Junge Union Seit an Seit mit den Jusos gegen Rechts
Schnell noch auf den antifaschisten Zug aufspringen
Die Junge Union macht gemeinsame Sache mit den Jusos gegen Pro Köln, die bei den Kommunalwahlen antreten will.
Nach den letzten pogromartigen Auftritten gegen Pro Köln und Islamgegnern in Köln, läßt diese Aktion nichts Gutes ahnen
Warum gibt es die CDU überhaupt noch?
Gegen SPD, Linke und Grüne ist sie jedenfalls keine Alternative mehr - für Konservative unwählbar
Glück auf, PRO KÖLN - Du wirst einen schwierigen Weg vor Dir haben
http://www.rhein-berg-online.ksta.de...60804937.shtml
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Der Funktionärsnachwuchs hat sich also schon zur mittigen Einheitspartei zusammengeschlossen, oder besser verkrampft gegen rechts. Die sehen die Felle einer bequemen Listenpolitikerlaufnahn schwimmen und legen nun die demokratische Maske ab um die Konkurrenz niederzumachen.
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Jetzt gehen schön sämtliche Parteien auf ihr Volk los.
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Zitat:
Zitat von
McDuff
Der Funktionärsnachwuchs hat sich also schon zur mittigen Einheitspartei zusammengeschlossen, oder besser verkrampft gegen rechts. Die sehen die Felle einer bequemen Listenpolitikerlaufnahn schwimmen und legen nun die demokratische Maske ab um die Konkurrenz niederzumachen.
Ja genau, genau so wirds sein. :vogel:
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Ja, eigentlich clever von der Jungen Union. Bindet die SPD in ihre Abwehrarbeit gegen rechts von ihr stehende Gruppen, Parteien und „Bewegungen“ ein, belegt „Pro-Dingsda“ mit einem Tabu und verhindert so ein Wegbrechen von eigenen Wählerstimmen. Gleichzeitig hetzt sie gegen Die Linke und Linke in der SPD.
Die SPD bzw. die Jusos sollten sich dieser Umarmung verweigern und die Union ihren Kampf gegen die „Pro“ selbst ausführen lassen.
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Purer Opportunismus seitens der JU. Die Jusos sollten sich tatsächlich verweigern. Jede Stimme für "Pro Gülle" ist eine verlorene Stimme für die CDU und schwächt das konservative Spektrum. Umso besser für die fortschrittlichen linksliberalen Kräfte.
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Zitat:
Zitat von
Felidae
Purer Opportunismus seitens der JU. Die Jusos sollten sich tatsächlich verweigern. Jede Stimme für "Pro Gülle" ist eine verlorene Stimme für die CDU und schwächt das konservative Spektrum. Umso besser für die fortschrittlichen linksliberalen Kräfte.
Ja sehr fortschrittlich dieser hemmungslose Antinationalismus der da als Liberalismus aherkommt, seine Kulturfremden installiert und salzsäureartig unsere Idendität und eigenen Werte wegätzt.......:rolleyes:
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Menschenverachtender linker Hass
Es ist Sonntagabend, der 9. November, gegen 19.30 Uhr im beschaulichen Leverkusener Stadtteil Opladen. Vor der Leverkusener Anwaltskanzlei des pro-Köln-Vorsitzenden Markus Beisicht in der Gartenstraße postieren sich eine Reihe Mannschaftswagen der Polizei.
Es herrschte regelrechte Aufregung im Veedel. Der Verkehr muss umgeleitet werden. Passanten und Anwohner beobachten mit Entsetzen das bizarre Schauspiel.
Mehrere Dutzend offenbar latent gewaltbereite Linksextremisten samt Anhang marschieren ähnlich wie ihre nationalsozialistischen Vorbilder vor 70 Jahren grölend durch die Stadt.
Ihr Ziel: Die Rechtsanwaltskanzlei Beisicht.
Dieser habe Leverkusen zu verlassen. Schon von weitem hört man die menschenverachtenden widerlichen Parolen: "Wir kriegen Dich! Beisicht soll verrecken! Nie wieder Deutschland! Du entkommst uns nicht, wir finden Dich …
Mehr dazu: http://www.pro-koeln-online.de/artikel08/101108_lev.htm
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Zusammenhang? Wen interessieren diese Typen von Gülle eigentlich?