Sicher, :wand:Zitat:
Zitat von Gothaur
klingt aber nicht so lustig wie Eifluss :lachanfal
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Sicher, :wand:Zitat:
Zitat von Gothaur
klingt aber nicht so lustig wie Eifluss :lachanfal
Dann muss man am Polizeiapparat arbeiten und nicht beispielsweise einen schwerbewaffneten Bayern in Uniform in Ostfriesland damit überfordern zu verstehen was da abgeht und vor Schreck ein paar vermeintliche Holländer auf Kriegsfuss nieder zu ballern.Zitat:
Zitat von Luni
CDU und SPD wollen Verfassungsschutz umstrukturieren
Nach den Anschlägen in Madrid haben sowohl CDU als auch SPD Pläne zum Schutz der innneren Sicherheit ausgearbeitet. Der nordrhein-westfälische CDU-Chef Jürgen Rüttgers hat erklärt, in der nächsten Woche ein Strategiepapier zur inneren Sicherheit vorzulegen, dass auch eine Reform des Inlandsgeheimdienstes beinhaltet. Die bisher eigenständigen Behörden der Länder sollen nun dem Bundesamt für Verfassungsschutz unterstellt werden.
Auch in der SPD wird über eine Umstrukturierung debattiert, eine derartige Zentralisierung allerdings abgelehnt. Vielmehr will die SPD die Anzahl der Behörden verringern, indem man die einzlenen Länderbehörden zusammenlegt und daraus vier zukünftige Verfassungsämter schafft: Nord, Süd, Ost und West.
Bayerns Innenminister Beckstein lehnt diese Änderungen ab. Seiner Meinung nach sei eine Behörde, die dezentral organisiert ist, einer zentralen Behörde überlegen. Auch die Einrichtung einer Bundespolizei nach amerikanischem Vorbild lehnt er ab. Er wolle lieber den Datenaustausch unter den Behörden verbessern.
Auf ein verstärkte Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden hat sich unterdessen Schily mit mehreren Länderkollegen geeinigt. Die Tätigkeit der Autobahnpolizei solle stärker mit der von Bundesgrenzschutz und den beweglichen Zollfahndungsstellen vernetzt werden.
Kein Plan was du meinst Rowisch. Problem ist ja (glaube ich) das kein Geld für die Polizei da ist. Aber im begrenzten Maße für den Bund...
Und Ich halte nicht viel vom "Frieden sichern" in anderen Ländern. Hier geht es teilweise auch nicht gerade friedlich zu...
Naja, die BW ist doch ziemlich ein maroder Verein, wie ich gehört und gelesen habe.Zitat:
Zitat von Luni
war schon lustig zu sehen, daß die bundeswehr damals in den kosovo runterging, um albanische freischärler zu entwaffnen...
...sie besser aber die albaner hierzulande entwaffnet hätte. ;)
Wenn du Bundis innen einsetzen willst müssen die erstmal dafür ausgebildet werden, ausserdem wird die Bundeswehr umstrukturiert und immer kleiner es ist also so oder so eine Kostenfrage.
Du könntest Bundeswehrsoldaten sowieso nur für bestimmte Aufgaben verwenden. So sind z.B. normale Verhaftungen gar keine Thema, auch Aufsicht über Demonstrationen stehen vollkommen außer Frage, denn dafür fehlt den Leuten sowohl die Ausrüstung als auch die Ausbildung. Ein Feld, in dem sie eingesetzt werden könnten, wäre aber Gebäudeschutz.
Zitat:
Zitat von baerlach
kein wunder, soldaten haben in diesem staat keinen besonders hohen stellenwert... . natürlich bekunden unsere politiker ständig etwas anderes. was aber genauso verlogen ist wie all das andere politikergewäsch.
unabhängig von der politischen coleur wurde diese armee kontinuierlich heruntergewirtschaftet.
einzig und alleine bundesdeutsches vassallentum und der ruf nach den "bündnis-verpflichtungen" erhalten diese armee noch am leben.
Ich glaube, das gilt eigentlich für alle Gruppen/Organe, die in irgendeiner Art und Weise zum Wohl des Landes beitragen. Ihr öffentliches Ansehen steht in keinem Verhältnis zu ihren Leistungen.Zitat:
Zitat von kettnhnd
Ein banales Beispiel: Vor Jahren kam der Film "Backdraft" in die Kinos, eine herzzereißende Geschichte über Pflicht und Ehre der Feuerwehr. In einer Szene wird ein im Einsatz ums Leben gekommener Kollege mit geradezu imperialem Pomp zu Grabe getragen, als Held der Gemeinschaft.
So etwas wäre bei uns undenkbar, im Film wie in der Realität.