Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
Heute war in den Alex-Springer Medien zu entnehmen, dass es zu einem Jobwunder kommt, ja sogar Unternehmen wieder einstellen, es war sogar, die Rede davon, dass man die 1 Millionengrenze unterbieten würde.
Ich selber halte das alles für humbuck.
Was wir brauchen ist ein geschützter Marktsegment. Dass heisst, der Arbeitsmarkt darf nicht allen Menschen offen stehen, damit meine ich, die Arbeit sollte in erster Linie Menschen aus dem Inland zugute kommen, ehe man zu beginnen vermag, hier sich billige Arbeitssklaven zu importieren, dass wäre so als ob ich nach Polen fahre und 20 Stangen Zigaretten kaufe und diese über die Grenze bringen würde, schliesslich muss gesagt werden, dass die Grenzkontrolle auch ohne Zoll das nicht zulassen würde, bei dem Arbeitgeberlager wird hingegen die rhetroische Kunst einer globalisierten Weltwirtschaft zum Vorschein gebracht, die einen freien Welthandel begründen.
Einen Welthandel und Export hatte es schon zu Zeiten der 70er und 80er Jahre gegeben.
Bezogen auf die Arbeitsmarktdaten muss gesagt werden, dass es eine Vollbeschäftigung zu Zeiten der 70er und 80er gegeben hat, die sogar den Arbeitnehmer an der produktiven Wertschöpfung teilhaben ließen. Somit konnte sicherlich auch dank der Grenzen die Gewerkschaften bessere Konditionen für die Belegschaft und ihren Arbeitnehmern durchsetzen. Die SPD die seinerzeit mal eine Partei des kleines Mannes gewesen ist, avancierte in heutiger Zeit zu einer Partei, deren Name schon eine Beleidigung darstellt - SOZIAL DEMOKRATIE !!!!!
Heute werden nicht nur durch den import billiger Arbeitssklaven aus Ländern ohne sozialstandards die deutschen in die Arbeitslosigkeit geboxt bzw in Lohnverhandlungen unter Druck gestellt, nein es wird dazu gleichwohl es nicht schlimmer nicht sein kann, beigetragen die Verlagerung der Arbeitsplätze durch Subventionen also mit Hilfe des Steuerzahlers gerecht zu werden.
Diese Politik wird Deutschland vor die Hunde werfen, eine Werner Unsinn Theorie in Wirtschaftsfragen halte ich dahingehend für widersprüchlich.
Ein geschützter Arbeitsmarkt für Inländer und eine gnadelose Bekämpfung der Schwarzarbeit auch gegen die Arbeitgeber hätte die Folge, dass in der Volkswirtschaft nicht nur die Arbeitslosigkeit sinkt sondern auch die Kaufkraft steigt dank stabiler Löhne, von denen letzlich auch die Wirtschaft abhängig ist, sie kann ja nicht an dem Ast segen , von denen Sie leben will.
Billige Produktionen in Ländern ohne Sozialstandards kann nur durch gnadenlose Subventionsstopp wie auch einen Binnenzoll /EU Zoll entgegen gewirkt werden, so dass es für den Arbeitgeber nicht mehr lohneswert seine durch Sklavenarbeit erwirtschafteten Güter am heimischen Markt wie zum Beispiel in Deutschland an den Markt zu bringen und damit seinen Profitwahn zu begünstigen.
Die Heuschreckenplage und die User Value Theorien gehören abgeschafft und der Staat muss zum Wohle der Bevöklerung hier eingreifen und einen ausgeglichen Markt schaffen, der eine gerechte Balance zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern schafft.
In diesem Zusammenhang sind vom Statt festzulegende nach Qualifikation entsprechende Tarif/Mindestlöhne bindend.
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
Zitat:
Zitat von
Der_schoepfer
Heute war in den Alex-Springer Medien zu entnehmen, dass es zu einem Jobwunder kommt, ja sogar Unternehmen wieder einstellen, es war sogar, die Rede davon, dass man die 1 Millionengrenze unterbieten würde.
Ich selber halte das alles für humbuck.
Was wir brauchen ist ein geschützter Marktsegment. Dass heisst, der Arbeitsmarkt darf nicht allen Menschen offen stehen, damit meine ich, die Arbeit sollte in erster Linie Menschen aus dem Inland zugute kommen, ehe man zu beginnen vermag, hier sich billige Arbeitssklaven zu importieren, dass wäre so als ob ich nach Polen fahre und 20 Stangen Zigaretten kaufe und diese über die Grenze bringen würde, schliesslich muss gesagt werden, dass die Grenzkontrolle auch ohne Zoll das nicht zulassen würde, bei dem Arbeitgeberlager wird hingegen die rhetroische Kunst einer globalisierten Weltwirtschaft zum Vorschein gebracht, die einen freien Welthandel begründen.
