommunistische Partei hat sogar Teile von Marx Werken zensiert, weil er Russen als Untermenschen ansah. Marx könnte man am ehesten noch als deutschen Patrioten bezeichnen.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
SLNK
Hitler und seine Gang hat ihn aber bei der Menschenfeindlichkeit getoppt. Ist der heutige rechte Neoliberalismus menschenfreundlich ?
du meinst wohl eher Lenin & Consorten + Nachfolger, die haben seine kruden Ideen in die Tat umgesetzt.rot: Frag mal die Mitteldeutschen ob sie gerne Honnie& Consorten wieder haben wollten
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
SLNK
Hitler und seine Gang hat ihn aber bei der Menschenfeindlichkeit getoppt. Ist der heutige rechte Neoliberalismus menschenfreundlich ?
Marx hatte aber im Gegensatz zu Hitler keine Macht über einen Staat. Ich möchte nicht wissen, was gewesen wäre, wenn Marx Macht über ein Land gehabt hätte. In seinen Schriften predigt er in einzelnen Textpassagen auch "revolutionären Terror". Wie so ein "revolutionärer Terror" in der Praxis aussieht, hat man ja bei Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot gesehen. Insofern blieb Marx nur angesichts seiner Machtlosigkeit ein kleiner harmloser Commie und Börsenspekulant.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
DeRu
Was auch die wenigsten wissen. Marx war auch ein totaler Russenhasser. Dazu finden sich einige Quellen. Dass der Kommunismus gerade in Russland als erstes zum Erfolg kam, ist deswegen umso ironischer. Die Kommunistische Partei hat sogar Teile von Marx Werken zensiert, weil er Russen als Untermenschen ansah. Marx könnte man am ehesten noch als deutschen Patrioten bezeichnen.
Marx liebte nur einen Menschen. Marx.
Wer nur schnorrt und sich nicht darum kümmert, seine eigenen Kinder zu ernähren, sollte nicht so viel rumlabern, die ganze Welt gerechter zu machen. Viele Menschen mussten dafür mit dem Leben bezahlen.
Das Kapital dürfte eines der schlimmsten Bücher gewesen sein, welches je geschrieben wurde.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Shahirrim
Nicht wirklich. Marx hasste alle Menschen, seine Kinder sind zum Teil verhungert. Von Hitler kann man das ja nicht sagen. Der liebte zumindest Engländer mit Leib und Seele.
das war sein größter Fehler
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
marion
das war sein größter Fehler
Der Sven Felix Kellerhoff hat da wieder mal in seiner Hitler-Manie was zu geschrieben:
https://www.welt.de/geschichte/zweit...-Englands.html
Nun, aber du hast recht. Hitler hat nicht Marx gestoppt. Die Marxisten haben Teile Deutschlands besetzt und in den Ruin getrieben, nachdem er versucht hatte, sie zu vernichten. Und selbst heute sind sie nach dem Zusammenbruch des Ostens wieder im kommen.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Cicero1
Marx hatte aber im Gegensatz zu Hitler keine Macht über einen Staat. Ich möchte nicht wissen, was gewesen wäre, wenn Marx Macht über ein Land gehabt hätte. In seinen Schriften predigt er in einzelnen Textpassagen auch "revolutionären Terror". Wie so ein "revolutionärer Terror" in der Praxis aussieht, hat man ja bei Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot gesehen. Insofern blieb Marx nur angesichts seiner Machtlosigkeit ein kleiner harmloser Commie und Börsenspekulant.
Marx konnte nicht mal seine eigenen Kinder vernünftig ernähren. Wird nicht so gern erwähnt. Natürlich kann man das nicht bei allen Kindern sagen, eines starb ja kurz nach der Geburt. Aber selbst damals starben nicht so viele Kinder einfach weg. Der hat sich einfach nicht um sie gekümmert.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Shahirrim
Der Sven Felix Kellerhoff hat da wieder mal in seiner Hitler-Manie was zu geschrieben:
https://www.welt.de/geschichte/zweit...-Englands.html
Nun, aber du hast recht. Hitler hat nicht Marx gestoppt. Die Marxisten haben Teile Deutschlands besetzt und in den Ruin getrieben, nachdem er versucht hatte, sie zu vernichten. Und selbst heute sind sie nach dem Zusammenbruch des Ostens wieder im kommen.
