-
Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Dass der Mensch am Klimawandel nicht unbeteiligt ist, hat schon Kachelmann festgestellt. Er nannte eine Erwärmung der Atmosphäre (durch den menschlichen Eintrag von CO2?) um etwa 0,08 Grad Celsius. Es gibt jedoch ganz andere Faktoren, die das Klima wesentlich beeinflussen können: die Umgestaltung der Landflächen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chenverbrauch
In berechenbarer Zeit werden sämtliche Flächen Deutschlands irgendwie genutzt sein, und wir werden gezwungen sein, einen "ersten Stock" über ganz Deutschland zu bauen, wenn sich das nicht ändert. Und wo keine Pflanzen (Wälder) mehr wachsen, entstehen dann Wüsten; das Klima ändert sich eben - und zwar global, weil die Nutzung der Landflächen weltweit stattfindet. Es ist ein Wahnsinn, Fabriken stillzulegen, riesige Autobahnen für unzählige LKWs zu bauen, dazu Umschlaghallen, die die Ware aus Fernost zu uns bringen, .... ganz abgesehen von den wirtschaftlichen Folgen, die Abwanderung von gutausgebildeten, ... Aber das nur nebenbei.
Dazu gibt es viele Untersuchungen:
https://opus.uni-hohenheim.de/vollte...ation_2010.pdf
Seite 240: ""Mit der vorliegenden Arbeit kann gezeigt werden, dass der Mensch und sein Weidevieh in unterschiedlichen Intensitäten und zu unterschiedlichen Zeiten die natürliche Vegetation seit mindestens ca. 6.000 - 5.000 Jahren beeinflusst und beeinträchtigt haben. Sowohl klimatische Veränderungen in den unterschiedlichen Regionen, als auch der Mensch und sein Verhalten auf dem TP, sind demnach gemeinsam für die vegetationsgeschichtlichen und paläo-ökologischen Veränderungen seit dieser Zeit verantwortlich.""
In Deutschland hatten wir ja mal natürliche Waldflächen (Mischwald), die durch Baumplantagen abgelöst wurde (Es soll sogar noch Reste vom Naturwald geben). Die abgestorbenen Bäume verblieben in einem Naturwald und deren Nährstoffe verblieben auf natürliche Weise in Form von neuen Bäumen vor Ort. Die Nutzung als Holzlieferant hat die Böden ausgelaugt, und ohne Düngung wirds für Baumplantagen schwierig, zumal der Eintrag von Schadstoffen erfolgt:
""Wald ist mit 31% bzw. 11,1 Mio. Hektar Landesfläche die flächenmäßig bedeutendste Land-nutzungsform in Deutschland. Der bundesweite Cluster Forst und Holz bietet etwa 1,2 Mio. Beschäftigten einen Arbeitsplatz und verzeichnet einen Jahresumsatz von ca. 170 Mrd. € (Seite 17, https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/ser.../Skript396.pdf )""
Der natürliche "Wald" in Deutschland bestand hauptsächlich durch die resistente Buche, die alle Wälder dominiert hat, die dann durch Fichtenpflanzungen abgelöst wurde. Die Fichte wächst schneller, lässt weniger Wasser versickern, die Böden trocknen aus, weil die Nadeln einen Teil des Wassers direkt aufnehmen - und gleich wieder verdunsten. Jetzt gibts Bestrebungen, wieder zu "Wald" zurückzukehren:
https://www.bmu.de/themen/natur-biol...schutzpolitik/
Allerdings kann mir niemand sagen, um wieviel das Abholzen des Waldes zur Veränderung des Klimas beigetragen hat. Und es scheint so zu sein, dass auf der Nordhalbkugel weit mehr Waldfläche verschwunden ist als auf der Südhalbkugel. Jedenfalls hat Südamerika Kälterekorde (Kaltluft aus der Antarktis) zu verzeichnen, während wir auf der Nordhalbkugel meist von der warmen Äquatorluft versorgt werden.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Der menschliche Beitrag zum Klimawandel: Einige Menschen schreiben die Lüge vom Klimawandel als Journalisten auf, einige verkünden sie als Büttel in den Medien. Und einige haben sich das ganze Zeug erst einmal ausgedacht.