Einen Welthandel und Export hatte es schon zu Zeiten der 70er und 80er Jahre gegeben.
Bezogen auf die Arbeitsmarktdaten muss gesagt werden, dass es eine Vollbeschäftigung, die sogar den Arbeitnehmer an der produktiven Wertschöpfung teilhaben ließen. Somit konnte sicherlich auch dank der Grenzen die Gewerkschaften bessere Konditionen für die Belegschaft und ihren Arbeitnehmern durchsetzen. Die SPD die seinerzeit mal eine Partei des kleines Mannes gewesen ist, avancierte in heutiger Zeit zu einer Partei, deren Name schon eine Beleidigung darstellt - SOZIAL DEMOKRATIE !!!!!
Heute werden nicht nur durch den import billiger Arbeitssklaven aus Ländern ohne sozialstandards die deutschen in die Arbeitslosigkeit geboxt bzw in Lohnverhandlungen unter Druck gestellt, nein es wird dazu gleichwohl es nicht schlimmer nicht sein kann, beigetragen die Verlagerung der Arbeitsplätze durch Subventionen also mit Hilfe des Steuerzahlers gerecht zu werden.
Diese Politik wird Deutschland vor die Hunde werfen, eine Werner Unsinn Theorie in Wirtschaftsfragen halte ich dahingehend für widersprüchlich.
Ein geschützter Arbeitsmarkt für Inländer und eine gnadelose Bekämpfung der Schwarzarbeit auch gegen die Arbeitgeber hätte die Folge, dass in der Volkswirtschaft nicht nur die Arbeitslosigkeit sinkt sondern auch die Kaufkraft steigt dank stabiler Löhne, von denen letzlich auch die Wirtschaft abhängig ist, sie kann ja nicht an dem Ast segen , von denen Sie leben will.
Billige Produktionen in Ländern ohne Sozialstandards kann nur durch gnadenlose Subventionsstopp wie auch einen Binnenzoll /EU Zoll entgegen gewirkt werden, so dass es für den Arbeitgeber nicht mehr lohneswert seine durch Sklavenarbeit erwirtschafteten Güter am heimischen Markt wie zum Beispiel in Deutschland an den Markt zu bringen und damit seinen Profitwahn zu begünstigen.
Die Heuschreckenplage und die User Value Theorien gehören abgeschafft und der Staat muss zum Wohle der Bevöklerung hier eingreifen und einen ausgeglichen Markt schaffen, der eine gerechte Balance zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern schafft.
In diesem Zusammenhang sind vom Statt festzulegende nach Qualifikation entsprechende Tarif/Mindestlöhne bindend.
Wie kommst du denn darauf, das AG Musel als Arbeitssklaven brauchen?
Was soll man denn mit denen anfangen?
Die Ausländer sind hier, weil das deutsche Volk ersetzt werden soll!
Deshalb ist aber nicht der AG schuld, sondern unsere Politiker!
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
Wir benötigen user value.
Dazu sind die grundrechtswidrige Arbeits- und Sozial-Gesetzgebung nebst Abgabenordnung und deren verbrecherischen Institutionalisierungen aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
90 % des Sozialstaats und des ÖD abbauen.
Alle damit frei werdenden und die momenten direkt oder indirekt in eignerzentrierte Wertschöpfung mißbrauchten öffentl. Mittel sind user value umzuwidmen.
Wir benötigen eine aktive Wertschöpfungspolitik für immer weiter zunehmende Freiheitsgrade eines Weltbürgertums in der marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
Für die Einführung von Mindestlöhnen bin ich auch. Alles was darüber liegt sollen Arbeitgeber und Arbeitnehmer untereinander aushandeln. Von Flächentarifverträgen halte ich nichts. Die Gewerkschaften machen damit einige kleinere Unternehmen kaputt, viele Unternehmer sind sowieso nicht mehr in Arbeitgeberverbänden.
Die Soziale Vorsorge sollte Privatsache werden---nach einer gewissen Übergangszeit. Das heißt der jetzige Arbeitgeberbeitrag soll direkt als Lohn ausgezahlt werden, wie der Einzelne sich dann absichert ist jedem sein Privatproblem. Damit könnte man die Gesellschaft Entbürokratisieren,was möglicherweise zu einem Wirtschaftswachstum führt,wenn gleichzeitig eine Reihe von Vorschriften und Auflagen abgeschafft würde.
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
Zitat:
Zitat von
politisch Verfolgter
Wir benötigen user value.
Dazu sind die grundrechtswidrige Arbeits- und Sozial-Gesetzgebung nebst Abgabenordnung und deren verbrecherischen Institutionalisierungen aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
90 % des Sozialstaats und des ÖD abbauen.