Der Kellerhoff sollte mal die richtigen Bücher lesen :D
Zitat:
vor 2 Tagen
Jeder nächste Schritt konnte auch der falsche sein, wie Moskau 1941 und Stalingrad 1942 zeigten. Denkbar wäre z.B. ein Eingreifen der Sowjets gewesen, wenn ein Großteil der Werhmacht tief in Großbritannien gestanden hätte. Vielleicht hatte man diese Gefahr in Berlin auf dem Schirm.
LINK
ANTWORTEN AUSBLENDEN
vor 2 Tagen
@Haun B.: Nein, hatte man definitiv nicht. Es gibt keinerlei Spuren einer solchen Bewertung. Im Gegenteil gab es Ende Juli 1940 Hitlers Weisung, den Angriff auf die Sowjetunion für das Frühjahr 1941 vorzubereiten. Falls es die von Ihnen spekulierte Befürchtung gegebe. Hätte, wäre sie k. Diesem Zusammenhang aktenkundig geworden. Würde sie aber nicht, weil es sie nie gab. Ihre WELTGeschichte
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Cicero1
Marx hatte aber im Gegensatz zu Hitler keine Macht über einen Staat. Ich möchte nicht wissen, was gewesen wäre, wenn Marx Macht über ein Land gehabt hätte. In seinen Schriften predigt er in einzelnen Textpassagen auch "revolutionären Terror". Wie so ein "revolutionärer Terror" in der Praxis aussieht, hat man ja bei Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot gesehen. Insofern blieb Marx nur angesichts seiner Machtlosigkeit ein kleiner harmloser Commie und Börsenspekulant.
Die Ideologie von Hitler ist klar menschenfeindlich gewesen und darauf ist seine Staatsführung aufgebaut. Wenn man auch den komischen Okkultismus der Nazis miteinbezieht, dann kann man hier nach Shahirrim klar von Satanismus sprechen, offensichtlicher sogar als bei Marx.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
SLNK
Die Ideologie von Hitler ist klar menschenfeindlich gewesen und darauf ist seine Staatsführung aufgebaut. Wenn man auch den komischen Okkultismus der Nazis miteinbezieht, dann kann man hier nach Shahirrim klar von Satanismus sprechen, offensichtlicher sogar als bei Marx.
Das war auch so, allerdings war ja der Nationalsozialismus nur in Teilen Menschenfeindlich, der Marxismus hingegen hat alle Menschen verfolgen lassen. Das passt zu seinem Erfinder.
Der Okkultismus im 3. Reich ist klar belegt, auch heute sind viele rechte Ideologien sehr oft mit dem Okkultismus verbunden, was zwangsläufig ja so sein muss, wenn man Götzen Odin oder Wotan dort verehrt.
Aber der Marxismus ist ja angeblich nur eine Ablehnung von Religion ("Opium fürs Volk!" kennt man ja), das erklärt aber nicht die massive Verfolgung von gläubigen Menschen, die für Richard Wurmbrand ja ein klares Indiz für den Satanismus dieser Ideologie ist. So wie ihr Gründer wohl ein Satanist war.
Das erklärt auch, warum der Kommunismus noch mehr Menschenleben gefordert hat, als der Nationalsozialismus. Dort war niemand mehr sicher, weil dort Satan seinen Hass auf alle Menschen auslebte. Im Nationalsozialismus täuschte er ja zumindest ein Volk mit seiner Liebe und ihrer Überlegenheit, weshalb es denen auch recht gut ging. Kein Deutscher, der Deutscher sein wollte, hatte im 3. Reich Angst.
