Die Wikinger entdeckten Amerika...
...noch 500 Jahre früher als Columbus
Kaum zu glauben, Bjarne Herjolfsson sichtete als erster Europäer Amerika (985). Eigentlich wollte er ja nach Grönland, aber ein Sturm brachte ihn an die Küste von Labrador (Kanada).
Bjarne war ein Handelsmann, der eigentlich grad von einer Handelsreise zurückkam. In Grönland (Grünland) angekommen, erzählte er vom Sturm und vor allem von dem Neuen Land.
Leif Eriksson (992) versuchte, mit seinen Leuten dieses Land wiederzufinden. Sie fanden es. An der Küste von Neufundland landete er mit 35 Wikingern und nannte dieses Land Vinland (Weinland). Der Name soll von seinem Bordskameraden aus Deutschland kommen, der dort als erstes wilden Wein fand, den er von seiner Heimat an der Mosel her kannte.
Erst 1492 landete Christopher Columbus in Amerika. Also, gut 500 lange Jahre nach den Wikingern. Aber, da die Wikinger von den Christen, die sie "paganos" (Heiden) nannten, nicht so ganz ernstgenommen wurden, hatten sie diese kleine Reise, in ihren Geschichtsbücher irgendwie "vergessen" zu erwähnen.
Doch wer war Leif Eriksson? Wie der Name schon sagte "Eriksson", was in der Sprache der Wikinger soviel bedeutet wie: "Der Sohn des Erik". Nicht irgend eines Eriks, nein. Er war der Sohn von Erik dem Roten. Tja, und der hatte den Namen wohl wegen seiner roten Haare.
Jedenfalls, Erik ist ein Wikinger so wie wir uns den vorstellen. Zuerst flog er im hohen Bogen aus Dänemark, weil er da Streit hatte, flüchtete nach Island, aber da flog er natürlich auch im hohen Bogen raus. Richtig, weil er auch da einen handfesten Streit hatte. Für 3 Jahre verbannten ihn die Isländer.
Erik machte sich im Jahre 970 n.Chr. mit den Seinen auf, ein sagenhaftes Land Gunbjörn-Schären irgendwo im Westen zu entdecken. Er kam nach Grönland. Man konnte zu der Zeit da noch siedeln. Für Wikingerverhältnisse war die dortige Kälte offenbar erträglich. Erik kehrte nach Island zurück und konnte ein paar Mannen davon überzeugen, mit ihm nach Grönland zu fahren, wo er dann zu ihrem König wurde.
Doch das Klima schien irgendwann dann doch zu rau zu werden. Jedenfalls Grönland wurde wahrscheinlich um 1350 n.Chr. von den Wikingern verlassen.
Auch Amerika konnte nicht gehalten werden. Die Indianer, von den Wikinger als Skaeklinge (Schwächlinge) belächelt und sagen wir mal auch gepiesackt, waren anscheinend doch etwas stärker als angenommen. Noch gelegentlich wurde Holz für Grünland aus Amerika besorgt.
Auf Grönland stehen noch die Mauern einer alten Kirche, was zeigt, am Ende waren diese Wikinger Christen geworden.
Die Entdeckung Amerikas vor 1000 Jahren mit solchen Schiffen ist schon eine Leistung. Die Wikinger waren nicht nur gute Navigatoren, sondern such Meister der Schiffsbaukunst. Gerade das machte sie in Europa so stark.
Ihre skandinavische Heimat hatte ja nicht nur die unterschiedlichsten Küstenformen, sondern auch reichlich viele Inseln in den Nordmeeren, die ja irgendwie auch erreicht werden mussten.
Ihr Segel wurde berüchtigt. Wer die Drachenschiffe am Horizont sah, der wusste, das hatte nichts Gutes zu bedeuten.
Aber, die Wikinger waren ja nicht nur Saufkumpanen und Raufbolde, wie die christliche Geschichtsschreibung gerne über ihre Feinde sagte. Die Wikinger betrieben auch Handel und schließlich gab es ja auch mal friedliche Zeiten. Und sie handelten auch mit den Arabern, während die christliche Welt sich auf die Kreuzzüge vorbereite.
Ihre Handelsstadt, wenn man denn von Stadt reden darf, war Haithabu, gelegen bei Schleswig im heutigen Schleswig-Holstein an der Schlei (ein Ostsee-Arm in Nord-
Deutschland). "Eine große Hafenstadt am äußersten Rand des Weltmeeres" nannte sie um 965 n.Chr. der arabische Kaufmann At-Tartûschi.
Quelle : http://www.blinde-kuh.de/wikinger/
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Gärtner
Stimmt, eigentlich sollte man Kolumbus vergessen, der sich im übrigen bloß verfahren hatte und das zeit seines Lebens nicht zugeben wollte (ein Problem, das allen beifahrenden Ehefrauen auch heute bekannt ist).