Alle damit frei werdenden und die momenten direkt oder indirekt in eignerzentrierte Wertschöpfung mißbrauchten öffentl. Mittel sind user value umzuwidmen.
Wir benötigen eine aktive Wertschöpfungspolitik für immer weiter zunehmende Freiheitsgrade eines Weltbürgertums in der marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Also, es tutet mir leid, aber ich bin mit absoluter Sicherheit nur Deutscher und niemals ein Weltbürger!
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
kannst du auch mal deutsch Reden herr politisch verfolgter ??? Kennst du das EÜPS Verfahren ??
Einfachheit
Übersichtlichkeit
Prägnanz und
Stimulanz
Hat man dir das in der Schule nicht beigebracht ???
Also wir brauchen einen Sozialstaat und Sozialversicherung, sonst haben wir den ManchesterKapitalismus inklusive Kinderarbeit willst du dasss ?? Wenn man dich so einen Mist reden liest oder hört wird einem total schlecht, wer keine Arbeit hat egal zu welchem Lohn soll verhungern, weil er für den Markt nicht brauchbar ist oder ???
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
lupus_maximus, wieso sollen Deutsche keine Weltbürger sein?
Fragen Sie dazu mal die begütertsten 3 %, die hier angebl. 70 % des Privateigentums besitzen.
Die würden Ihnen was pusten, wenn Sie denen ihr Weltbürgerdasein streitig machen wollten.
Was haben Sie dagegen, daß alle Deutschen möglichst viel individuelles Privatkapital leistungsadäquat erwirtschaften können?
Mit dem, was hier momentan abläuft, wird die vernichtend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung nur immer noch weiter durchgebogen.
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
Zitat:
Zitat von
Der_schoepfer
kannst du auch mal deutsch Reden herr politisch verfolgter ??? Kennst du das EÜPS Verfahren ??
Einfachheit
Übersichtlichkeit
Prägnanz und
Stimulanz
Hat man dir das in der Schule nicht beigebracht ???
Also wir brauchen einen Sozialstaat und Sozialversicherung, sonst haben wir den ManchesterKapitalismus inklusive Kinderarbeit willst du dasss ?? Wenn man dich so einen Mist reden liest oder hört wird einem total schlecht, wer keine Arbeit hat egal zu welchem Lohn soll verhungern, weil er für den Markt nicht brauchbar ist oder ???
Nein, aber es ist trotzdem nicht Sache des AG, wenn jemand verhungert.
Bei einem AG kann man nämlich arbeiten, sich dann Lebensmittel kaufen und somit verhungert man auch nicht.
Wenn einer keine Arbeit hat, so ist dies jedenfalls nicht Sache des AG.
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
Zitat:
Zitat von
Der_schoepfer
kannst du auch mal deutsch Reden herr politisch verfolgter ??? Kennst du das EÜPS Verfahren ??
Einfachheit
Übersichtlichkeit
Prägnanz und
Stimulanz
Hat man dir das in der Schule nicht beigebracht ???
Also wir brauchen einen Sozialstaat und Sozialversicherung, sonst haben wir den ManchesterKapitalismus inklusive Kinderarbeit willst du dasss ?? Wenn man dich so einen Mist reden liest oder hört wird einem total schlecht, wer keine Arbeit hat egal zu welchem Lohn soll verhungern, weil er für den Markt nicht brauchbar ist oder ???
Wir benötigen die Abschaffung aller Gesetze, Institutionen und öffentl. Mittel, womit die Einen für die Bewirtschaftung des Eigentums und der Schulden Anderer zuständig erklärt werden.
Ab größeren Betrieben aufwärts sind keinerlei Inhaber mehr dort tätig, sondern angestellte Unternehmer und nur mehr Betriebslose.
99,9 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
Und US-Wiss. erklären, wir stehen an einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an dem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Genau das haben Betriebslose voll nutzen zu können.
Immer weiter zu nehmende Rationalisierungseffizienz ist auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen.
Das nur als Einstieg in die Grundlagen einer weltbürgerlichen Gesellschaft eines D, das dann kein Zwangsarbeitslager mehr ist - einer Leistungsgesellschaft mit Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz.
AW: Wir brauchen einen geschützten Arbeitsmarkt
Zitat:
Zitat von
lupus_maximus
Nein, aber es ist trotzdem nicht Sache des AG, wenn jemand verhungert.
Bei einem AG kann man nämlich arbeiten, sich dann Lebensmittel kaufen und somit verhungert man auch nicht.
Wenn einer keine Arbeit hat, so ist dies jedenfalls nicht Sache des AG.
Sie schreiben wie über Kleinkinder in Betreuungsgruppen ;-)
Kein Betriebsloser benötigt menschl. Inhaber.