AW: Frauen im Krieg - Der Kunststrang
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Merkelraute
Diese ganzen Frauen sind im Grunde alles Erfindungen zur Freude und zur Kampfsteigerung der Soldaten.
Diese Geschichten von Frauen als kämpfende Soldaten haben die sich abends beim Lagerfeuer nach einer
Schlacht erzählt, um die Disziplin zu waren. Die Generale wollten edle Soldaten haben, weil sie um ihr
Seelenheil Angst hatten. Wenn ihre Soldaten brutale Schlächter gewesen wären, dann wäre das auf sie
abgefärbt und hätte sich als große Sünde bemerkbar gemacht.
Bis Anfang des 19. Jahrhundert hat es wirklich Frauen in den Armeen mit Uniform und als Männer verkleidet gegeben. Der Grund hatte nichts mit Emanzipation zu tun, sondern es waren Frauen ohne Besitz und ohne Geld für das tägliche leben. Es gab als Frau nur Beschäftigung als Marketenderin oder als Prostituierte im Tross der Armee zu folgen. Dann gab es als letzte Möglichkeit um an tägliche Ernährung zu kommen, als Mann verkleidet im Heer als Soldat seinen Dienst zu tun.
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Neben der Spur
Ach,
Greta Thunbergs wird es zu allen Zeiten gegeben haben.
Frauengeschichten für die Disziplin / zur Disziplinierung ??
Seelenheil ?
...
Natürlich. Jeder Minifürst hat große Kirchen und Klöster gestiftet, damit seine Seele in den Himmel wandert.
Es gab Grafen, die haben ihren ganzen Besitz der Kirche vermacht und sind ins Kloster gegangen, weil
sie eine Stadt angegriffen oder seine Soldaten geplündert haben.
Es ging um die Zähmung der Soldaten, keine Plünderung von Städte und der Landbevölkerung.
Wie gesagt, daß würde auf den König abfärben und dann hätte er eine Sünde am Hals.
In damaliger Zeit war denen das nicht egal. Da kann man auch sehr schnell aus der Kirche ausgestoßen werden
und dann war man vogelfrei. Selbst als Kaiser.
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herberger
Bis Anfang des 19. Jahrhundert hat es wirklich Frauen in den Armeen mit Uniform und als Männer verkleidet gegeben. Der Grund hatte nichts mit Emanzipation zu tun, sondern es waren Frauen ohne Besitz und ohne Geld für das tägliche leben. Es gab als Frau nur Beschäftigung als Marketenderin oder als Prostituierte im Tross der Armee zu folgen. Dann gab es als letzte Möglichkeit um an tägliche Ernährung zu kommen, als Mann verkleidet im Heer als Soldat seinen Dienst zu tun.
Ich denke, das sind alles nette Geschichten. Da ist keine Wahrheit hinter.
Frauen waren nur im Tross, wie Du richtig schreibst.
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Dirty Fischer
Bin ja sonst für jeden Chauvispruch zu haben, aber Frauen können genauso gut ballern wie Männer, wenn man sie lässt und gut ausbildet...Habe ich selbst erlebt.
Meine Frau ballert auch wie Amy im Weinhaus, ich kann das absolut bestätigen. Die kannste von hinten knallen und der rieselt der Putz aus der Nase. Nee, mal im Ernst ... so eine israelische SoldatIn prügelt dir die Scheiße aus dem Leib und wenn die fertig mit dir ist war das gerademal das Vorspiel. Frag ABAS, selbst der traut sich da nicht ran und favorisiert lieber ukrainische Dominas, da die noch die Grenzen anderer kennen.
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Merkelraute
Natürlich. Jeder Minifürst hat große Kirchen und Klöster gestiftet, damit seine Seele in den Himmel wandert.
Es gab Grafen, die haben ihren ganzen Besitz der Kirche vermacht und sind ins Kloster gegangen, weil
sie eine Stadt angegriffen oder seine Soldaten geplündert haben.
Es ging um die Zähmung der Soldaten, keine Plünderung von Städte und der Landbevölkerung.
Wie gesagt, daß würde auf den König abfärben und dann hätte er eine Sünde am Hals.
In damaliger Zeit war denen das nicht egal. Da kann man auch sehr schnell aus der Kirche ausgestoßen werden
und dann war man vogelfrei. Selbst als Kaiser.
Jeder?
Aber auch Jeder?? Minifürst.
So, so.
Wahrscheinlich hatten sie nur Töchter,
oder der Älteste war enterbungswürdig,
oder sie waren so schweinereich,
daß sie neben Klosterstiftungen auch
große Ländereien und Nationen stiften konnten.
Aber es ist ein Kunst-Strang, kein Philosoohie- oder Geschichts-Strang.
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Neben der Spur
Jeder?
Aber auch Jeder?? Minifürst.
So, so.
Wahrscheinlich hatten sie nur Töchter,
oder der Älteste war enterbungswürdig,
oder sie waren so schweinereich,
daß sie neben Klosterstiftungen auch
große Ländereien und Nationen stiften konnten.
Aber es ist ein Kunst-Strang, kein Philosoohie- oder Geschichts-Strang.
So häufig war das auch nicht, aber das gab es öfters. Den Werbern war es egal, sie bekamen ihren Anteil pro rekrutierten Kopf.
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Neben der Spur
Jeder?
Aber auch Jeder?? Minifürst.
So, so.
Wahrscheinlich hatten sie nur Töchter,
oder der Älteste war enterbungswürdig,
oder sie waren so schweinereich,
daß sie neben Klosterstiftungen auch
große Ländereien und Nationen stiften konnten.
Aber es ist ein Kunst-Strang, kein Philosoohie- oder Geschichts-Strang.
Lies mal das Buch von Arnold Esch "Wahre Geschichten aus dem Mittelalter".
Der war in den Archiven des Vatikans und hat dort wahre Geschichten abgefasst, wo der Papst
ein Urteil fällen musste. Der absolute Wahnsinn, welche Angst diese Leute damals vor kleinsten
"Sünden" gehabt haben. Häufig ging es sogar nur um eine zufällige Kette von Dingen, die dann
zu einem Tod von irgendjemand führten.
AW: Frauen im Krieg - Der Kunststrang
Zum Thema Kunst:
Da ABAS ja seine Heroin:Innen propagiert,
möchte ich auch einen Gegenpol setzen:
Wie hieß die noch, Pilotin,
Altestament-arischer, jüdischer, Vorname ..
Hannah? Arendt??
Sophie Jackson
Hitler's Heroine: Hanna Reitsch
Englisch Ausgabe
https://m.media-amazon.com/images/I/..._AC_SY580_.jpg
Zwar auch nur ein Photo,
aber manuell bearbeitet,
und bis auf das Haar recht gut
gelungen, daß man es als Kunst bezeichnen kann.
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ABAS
Gibt es schon Kunstwerke von Russinnen und/oder Ukrainerinnen ?
AW: Frauen im Krieg - Der Kunststrang
Demnächst wieder in diesem d. Theater.