David: "He, wir machen jetzt einen auf Umweltfreunde...."
Schlomo: ""Super Idee! Eine Ökodiktatur lässt uns gut mit unseren Plänen vorankommen. Was meinst du, Moses?"
Moses: "Genial! Wie gut, dass mir die New York Times gehört. Werde das sofort raushauen: Klimawandel!"
Isaak: "Net schlecht, Brüder, damit lässt sich auch einiges mehr verdienen..."
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Hier wird die Fläche des Waldes Bayerns im Jahre 600 auf etwa 50% der Bodenfläche angegeben:
https://www.historisches-lexikon-bay...d,_Waldnutzung
Und hier geht man davon aus, dass es vor 6.000 Jahren doppelt so viel Wald gab wie heute:
https://www.scinexx.de/news/geowisse...elder-ist-weg/
Und hier geht man auf die Wiederaufforstung ein:
https://ethz.ch/de/news-und-veransta...-koennten.html
https://www.solarify.eu/2013/10/29/3...spiel-fur-gsw/
Man behauptet zwar, dass das was mit CO2 zu tun haben soll, (wohl weil man mächtigen Organisationen nicht widersprechen will), ich gehe aber davon aus, dass man insgeheim an den wahren Ursachen des menschengemachten Teils des Klimawandels auf der Nordseite der Erde arbeiten will. Es soll - wie ich gehört habe - zukünftig große Projekte dazu geben.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Vom Wandel wird nur gelabert, wenn es kalt ist. Ist es warm, wird von der Erwärmung gelabert. :kirre:
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Warum diskutiert man über den Nanoanteil des Menschen am Klimawandel. Wir müssen über die Ursachen des 99,9% Anteil des Klimawandels diskutieren. Und das sind Naturphänomene, die keiner beeinflussen kann.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Warum diskutiert man über den Nanoanteil des Menschen am Klimawandel. Wir müssen über die Ursachen des 99,9% Anteil des Klimawandels diskutieren. Und das sind Naturphänomene, die keiner beeinflussen kann.
Genau das will ich ergründen. Ich gehe eben vom umgekehrten Ansatz aus. Hier will man die Buche wieder etablieren:
https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/ser.../skript222.pdf
Wie sich die Aufforstung bereits von kleinsten Flächen auf den Wasserhaushalt auswirkt, ist hier zu lesen:
https://tu-freiberg.de/sites/default...s_braeunig.pdf
Seite 154: ""Die Entwicklung des mittleren jährlichen Sickerwas-serabflusses nimmt im Durchschnitt der untersuchten Referenzflächen von 300 mm zu Rekutivie-rungsbeginn (ohne Bewuchs) auf 50 mm nach 100 Jahren Boden- und Vegetationsentwicklung ab."" Das Wasser kann also verdunstet werden, und Verdunstungskälte kühlt.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:
-Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
-Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
-Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
-Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
-Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
-Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.
Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Apart
Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:
-Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
-Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
-Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
-Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
-Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
-Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.
Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
Klar. Die Kondensstreifen sind extrem wirksam.
http://www.aquaterra-berlin.de/image...0dpi_mCmP_.pdf
Seite 24: ""Verdunstung3 von Wasser:Über die Verdunstungsprozesse wird der größte Teil der Energie dissipiert. Beeinflußt werdensie durch die jeweilige Energieeinwirkung, das zur Verfügung stehende Wasser und durchLuftaustauschprozesse. Die Transpiration kann innerhalb gewisser Grenzen vom Produzentenaktiv gesteuert werden (Schließen der Spaltöffnungen bei extremen Temperaturanstieg). DieInterzeption nimmt mit zunehmender Oberfläche und deren Rauhigkeit zu, die Evaporation da*gegen mit Weiterentwicklung der ZKS ab.""
