Ich kenne halt nur einige Mossadbuecher und da wurde die Operation alles in allem als Erfolg dargestellt. Es war aber schwierig und musste wie ein schweizer Uhrwerk ablaufen...
Dass die Operation ein Desaster war, habe ich noch nie gelesen.
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Ist das jetzt eigentlich auch Antisemitismus, sich als Jude auszugeben, wenn man keiner ist? :hmm:
Dass du den Einfluss der Juden in der Weltpolitik nicht bemerkst, spricht jedenfalls für deine Dummheit, Frittenmann.Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von BrüggeGent https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Wenn die Juden gar nicht so klug sind, ist die Spinnerei von der "Weltherrschaft der Juden" also auch Unfug.:fizeig:
Zumindest gab es schon so einige Araber, die sich als Juden verkleidet und ausgegeben haben. Die konnten fliessend hebraeisch sprechen und sich so Zugang nach Israel verschaffen, um dort Terroranschlaege gegen Juden auszufuehren.
Prinzipiell muss Israel allein schon aufgrund der Terrorgefahr diese Thematik der Verstellungskunst durch Feinde ernst nehmen.
Der iranische Geheimdienst und die Hisbollah muss man m.E. da auch sehr ernst nehmen. Ich weiss es nicht, ich traue es denen aber schon zu, dass sie ''Juden'' irgendwo einschleusen koennten ?
Der Mossad macht es ja auch umgekehrt und kann einige Agenten als waschechte Araber durchgehen lassen. Zumindest habe ich das so gelesen. Die Mossadagenten koennen zum Teil Arabisch mit einigen Dialekten sogar sprechen.
Manche Araber sind darauf schon reingefallen. Als sie es merkten, war es meistens schon zu spaet.
Gerade wenn man hinter den Feindlinien und im Hinterland des Feindes operiert, braucht der Mossad solche Agenten, die sich perfekt verstellen koennen.
Warum sollen das die Iraner nicht auch so machen ? Die sind ja nicht doof.
Ja gibt es, bzw. gab es. An erster Stelle wären Rewi Alley und Sidney Rittenberg zu nennen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rewi_Alley
https://de.wikipedia.org/wiki/Sidney_Rittenberg