Es gibt sogar einige Forscher, die es für sehr wahrscheinlich halte, daß mehr als 1000 Jahre vor den Wikingern bereits die Phönizier in Amerika waren.
Es gibt in Ost-Tennessee einen hellhäutigen Indianerstamm, der heute noch vehement behauptet von den Phöniziern abzustammen.
Die Theorie, das die Phönizier zweieinhalb Jahrtausende vor Kolumbus in Amerika gewesen sind, finde ich sehr Klasse.
Beweisen können wird man es eher nicht, aber jeder der sich mit diesem Volk beschäftigt, könnte dazu geneigt sein, diese Vermutung für wahrscheinlich zu halten.
Sie waren ein erstaunliches Volk. Das, was sie verschwiegen, würde mindestens so viele Bände füllen wie das, was die Griechen alles ausgeplaudert haben.
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
wo hast du denn diesen uralten Strang gefunden? In dem Zusammenhang würde mich nur mal interessieren, wer Klaus E. Daniel war, der hier sogar bereitwillig seine Telefonnummer preisgab.
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Ist das wahr mit den Wikingern?
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß die Türken den neuen Kontinent entdeckt haben sollen.
(Ob es im "Spiegel" war? Früher war das meine Standardunterhaltung)
Zitat:
Laut dem türkischen Historiker Cezmi Yurtsever haben weder die Chinesen noch Christoph Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckt- schon 25 Jahre vor Kolumbus sollen die Türken mit ihrer stattlichen Flotte Amerika entdeckt haben.
Grund für diese neue These ist eine alte osmanische Seekarte des früheren Admirals Piri Reis. Auf dieser Karte sind in Kubanähe diverse Boote zu sehen, so der Historiker in der Mittwochsausgabe der "Turkish Daily News".
Auch die karibischen Turks- und Caicos-Inseln sollen die neue These stützen. So soll "Caicos" wie "kayik" (türk.:Boot) klingen. Das Wort "Turk" soll aber von einer Kaktusart stammen und "Caicos" heißt auf indianisch "Inselkette".
Quelle
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n13172
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Rumburak
wo hast du denn diesen uralten Strang gefunden? In dem Zusammenhang würde mich nur mal interessieren, wer Klaus E. Daniel war, der hier sogar bereitwillig seine Telefonnummer preisgab.
Ich habe nur eine Möglichkeit gesucht, meinen Phönizien-Amerika-Beitrag irgendwo unterzubringen :cool:
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Makkabäus
Ich habe nur eine Möglichkeit gesucht, meinen Phönizien-Amerika-Beitrag irgendwo unterzubringen :cool:
Die Phönizier waren ja die ersten Menschen, die aus dem Mittelmeer rauskamen. Insofern, warum nicht?
Rüdiger Nehberg ist in einem Einbaum rübergekommen. Außerdem weiß man bis heute nicht, wie die Pharaonen an Tabak kamen, wie Untersuchungen an Mumien ja zeigten.
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Makkabäus
Es gibt in Ost-Tennessee einen hellhäutigen Indianerstamm, der heute noch vehement behauptet von den Phöniziern abzustammen.
Die Theorie, das die Phönizier zweieinhalb Jahrtausende vor Kolumbus in Amerika gewesen sind, finde ich sehr Klasse.
Beweisen können wird man es eher nicht, aber jeder der sich mit diesem Volk beschäftigt, könnte dazu geneigt sein, diese Vermutung für wahrscheinlich zu halten.
Sie waren ein erstaunliches Volk. Das, was sie verschwiegen, würde mindestens so viele Bände füllen wie das, was die Griechen alles ausgeplaudert haben.
Immerhin gibt es massenhaft plausible Indizien für deine These. Man sollte die aber nicht gerade im Geschichtsforum.de zur Diskussion stellen, auf dem ich für kurze Zeit als "Nosferatu" hospitierte. Ich wurde dort jedenfalls von GEWlern in der Luft zerrissen, als ich das wagte und mich unvorsichtigerweise auf Heinke Sudhoffs "Sorry Kolumbus!" berief. Die haben es nämlich gar nicht gerne, wenn man ihren verehrten mesoamerikanischen Indigenen keine eigenen kulturellen Leistungen zugesteht, was allerdings auch niemand zu tun beabsichtigt hatte...>x.)=
---> http://www.geschichtsforum.de/f15/ph...94/index7.html
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Ihr habt nicht im Ernst einen zehn Jahre alten Thread ausgebuddelt?