Das erreicht man über Laubwälder am einfachsten. Das Laub bildet eine wichtige Schutzschicht auf dem Boden.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Neu
###
Allerdings kann mir niemand sagen, um wieviel das Abholzen des Waldes zur Veränderung des Klimas beigetragen hat. Und es scheint so zu sein, dass auf der Nordhalbkugel weit mehr Waldfläche verschwunden ist als auf der Südhalbkugel. Jedenfalls hat Südamerika Kälterekorde (Kaltluft aus der Antarktis) zu verzeichnen, während wir auf der Nordhalbkugel meist von der warmen Äquatorluft versorgt werden.
Falls Du Dich wirklich für den Einfluß einer Zivisilation aufs Klima interessierst, dann schau einfach nach dem Untergang der mittelamerikanischen indianischen Siedlungsgebiete. IdR holzten die alle Bäume in Reichweite ab und dadurch kam der Wasserhaushalt durcheinander. Wald reduziert Temperaturspitzen um 15 Grad. Eigentlich schafft der Wald sich die Umweltbedingungen unter dem er existieren kann und so auch die Menschen.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Der Klimawandelquark ist eine Geschichte, aber dass die reinen Nadelwälder Probleme mit sich bringen, habe ich auch schon gehört. Die sind wohl auch recht anfällig für Schädlinge. Man geht jetzt dazu über, mehr Mischwälder zu pflanzen, da wohl die Laubbäume irgendwie auch die Nadelbäume vor Schädlingen schützen.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Süßer
Fall sDu Dich wirklich für den Einfluß einer Zivisilation aufs Klima interessierst, dann schau einfach nach dem Untergang der mittelamerikanischen indianischen Siedlungsgebiete. IdR holzten die alle Bäume in Reichweite ab und dadurch kam der Wasserhaushalt durcheinander. Wald reduziert Temperaturspitzen um 15 Grad. Eigentlich schafft der Wald sich die Umweltbedingungen unter dem er existieren kann und so auch die Menschen.
Was vielleicht auch diese Dekadenz in der BRD erklärt ...
https://img.zeit.de/wissen/umwelt/20...0x461__desktop
Griechen und Spanier haben ja auch ihre Wälder grossflächig abgeholzt ...
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Apart
Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:
-Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
-Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
-Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
-Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
-Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
-Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.
Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
Wir hatten hier im August 2 Wochen lang Nächte in denen es kaum oder gar nicht unter 20 Grad ging, soviel zu den angeblich kälteren Nächten.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Rumpelstilz
Es gab mal ne Zeit, da war auch ich so bekloppt und unwissend, dass ich es da cool gefunden hätte, wäre die Welt eine einzige Stadt, genau wie der Stadt-Planet Coruscant in Star Wars.
https://vignette.wikia.nocookie.net/...path-prefix=de
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Süßer
Falls Du Dich wirklich für den Einfluß einer Zivisilation aufs Klima interessierst, dann schau einfach nach dem Untergang der mittelamerikanischen indianischen Siedlungsgebiete. IdR holzten die alle Bäume in Reichweite ab und dadurch kam der Wasserhaushalt durcheinander. Wald reduziert Temperaturspitzen um 15 Grad. Eigentlich schafft der Wald sich die Umweltbedingungen unter dem er existieren kann und so auch die Menschen.
In Ecuador gibts eine Artenvielfalt, die man bei uns garnicht mehr findet: https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/bitst...=1&isAllowed=y Dort gibts Berge, die sehr schwer zugänglich sind und daher weitgehend in Ruhe gelassen wurden. Die Industrialisierung fand bei uns statt und erzeugte einen Kahlschlag. Jetzt ist sie weitergezogen, bei uns wachsen die Wälder wieder etwas.
http://www.steirischerwald.at/netaut...doc_id=5015688
""Während in den letzten Dekaden die Waldfläche vorwiegend in den reicheren Ländern der gemäßigten Breiten kontinuierlich zugenommen hat und weiter zunimmt, sind Waldverluste hauptsächlich in armen Ländern der Tropen festzustellen. Ausnahmen sind rund 20 Entwicklungsländer in Afrika, Asien und Lateinamerika, die ihre Ernährungssicherheit verbessern und dabei ihre Waldfläche halten oder sogar vermehren konnten. Zwölf dieser Länder (u.a. Algerien, Chile, China, Thailand und Vietnam) vergrößerten ihre Waldfläche sogar um mehr als 10%.""