Aber jeder im Kommunismus hatte Angst, irgendwann im Gulag zu landen, auch wenn der Idiot Putin das inzwischen wieder den Russen in seiner Geschichtsklitterung ausgetrieben hat. Richard Wurmbrand hat unter dem Kommunismus ja massiv gelitten, aber der ist inzwischen tot, so dass die Russen das alles inzwischen als Westpropaganda abtun. Auch hier im Forum.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Shahirrim
Das erklärt auch, warum der Kommunismus noch mehr Menschenleben gefordert hat, als der Nationalsozialismus. Dort war niemand mehr sicher, weil dort Satan seinen Hass auf alle Menschen auslebte. Im Nationalsozialismus täuschte er ja zumindest ein Volk mit seiner Liebe und ihrer Überlegenheit, weshalb es denen auch recht gut ging. Kein Deutscher, der Deutscher sein wollte, hatte im 3. Reich Angst.
Aber jeder im Kommunismus hatte Angst, irgendwann im Gulag zu landen, auch wenn der Idiot Putin das inzwischen wieder den Russen in seiner Geschichtsklitterung ausgetrieben hat. Richard Wurmbrand hat unter dem Kommunismus ja massiv gelitten, aber der ist inzwischen tot, so dass die Russen das alles inzwischen als Westpropaganda abtun. Auch hier im Forum.
Richtig! Die Kommunisten haben sogar während des sog. "großen Terrors" zwischen 1936 und 1938 ihre eigenen Genossen in großer Zahl umgebracht. Stalin hat in dieser Zeit zahlreiche Kommunisten umbringen lassen. Auch unbescholtene, unpolitische Bürger konnten durch ungerechtfertigte Denunziationen ums Leben kommen. Niemand war sicher! 90% aller Offiziere und Generäle wurden in diesen "Säuberungswellen" umgebracht. Im Film "Der Untergang" gibt es eine Stelle, in der Hitler es bedauert, nicht genauso brutal wie Stalin gewesen zu sein, und im Militär eine Säuberungswelle durchgeführt zu haben. Diese Aussage scheint belegt zu sein, weil ich dies auch einmal gelesen habe.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Cicero1
Richtig! Die Kommunisten haben sogar während des sog. "großen Terrors" zwischen 1936 und 1938 ihre eigenen Genossen in großer Zahl umgebracht. Stalin hat in dieser Zeit zahlreiche Kommunisten umbringen lassen. Auch unbescholtene, unpolitische Bürger konnten durch ungerechtfertigte Denunziationen ums Leben kommen. Niemand war sicher! 90% aller Offiziere und Generäle wurden in diesen "Säuberungswellen" umgebracht. Im Film "Der Untergang" gibt es eine Stelle, in der Hitler es bedauert, nicht genauso brutal wie Stalin gewesen zu sein, und im Militär eine Säuberungswelle durchgeführt zu haben. Diese Aussage scheint belegt zu sein, weil ich dies auch einmal gelesen habe.
Es gab ja Quoten für ganze Landstriche, die erfüllt werden mussten. Ob es wirklich so viele Konterrevolutionäre gab, spielte keine Rolle. Die Zahl musste erfüllt werden. Das in abgeschwächter Form haben wir beim "Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft". Das ist nichts anderes, als damals die Suche nach imaginären Konterrevolutionären.
Leider sind die Russen momentan in einer Art Wagenburg-Haltung. Wollen das nicht mehr wissen und glauben, dass das alles Westpropaganda ist. Jeder Flüchtling ist ein Verräter, der alles schwul machen will im Auftrag des Westens. Putin war nebenbei nicht immer so. Aber er hat gemerkt, wie gut sich Geschichtsklitterung bei Stalin nutzen lässt.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Die "Erben" von Karl Marx sind nur in einem kreativ: denn wie Marx wollen sie nur an das Geld der Anderen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-16867024.html
Zitat:
Deswegen fordern nicht nur Linke, sondern auch manche Liberale eine hohe Erbschaftsteuer. Eigentlich müsste sie einhundert Prozent betragen. Nur so würde wirkliche Chancengleichheit gewährleistet.
Deshalb hoffe ich, wir kriegen einen starken nächsten Kanzler, der solchen Zirkus nicht mitmacht - und wenn Merkel den nächsten Kanzler kriegt, den sie nie vorbereitet hat, dann will sie einen, der ihren Ruf nicht nachträglich schädigen kann, indem er besser als sie ist.