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Heifüsch
Immerhin gibt es massenhaft plausible Indizien für deine These. Man sollte die aber nicht gerade im Geschichtsforum.de zur Diskussion stellen, auf dem ich für kurze Zeit als "Nosferatu" hospitierte. Ich wurde dort jedenfalls von GEWlern in der Luft zerrissen, als ich das wagte und mich unvorsichtigerweise auf Heinke Sudhoffs "Sorry Kolumbus!" berief. Die haben es nämlich gar nicht gerne, wenn man ihren verehrten mesoamerikanischen Indigenen keine eigenen kulturellen Leistungen zugesteht, was allerdings auch niemand zu tun beabsichtigt hatte...>x.)=
--->
http://www.geschichtsforum.de/f15/ph...94/index7.html
Immerhin haben die Ur-Amerikaner bei der Entdeckung durch die Phönizier oder Wikinger nicht gelitten, wie bei der Entdeckung durch Kolumbus.
Als der Amerikaner Kolumbus entdeckt hat, hat er aber eine böse Entdeckung gemacht :D
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Nachbar
Ist das wahr mit den Wikingern?
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß die Türken den neuen Kontinent entdeckt haben sollen.
(Ob es im "Spiegel" war? Früher war das meine Standardunterhaltung)
Quelle
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n13172
Absoluter Unsinn! Piri Reis hatte die Toscanelli-Karte (http://de.wikipedia.org/wiki/Paolo_dal_Pozzo_Toscanelli) als Grundlage eigener Entwürfe herangezogen. Wobei eine andere bislang unbekannte Vorlage die eigentlich erst vor 200 Jahren entdeckte Antarktis zeigt, welche zu Reis´Zeiten bereits unter einer dicken Eisschicht verborgen war. Die Vorlage dieser Karte muß also aus der eisfreien Zeit stammen, welche ca. 10.000 Jahre zurückreicht. Und damals gab´s meines Wissens noch keine Türken. >8.)=
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Makkabäus
Ich habe nur eine Möglichkeit gesucht, meinen Phönizien-Amerika-Beitrag irgendwo unterzubringen :cool:
Dann gibt es noch die Chichapoyas-Kultur in Peru.
Zur geografischen Lage muss man wissen, dass die Stadt Iquitos im Osten Perus ueber den Amazonas einen Seehafen mit Anschluss an den Atlantik besitzt und dass noch vor bis etwa hundert Jahren Gueter aus dem Norden Perus auf dem Landweg nach Yurimaguas (Provinz Alto Amazonas) transportiert wurden, und dort auf Flussschiffe umgeladen wurden, die zum Seehafen Iquitos fuhren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chachap...chapoya-Kultur
"Die Chachapoya wurden von dem spanischen Chronisten Pedro de Cieza de León als die "weißesten und schönsten Indianer Perus" beschrieben."
http://en.wikipedia.org/wiki/Chachap...ce_and_origins
"Cieza de León remarked that, among the indigenous Peruvians, the Chachapoyas were unusually fair-skinned and famously beautiful:“ |
They are the whitest and most handsome of all the people that I have seen in Indies, and their wives were so beautiful that because of their gentleness, many of them deserved to be the Incas' wives and to also be taken to the Sun Temple (...) The women and their husbands always dressed in woolen clothes and in their heads they wear their llautos, which are a sign they wear to be known everywhere. |
” |
These comments have led to claims, not supported by Cieza de León's chronicle, that the Chachapoyas were blond-haired and European in appearance. The chronicle's use of the term "white" here pre-dates its emergence as a racial classification. Another Spanish author, Pedro Pizarro, described all indigenous Peruvians as "white." Although some authors have quoted Pizarro saying that Chachapoyas were blond, these authors do not quote him directly; instead they quote remarks attributed to him and others by Nazi race scientist Jacques de Mahieu in support of his thesis that Vikings had brought civilization to the Americas.[1][2] Following up on these claims, anthropologist Inge Schjellerup examined the remains of Chachapoyans and found them consistent with other ancient Peruvians. She found, for example, a universal occurrence of shovel-shaped upper incisors and a near-complete absence of Carabelli's cusp on upper molars — characteristics consistent with other Amerindians and inconsistent with Europeans."
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Goldlocke
Ihr habt nicht im Ernst einen zehn Jahre alten Thread ausgebuddelt?
Es geht hier auch um Archaeologie ... :hzu:
:haha:
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Die Klovis Kultur in Nord Amerika deutet darauf hin, das europäische Einflüsse schon vor X tausend Jahren gegeben sind...
Nach dieser Theorie sind die Asiaten ( Indianer ) sehr viel später nach Amerika gekommen...
PS: Auf jeden Fall war Erik der Rote vor dem famosen Kolumbus in Amerika !!!
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Makkabäus
Immerhin haben die Ur-Amerikaner bei der Entdeckung durch die Phönizier oder Wikinger nicht gelitten, wie bei der Entdeckung durch Kolumbus.