Die Bevölkerungsgröße verschafft sich eben Platz - ohne Wald.
.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Wir hatten hier im August 2 Wochen lang Nächte in denen es kaum oder gar nicht unter 20 Grad ging, soviel zu den angeblich kälteren Nächten.
Dann warst du wohl genau an dem Punkt, an dem es ausgerechnet am wärmsten war dieses Jahr.
Wir hatten diesen Sommer höchstens drei Tage mit 30 Grad Höchsttemperatur. Ca 12-14 Tage mit ca 26 Grad. Was soll daran abnormal warm sein ?
Letzte Nacht hatten wir 6 Grad, tagsüber 11, und es ist noch August !!!
Die Nächte sind kühler durch die kaum noch vorhandene Kondensstreifenbewölkung. Menschen, die das Wetter nur noch aus dem TV kennen glauben das nat. nicht.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Der menschliche Beitrag zum Klimawandel: Einige Menschen schreiben die Lüge vom Klimawandel als Journalisten auf, einige verkünden sie als Büttel in den Medien. Und einige haben sich das ganze Zeug erst einmal ausgedacht.
David: "He, wir machen jetzt einen auf Umweltfreunde...."
Schlomo: ""Super Idee! Eine Ökodiktatur lässt uns gut mit unseren Plänen vorankommen. Was meinst du, Moses?"
Moses: "Genial! Wie gut, dass mir die New York Times gehört. Werde das sofort raushauen: Klimawandel!"
Isaak: "Net schlecht, Brüder, damit lässt sich auch einiges mehr verdienen..."
Da gibts eine ganze Liste drüber, und viele tausende verdienen ihr Geld damit:
https://kups.ub.uni-koeln.de/6245/1/Dissertation.pdf
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Neu
In Ecuador gibts eine Artenvielfalt, die man bei uns garnicht mehr findet:
https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/bitst...=1&isAllowed=y Dort gibts Berge, die sehr schwer zugänglich sind und daher weitgehend in Ruhe gelassen wurden. Die Industrialisierung fand bei uns statt und erzeugte einen Kahlschlag. Jetzt ist sie weitergezogen, bei uns wachsen die Wälder wieder etwas.
http://www.steirischerwald.at/netaut...doc_id=5015688
""Während in den letzten Dekaden die Waldfläche vorwiegend in den reicheren Ländern der gemäßigten Breiten kontinuierlich zugenommen hat und weiter zunimmt, sind Waldverluste hauptsächlich in armen Ländern der Tropen festzustellen. Ausnahmen sind rund 20 Entwicklungsländer in Afrika, Asien und Lateinamerika, die ihre Ernährungssicherheit verbessern und dabei ihre Waldfläche halten oder sogar vermehren konnten. Zwölf dieser Länder (u.a. Algerien, Chile, China, Thailand und Vietnam) vergrößerten ihre Waldfläche sogar um mehr als 10%.""
Die Bevölkerungsgröße verschafft sich eben Platz - ohne Wald.
.
Die Abhängigkeit Wald-Klima ist keine Proportionalität.
In Europagibt es keine Probleme durch Bodenerosion, fehlendes Wasserrückhaltevermögen der Berge etc.
Damit wird es keine Probleme durch fehlenden Wald geben. Die Trigger werden kontrolliert. auch sind in Deutschland rund 40% der Fläche bewaldet, mMn ein guter Kompromiß.
Die Entwicklungsländer haben ein Recht auf wirtschaftliche Entwicklung. Aber sie müßen nicht die Fehler wiederholen die früher gemacht wurden. Dazu gibt es NGOs die beratend zu Seite stehen.
Die Erfahrung Europas ist gerade, das wirtschaftliche Sicherheit das entscheidende Gegenmittel vor Bevölkerungsexplosion ist. Während eine starke Zunahme der Bevölkerung meist von wirtschaftlichen Problemen gefolgt ist, die wiederum oft zu Kriegen führen.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Süßer
Die Abhängigkeit Wald-Klima ist keine Proportionalität.