Indem er alles besser macht und wo dann die Menschen vergleichen und sie in tiefer Schuld steckt - weil dann heraus kommt, was sie alles falsch gemacht hat - der dieser Sache dann auch freien Lauf läßt.
Zitat:
So einfach wäre die Sache, gäbe es nur die Seite des Erben. Doch es gibt auch den Erblasser, also denjenigen, der das Vermögen irgendwann aufgebaut hat. Wenn er gewusst hätte, dass dies früher oder später alles in Staatshand landet, hätte er dies mit demselben Ehrgeiz und Engagement gemacht? Wahrscheinlich nicht.
Das wird noch mal ein heißer Kampf werden - die Linken als Absahner für etwas, wofür sie keinen Finger krumm gemacht haben.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
der Karl
Und hat sich damit auf BLM-Niveau herab (herauf?) begeben.
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AW: Karl Marx, der Egoist
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AW: Karl Marx, der Egoist
Wie hatte sich Marx eine Welt unter dem Diktat der Kommunisten vorgestellt ?
https://www.zeitenschrift.com/artike...-unterwanderte
Zitat:
Obwohl es eine sehr umfangreiche akademische Literatur in englischer und deutscher Sprache zu diesem Thema gibt, weiß die Öffentlichkeit kaum etwas zu diesem Thema. Denn nur Akademiker wie der auf Geistesgeschichte spezialisierte Historiker William Lind machen sich normalerweise die Mühe, die entsprechenden, philosophisch anspruchsvollen Schriften zu studieren.
Begonnen hatte alles mit der Ernüchterung der Kommunisten nach dem Ersten Weltkrieg. Karl Marx war der Ansicht gewesen, daß sich das Proletariat (die Arbeiter) während eines europäischen Krieges in allen Ländern gegen die Bourgeoisie erheben, die Regierungen stürzen und auf dem ganzen Kontinent den Kommunismus einführen werde. Die Realität der Kriegsjahre 1914–18 zeigte jedoch das Gegenteil: Arbeiter aller Nationen marschierten patriotisch in den Krieg und ließen sich für ihr Land und ihre Regierung abschlachten.
1919, nach dem Krieg, brüteten vor allem zwei marxistische Ideologen über den Ursachen der nicht eingetretenen kommunistischen Revolution in Europa. Der eine war der Italiener Antonio Gramsci, der andere ein Ungar namens Georg Lukács (1885–1971). Letzterer galt als brillantester marxistischer Theoretiker seit Karl Marx. Beide konstatierten, daß das Proletariat niemals sein eigenes marxistisches Klasseninteresse erkennen werde, solange die Arbeiterklasse nicht von den Scheuklappen befreit würden, welche die westliche Kultur und die christliche Religion ihr angelegt hätten. Lukács schrieb sogar: „Wer befreit uns von der westlichen Zivilisation?"
Wir erkennen daran: Es ist egal, welche Gesellschaftsordnung die Menschen unterdrückt, bzw. die Massen - daß es überall immer eine Elite gibt, die die Menschenmassen benutzt und daß die Menschen ewig nicht lernen, sich davon zu befreien und ihre
individuelle Art zu leben verstehen.
Denn egal, welche Gesellschaftsordnung sich immer mal wieder an die Macht hievt - im Endeffekt wird die Gruppe, die dann die Macht erlangt hat, sie auch nutzen - bzw. benutzen und Menschen ausnutzen.
Finde ich.
Man verspricht alles und hält letztendlich wenig oder gar nichts.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Wie hatte sich Marx eine Welt unter dem Diktat der Kommunisten vorgestellt ?
Daß immer ein Engels da ist dem man das Blut aussaugen kann.
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AW: Karl Marx, der Egoist
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Don
Daß immer ein Engels da ist dem man das Blut aussaugen kann.
Nun ja - andere ausnutzen - die Linken wollen auch von überall Geld - und die Grünen gehen auch schon in die Richtung - nur, wer es erarbeitet - wie schwer und wie man Geld zusammenhält - da ist Marx nicht gerade das große Vorbild.