Als der Amerikaner Kolumbus entdeckt hat, hat er aber eine böse Entdeckung gemacht :D
Ja, der lang erwartete Gott aus dem fernen Osten erwies sich als alles andere als göttlich. Auch wenn Simon Wiesenthal ihn mit einiger Überzeugungskraft als Juden outete, der genau zu dem Stichtag im Herbst 1492 den Boden Spaniens verließ, ab dem die reconquistabesoffenen katholischen Majestäten keine Juden mehr im Land duldeten. >8.)=
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Heifüsch
Absoluter Unsinn! Piri Reis hatte die Toscanelli-Karte (
http://de.wikipedia.org/wiki/Paolo_dal_Pozzo_Toscanelli) als Grundlage eigener Entwürfe herangezogen. Wobei eine andere bislang unbekannte Vorlage die eigentlich erst vor 200 Jahren entdeckte Antarktis zeigt, welche zu Reis´Zeiten bereits unter einer dicken Eisschicht verborgen war. Die Vorlage dieser Karte muß also aus der eisfreien Zeit stammen, welche ca. 10.000 Jahre zurückreicht. Und damals gab´s meines Wissens noch keine Türken. >8.)=
Kemal Atatuerk war mindestens ein ebenso grosser Wisenschaftler wie Josef Stalin und seit dieser Zeit wissen die Tuerken, dass auch die Sumerer von den Tuerken abstammen. Zumindest stammt die sumerische Sprache von der tuerkischen ab.
Wir alle stammen von den Tuerken ab. Hat Dir das noch kein Tuerke erklaert? Es behaupten zwar auch die Tamilen, dass der Rest der Menschheit von ihnen abstamme, aber die Forscher unter der Anleitung des grossen Fuehrers Kemal Atatuerk konnten das Gegenteil beweisen. Mit harter Arbeit und eisernem Fleiss ... :crazy:
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Rumpelstilz
Kemal Atatuerk war mindestens ein ebenso grosser Wisenschaftler wie Josef Stalin und seit dieser Zeit wissen die Tuerken, dass auch die Sumerer von den Tuerken abstammen. Zumindest stammt die sumerische Sprache von der tuerkischen ab.
Wir alle stammen von den Tuerken ab. Hat Dir das noch kein Tuerke erklaert? Es behaupten zwar auch die Tamilen, dass der Rest der Menschheit von ihnen abstamme, aber die Forscher unter der Anleitung des grossen Fuehrers Kemal Atatuerk konnten das Gegenteil beweisen. Mit harter Arbeit und eisernem Fleiss ... :crazy:
Die genialen Sumerer von den Türken...!??? Alles klar,... Nix auf die Reihe zu kriegen mit ihrem Koran als Buch des Wissens, aber alles erfunden und entdeckt haben wollen, so kennen wir sie...>x.))
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Rumpelstilz
Es geht hier auch um Archaeologie ... :hzu:
:haha:
http://www.knuddels-wiki.de/images/e...rchaeology.gif
Mögen wertvolle Fundstücke in den Tiefen liegen.:D
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Heifüsch
Die genialen Sumerer von den Türken...!??? Alles klar,... Nix auf die Reihe zu kriegen mit ihrem Koran als Buch des Wissens, aber alles erfunden und entdeckt haben wollen, so kennen wir sie...>x.))
Ich habe das schon vor einem Jahrzehnt von einem tuerkischen Historiker auf englisch gelesen, aber es kam auch schon bis in deutsche Geschichtsforen: http://www.geschichtsforum.de/f23/be...en-8289-print/
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Zitat:
Zitat von
Rumpelstilz
Lustige These, wenn man bedenkt, daß ausgerechnet die kulturelle Wiege der Menschheit, von Ägypten über die Levante und Kleinasien bis ins Zweistromland und Persien sich heute als islamisch kontaminierte und unterminierte kulturelle Entwicklungsländer wiederfinden.
AW: Die Wikinger entdeckten Amerika...
Mittlerweile kann man es als gesicherte Erkenntnis betrachten, dass die Wikinger Nordamerika vor Kolumbus entdeckten und zeitweise sogar partiell besiedelten. Allerdings schien dies nicht von dauerhafter Natur gewesen zu sein, da die Wikingersiedlungen aufgrund eigens verantwortlicher Aggressionen alsbald von den Ureinwohnern wieder zerstört oder durch fortwährende Angriffe unhaltbar wurden.
Im Grunde ist es daher keine neue historische Erkenntnis, dass die Wikinger bereits vor Kolumbus (allerdings vor dessen Ankunft) in Nordamerika waren.
Sehr empfehlenswert aufbereitet wurde diese Thematik unter anderem in:
http://www.youtube.com/watch?v=mXYLbCEsw4c (sollte Man(n) gesehen haben)
http://www.youtube.com/watch?v=pUUzYo7NBk8 (muss Man(n) gesehen haben)