In Europagibt es keine Probleme durch Bodenerosion, fehlendes Wasserrückhaltevermögen der Berge etc.
Damit wird es keine Probleme durch fehlenden Wald geben. Die Trigger werden kontrolliert. auch sind in Deutschland rund 40% der Fläche bewaldet, mMn ein guter Kompromiß.
Die Entwicklungsländer haben ein Recht auf wirtschaftliche Entwicklung. Aber sie müßen nicht die Fehler wiederholen die früher gemacht wurden. Dazu gibt es NGOs die beratend zu Seite stehen.
Die Erfahrung Europas ist gerade, das wirtschaftliche Sicherheit das entscheidende Gegenmittel vor Bevölkerungsexplosion ist. Während eine starke Zunahme der Bevölkerung meist von wirtschaftlichen Problemen gefolgt ist, die wiederum oft zu Kriegen führen.
Europa hat - seit etwa 6.000 Jahren - weit über die Hälfte des ehemaligen Waldbestandes gerodet, eher 2/3, und die Reste als Waldplantagen gestaltet. Kiefern speichern weit weniger Wasser im Boden als Laubwälder, und gerade Laubwälder erzeugen im Sommer durch Verdunstung eine Absenkung der Tagesspitzentemperaturen. Die Nutzung als Landwirtschaftsgebiete bringt immer einen größeren direkten Wasserabfluss mit als Wald.
Edit, Link: https://ediss.uni-goettingen.de/bits...pdf?sequence=1
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Apart
Dann warst du wohl genau an dem Punkt, an dem es ausgerechnet am wärmsten war dieses Jahr.
Wir hatten diesen Sommer höchstens drei Tage mit 30 Grad Höchsttemperatur. Ca 12-14 Tage mit ca 26 Grad. Was soll daran abnormal warm sein ?
Letzte Nacht hatten wir 6 Grad, tagsüber 11, und es ist noch August !!!
Die Nächte sind kühler durch die kaum noch vorhandene Kondensstreifenbewölkung. Menschen, die das Wetter nur noch aus dem TV kennen glauben das nat. nicht.
Laut Wetterrückblick in Bad Salzungen und Augsburg alles im Schnitt
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Am Beispiel Heidelberg wird deutlich, wie Gebäude, Oberflächenversiegelung, Begrünung .... im Mikrobereich wirksam werden:
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/...thrin_2018.pdf
Seite 9: ""Auch das Stadtklima unterliegt Veränderungen aufgrund des aktuell stattfindenden Klimawandels. Die lufthygienischen und klimatischen Bedingungen in urbanen Gebieten sind zwar ebenso durch die makroskaligen Klimagegebenheiten beeinflusst, werden in größerem Maße jedoch von der Oberflächenversiegelung und der urbanen Bebauungsstruktur bestimmt.
Das Klima urbaner Siedlungen ist durch den als Wärmespeicher wirkenden städtischen Baukörper gekennzeichnet, der bis zu 40% mehr Wärmeenergie als das Umland aufnehmen kann.""
Seite 10: ""Besonders deutlich wird der Wärmeselefeffekt bei Betrachtung der mittleren täglichen Tiefsttemperatur einer Stadt, deren Abweichung vom Umland liegt im Schnitt um 2 bis 3 K höher als dazu im Vergleich die mittlere tägliche Höchsttemperatur ...""
Seite 16: ""Generell wird aufgrund des Versiegelungsgrades ein Großteil des Niederschlags über die Kanalisation den Vorflutern zugeführt und damit der Verdunstung entzogen...""
Wenn man nun einen ganzen Kontinent entsprechend bebaut, braucht man sich über eine Veränderung des Klimas nicht zu wundern.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Schon als das erste Eis der Eiszeit schmolz, sinnierten einige über den Klimawandel. Das Klima war immer schon im Wandel und der Mensch nie vor unsinnigen Schlagwörtern gefeit.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Apart
Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:
-Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
-Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
-Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
-Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
-Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
-Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.
Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
Quelle?
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Wir hatten hier im August 2 Wochen lang Nächte in denen es kaum oder gar nicht unter 20 Grad ging, soviel zu den angeblich kälteren Nächten.
Erst am Morgen unter 20, ca 5 - 6 Uhr..
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Apart
Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:
-Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
-Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
-Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
-Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
-Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
-Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.
Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
Du glaubst an CO2 Schwindel ?
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
In der arktischen Tundra werden seit 2014 interessante Dinge beobachtet:
Giant new 50-metre deep 'crater' opens up in Arctic tundra
By Anna Liesowska
29 August 2020
Blocks of soil and ice thrown hundreds of metres from epicentre of the funnel at the Yamal peninsula.
https://siberiantimes.com/upload/inf...items_7887.jpg The new funnel filmed from air by the team of Yamal-based TV station. Picture from July 2020 by Vesti Yamal
The recently-formed new hole or funnel is the latest to be seen in northern Siberia since the phenomenon was first registered in 2014.
It was initially spotted by chance from the air by a Vesti Yamal TV crew en route from an unrelated assignment.
A group of scientists then made an expedition to examine the large cylindrical crater which has a depth of up to 50 metres.
Such funnels are believed to be caused by the build up of methane gas in pockets of thawing permafrost under the surface.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Quelle?
Quelle ? Augenschein. Geh vors Haus und mach deine Glupscher auf. Seit Wochen heiss und trocken. Bis vor 2 Tagen jeden Tag über 30 °, nachts nie unter 20 °. Ich hab ein Hektar Park, einstmals grün und saftig. Jetzt graue und staubige Steppe. Man muss gar nicht mehr mähen. Mein Weiher.... fast ausgedrocknet. Die Baggerseen in meiner Umgebung.... halb leerer Wasserstand. Im Wald... alles vertrocknet. Und du frägst nach Quellen ? Na, du bist echt lustig.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
cornjung
Quelle ? Augenschein. Geh vors Haus und mach deine Glupscher auf. Seit Wochen heiss und trocken. Bis vor 2 Tagen jeden Tag über 30 °, nachts nie unter 20 °. Ich hab ein Hektar Park, einstmals grün und saftig. Jetzt graue und staubige Steppe. Man muss gar nicht mehr mähen. Mein Weiher.... fast ausgedrocknet. Die Baggerseen in meiner Umgebung.... halb leerer Wasserstand. Im Wald... alles vertrocknet. Und du frägst nach Quellen ? Na, du bist echt lustig.
Manchmal frage ich mich, was müßte geschehen, damit notorische Leugner des galoppierenden Klimawandels von ihm überzeugt würden. Wahrscheinlich nicht mal durch den Brand des eigenen Dachstuhl, ausgelöst durch Lufttemperatur >50 Grd C und Überhitzung der Dachziegel infolge zusätzlicher Sonneneinstrahlung.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Leberecht
Manchmal frage ich mich, was müßte geschehen, damit notorische Leugner des galoppierenden Klimawandels von ihm überzeugt würden. Wahrscheinlich nicht mal durch den Brand des eigenen Dachstuhl, ausgelöst durch Lufttemperatur >50 Grd C und Überhitzung der Dachziegel infolge zusätzlicher Sonneneinstrahlung.
Das Thema heißt: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel. Menschlich. Klima ist generell immer im Wandel. Klimawandel ist wie nasses Wasser....
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
cornjung
Quelle ? Augenschein. Geh vors Haus und mach deine Glupscher auf. Seit Wochen heiss und trocken. Bis vor 2 Tagen jeden Tag über 30 °, nachts nie unter 20 °. Ich hab ein Hektar Park, einstmals grün und saftig. Jetzt graue und staubige Steppe. Man muss gar nicht mehr mähen. Mein Weiher.... fast ausgedrocknet. Die Baggerseen in meiner Umgebung.... halb leerer Wasserstand. Im Wald... alles vertrocknet. Und du frägst nach Quellen ? Na, du bist echt lustig.