Mag er ja in seinen Thesen oft Recht gehabt haben- aber privat - hatte er Geld geerbt, hat er kräftig gefeiert und wenn die Kinder krank waren, hatte er keins mehr für den Arzt. Der Spiegel war in den 60er Jahren auch ehrlicher, wenn es um Marx ging.
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AW: Karl Marx, der Egoist
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Tutsi
....Wir erkennen daran: Es ist egal, welche Gesellschaftsordnung die Menschen unterdrückt, bzw. die Massen - daß es überall immer eine Elite gibt, die die Menschenmassen benutzt und daß die Menschen ewig nicht lernen, sich davon zu befreien und ihre
individuelle Art zu leben verstehen.
Denn egal, welche Gesellschaftsordnung sich immer mal wieder an die Macht hievt - im Endeffekt wird die Gruppe, die dann die Macht erlangt hat, sie auch nutzen - bzw. benutzen und Menschen ausnutzen.
Finde ich.
Man verspricht alles und hält letztendlich wenig oder gar nichts.
Das ist zum Teil auch gut so, dass es eine Elite gibt. Die Elite sollte nur keine alleinige Macht haben bzw. sie sollte von sich selber heraus, und von den Massen, dazu gebracht werden ihre Energie nicht nur auf sich zu konzentrieren, sondern auf die Gemeinschaft. Das sorgt für eine große Fülle an Fähigen. Auch aus dieser heraus sollte und muss sich eine Elite herausbilden, der Konkurrenzkampf darf nie zu Ende gehen, als Antrieb des Menschen sich und alles zu verbessern, zu perfektionieren. Aber nicht um sich zu erhöhen und die Anderen zu erniedrigen. Sondern um ALLE zu erhöhen im Bereich des Möglichen und Machbaren.
Es gibt jedoch kein System welches das so will. Nur eine Kombination aller Systeme und ein gesellschaftlicher Konsens könnten so etwas erreichen.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Anscheinend hat jede Kultur, eine Tendenz: Clan und Strukturen zu bilden, wo man sich mit Ja-Sagern um Höflingen umgibt, die immer korrupter werden und unfähiger und dann auch das Geld zerstören. Und dann kommt der Untergang, wenn totale Idioten den Staat übernehmen! Man sieht es heute in Deutschland, Europa, denn durch soviel korrupte Dummheit, überall die Wirtschaft zu zerstören, ist genauso unfähig, wie der Kommunismus am Schluß
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AW: Karl Marx, der Egoist
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navy
Anscheinend hat jede Kultur, eine Tendenz: Clan und Strukturen zu bilden, wo man sich mit Ja-Sagern um Höflingen umgibt, die immer korrupter werden und unfähiger und dann auch das Geld zerstören. Und dann kommt der Untergang, wenn totale Idioten den Staat übernehmen! Man sieht es heute in Deutschland, Europa, denn durch soviel korrupte Dummheit, überall die Wirtschaft zu zerstören, ist genauso unfähig, wie der Kommunismus am Schluß
Das liegt nicht an Dummheit. Das ist alles so gewollt von der Macht-/Geldelite. Die möchte gerne einen Zyklus haben von Zerstörung und Aufbau, weil das für sie ein immer neues Wachstum bedeutet mit immer dem gleichen Mechanismus der Verschuldung der Menschen und dem Wohlstand derer, und dann dem Zusammenbruch in welchem man sich zurückzieht, und dann wenn alles kaputt ist kommt man als "Helfer" zurück mit seinem Geld und seiner Macht und hilft beim Aufbau. In jedem Stadium ist der Bürger, der Arbeiter, der der Werte schafft von diesem Machtgeber abhängig.
Und das soll auf alle Zeiten so sein. Politiker und dergleichen sind nur die Hampelmänner die ihrerseits ein wenig Macht und Geld bekommen um das herbeizuführen. Jeder andere der das nicht mitmacht wird abgesägt. Das ist keine Unfähigkeit oder Dummheit, das hat System.
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AW: Karl Marx, der Egoist
Hast schon Recht fällt auf. Immer wird die Infrastruktur zerbombt, und die Aufbau Milliarden verschwinden spurlos. Weder der Kosovo, noch der Irak, haben die Funktion der Bewässerungs System, oder von Strom je wieder erreicht