Wenn auch linke Idioten gerne was anderes behaupten.
Es gab so einen Thread mal.
Aber so angeschwemmte Pseudointellektuelle linke Besserwisser bestreiten das .
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Wenn auch linke Idioten gerne was anderes behaupten.
Es gab so einen Thread mal.
Aber so angeschwemmte Pseudointellektuelle linke Besserwisser bestreiten das .
hundert prozentig rassisch rein gibt es nicht, alle Menschen, wie auch Hunde vom Wolf abstammen, stammen von gemeinsamen Vorfahren ab.
Definitiv gibt es aber zwischen Populationen innerhalb der Population Gemeinsamkeiten, und zwischen den Populationen auch Andersartigkeiten.
Wenn irgendwelcher Abschaum meint, in Israel müsste es hellhäutig und jüdisch homogen zugehen und in den anderen Ländern (Kontinente wie Europa) nicht irgendwie homogen,
dann brauch man "jenen" nicht Beachtung zu schenken. :) :))
Die Übergänge zwischen Bergen und Tälern sind auch fließend; das heißt aber nicht, daß es keine Berge und Täler gäbe ;) Man kann dem Begriff der »Rasse« durchaus einen Sinn geben, wenn man ihn über genetischen Abstand definiert. Daraus erkennt man, daß es nicht wirklich Sinn hat, eine feste Liste von Rassen aufzuzählen; je nachdem, wie groß oder wie klein man den Radius wählt, ist der Kreis der Menschen, die maximal einen bestimmten genetischen Abstand von Dir haben, größer oder kleiner. Durch kleine Radii bekommst Du viele Rassen, durch große Radii weniger.
Es ist durchaus nützlich, einen Rassebegriff in der Wissenschaft zu haben, weil es einige phänomenologische Unterschiede zwischen Rassen gibt. Schwarze leiden mit unterschiedlichen Häufigkeiten an bestimmten Krankheiten als Weiße, zum Beispiel. Auch in Intelligenztests gibt es bekannte und reproduzierbare Unterschiede. Das ist allerdings ein Thema, bei dem linke Ideologen ausflippen, deshalb sollte man es besser gar nicht erwähnen, wenn welche zugegen sind. Die Intelligenzforscher umgingen das Problem, indem sie einfach ein neues Wort erfunden haben: Sie sprechen nicht mehr von »Intelligenz« sondern vom g-factor. Kein linker Journalist weiß, was das ist, und schon haben sie ihre Ruhe :)
Menschen teilen eben gern ein, sie mögen Kategorien. Alle Menschen. Und die Kategorie "Du gehörst dazu" und "Du gehörst nicht dazu" bildet sich eben auch mit der Zeit heraus. Selbst die Familie als Keimzelle der Gesellschaft beruht auf Ausgrenzung, nämlich dem "Du gehörst dazu" und "Du gehörst nicht dazu".
Das folgert von selbst!
Zum Beispiel ist es bei den Rassen generell so; Asiaten sind schlau, Weisse sind geordnet, Schwarze sind gut im Sport und haben einen grossen Schwanz.
Dann gibt es noch die Linken, das ist eine Rasse fuer sich, wie der Volksmund sagt. Die Linken, tja, die zeichnen sich durch besondere Dummheit aus. Leider nicht viel los in Sachen Intellekt bei denen.
Und darum tun wir krampfhaft Menschen in Rassen einteilen. Asiaten, Schwarze, usw. die moegen wir gerne, bloss die Linken sind die Parasiten in der Tierwelt sozusagen, die wollen wir nicht in der guten Stube.
ich mag Schwarze gerne in Afrika besuchen, also ggf.!
Und ich mag nicht Medien und bestimmten Leuten zuhören, die selber keine Schwarzen bei sich in der Nachbarschaft wollen, dass ich mich damit zu befassen und dies zu begrüßen hätte! :)