Das ist allerdings regional unterschiedlich. Bei uns liefen die ganze Zeit die Pumpen. Gleichzeitig hatte die Werra (fließt am Gelände vorbei) Niedrigwasser.
Oder wie heute: in Phillipsthal nur gegen 07:00 Uhr nassen Arsch bekommen, danach trocken. Kaum fahre ich nach Hause, gießt es genau hinter der Landesgrenze bis vor die Haustür in Strömen. Da wir gerade eine Grube ausgehoben hatte, rief ich noch mal an der Baustelle an: da war immer noch nichts. Abgedeckt haben sie vorsichtshalber trotzdem.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Klima ist generell immer im Wandel.
Unstrittig! Aber der Wandel verlief noch nie so schnell wie jetzt.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Leberecht
Unstrittig! Aber der Wandel verlief noch nie so schnell wie jetzt.
Das weisst du nicht. Wir zeichnen noch nicht lange auf. Die heutigen Daten haben wir von früheren Zeiten nicht dermaßen detailliert. Wir bewegen uns hier in Jahren, Monaten, Tagen und werten aus. Die ganzen Wechselwirkungen kennen wir nicht.
Nur mal angenommen das Klima würde zu 99% von der Sonnenaktivität abhängen. Was sollen wir dagegen tun? Was wenn es von der Vulkanaktivität (atomare Zerfälle im Erdinnern) abhängt? Was sollen wir tun? Was wenn dadurch Methanhydrat sich in den Ozeanen löst, aufsteigt und die Erwärmung noch weiter erhöht? Was sollen wir tun? Nichts können wir tun. Wir können etwas gegen das tun, was wir glauben was vom Menschen zum Klima hinzukommt. Und das ist global gesehen auf Dland 3%. Ich halte das für absurd darüber zu diskutieren wenn es in einem Maßstab ausreicht wenn eine Großnation ein Kraftwerk baut und damit die 3% von ganz Dland verschluckt. Vergebene Energie und Geld investiert. Noch schlimmer. Würde man das Geld den Leuten geben könnten sie viel klimaneutraler kaufen.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Das Zappelnetz mag mich heute gar nicht. Diese Kobolde und Gigabytes aber auch...
Meinen Beitrag #25 möcht ich noch ergänzen um diesen Auszug, der auf das Strangthema referiert:
The craters appear because ‘gas-saturated cavities are formed in the permafrost…
’In a literal sense, a void space filled with gas with high pressure. The covering layer distends, the thickness of which is 5-10 metres approximately.’
Explosions have happened in swelling pingos, or mounds in the tundra which erupts when the gas builds up under a thick cap of ice.
Bogoyavlensky has previously claimed that human activities, like drilling for gas from the vast Yamal reserves could be a factor in the eruptions.
He is concerned at the risk of ecological disasters if pingos build up close to a gas pipelines, production facilities or residential areas.
‘In a number of areas, pingos - as we see both from satellite data and with our own eyes during helicopter inspections - literally prop up gas pipes,’ he said previously.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Ansuz
Das Zappelnetz mag mich heute gar nicht. Diese Kobolde und Gigabytes aber auch...
Meinen Beitrag #25 möcht ich noch ergänzen um diesen Auszug, der auf das Strangthema referiert:
The craters appear because ‘gas-saturated cavities are formed in the permafrost…
’In a literal sense, a void space filled with gas with high pressure. The covering layer distends, the thickness of which is 5-10 metres approximately.’
Explosions have happened in swelling pingos, or mounds in the tundra which erupts when the gas builds up under a thick cap of ice.
Bogoyavlensky has previously claimed that human activities, like drilling for gas from the vast Yamal reserves could be a factor in the eruptions.
He is concerned at the risk of ecological disasters if pingos build up close to a gas pipelines, production facilities or residential areas.
‘In a number of areas, pingos - as we see both from satellite data and with our own eyes during helicopter inspections - literally prop up gas pipes,’ he said previously.
In Deinem Fall sind es allerdings Gigawatt an Daten ;)
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Ansuz
Meinen Beitrag #25 möcht ich noch ergänzen um diesen Auszug, der auf das Strangthema referiert:
Du weißt aber schon, daß dies ein deutschsprachiges Forum ist(?)
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
cornjung
Quelle ? Augenschein. Geh vors Haus und mach deine Glupscher auf. Seit Wochen heiss und trocken. Bis vor 2 Tagen jeden Tag über 30 °, nachts nie unter 20 °. Ich hab ein Hektar Park, einstmals grün und saftig. Jetzt graue und staubige Steppe. Man muss gar nicht mehr mähen. Mein Weiher.... fast ausgedrocknet. Die Baggerseen in meiner Umgebung.... halb leerer Wasserstand. Im Wald... alles vertrocknet. Und du frägst nach Quellen ? Na, du bist echt lustig.
Bin ich-hier ist es so nass, dass ich seit mindestens 8 Tagen nicht rasenmähen kann, weil ich die Narbe aufreissen würde.
Schon mal etwas von regional unterschiedlichem Wetter gehört.Die Flüsschen hier sind richtig geschwollen.Alpenrand.
Natürlich weißt Du wieder mal alles besser.Danke fürs Gespräch.Du bist auch lustig aber recht eingeengt!
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Leberecht
Manchmal frage ich mich, was müßte geschehen, damit notorische Leugner des galoppierenden Klimawandels von ihm überzeugt würden. Wahrscheinlich nicht mal durch den Brand des eigenen Dachstuhl, ausgelöst durch Lufttemperatur >50 Grd C und Überhitzung der Dachziegel infolge zusätzlicher Sonneneinstrahlung.
Rede er keinen Scheiss- Klimawandel gibts seit Milliarden Jahren: niemand leugnet den.
Nur hat CO2 und der Mensch daran keinen Anteil.Bis zum Erbrechen hier seit 12 Jahren schon gepostet. Nicht nochmal von
vorne für Poster, die einfach nicht auf einem vernünftigen Informations und Kenntnisniveau sind.
Und außer in Lybien und dem Death Valley hat es nirgendwo je über 50 Grad gehabt.
Ist das der Flammpunkt von Dachbalken? Mache er sich nicht lächerlicher als ohnehin schon.
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Nur hat CO2 und der Mensch daran keinen Anteil.Bis zum Erbrechen hier seit 12 Jahren schon gepostet.
Interessanterweise haben die mit Corona im Zusammenhang stehenden Lockdowns bislang keinen Einfluß auf den Klimawandel gehabt, was Klein-Greta sehr erzürnt haben soll!
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Apart
Dann warst du wohl genau an dem Punkt, an dem es ausgerechnet am wärmsten war dieses Jahr.
Wir hatten diesen Sommer höchstens drei Tage mit 30 Grad Höchsttemperatur. Ca 12-14 Tage mit ca 26 Grad. Was soll daran abnormal warm sein ?
Letzte Nacht hatten wir 6 Grad, tagsüber 11, und es ist noch August !!!
Die Nächte sind kühler durch die kaum noch vorhandene Kondensstreifenbewölkung. Menschen, die das Wetter nur noch aus dem TV kennen glauben das nat. nicht.
Im Raum Bremen/Oldenburg über Wochen Temperaturen über 30 Grad mit Nachttemperaturen im Juni/ Juli um die 20 Grad.
Es war so Tocken, das man teilweise hätte denken können der Herbst wäre ausgebrochen, da überall abgeworfenes Laub lag ...
Und wenn es doch mal geregnet hat, gab es ein Platzregen der vom ausgetrockneten Boden nicht augenommen werden konnte...
Seit 2 Wochen regnet es wenigstens mal, aber immer noch zu wenig...
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
In Deinem Fall sind es allerdings Gigawatt an Daten ;)
Stimmt.
Wobei heute auch das mit den Gigabyte an Strom zutraf. ;)
-
AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel
Zitat:
Zitat von
Ansuz
Stimmt.
Wobei heute auch das mit den Gigabyte an Strom zutraf. ;)
Bei uns auch. Strom war eine Stunde weg.
Ich werde nie wieder sagen: "Kannst ruhig kappen, ist tot" :pardon: