AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Das glaube ich nicht, denn dort ist das Kastenwesen noch stark verbreitet. Wenn er in einer unteren Kaste ist, hat er nix zu lachen. In GB dürfte das stark verwässert sein.
Ja und ? Die Kaste ist wie ein Sozialhilfeverein, der den Leuten hilft. Gibt ihnen Arbeit, ein nettes Leben und sucht ihnen eine Frau.
AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Das glaube ich nicht, denn dort ist das Kastenwesen noch stark verbreitet. Wenn er in einer unteren Kaste ist, hat er nix zu lachen. In GB dürfte das stark verwässert sein.
Ja und ? Die Kaste ist wie ein Sozialhilfeverein, der den Leuten hilft. Gibt ihnen Arbeit, ein nettes Leben und sucht ihnen eine Frau.
Das ist noch wieder eine weitere Sichtweise, der der gewöhnliche Europäer der Jetztzeit unterliegt. Nicht überall auf der Welt leben die Menschen derartig vereinzelt und ohne familiäre Beziehungen wie in Nordamerika und Europa.
Sie kennen nur ihre eigene Umgebung und können es sich daher nicht vorstellen, wie auch arme Menschen sich untereinander helfen und sich auch untereinander Geld leihen. Diese Leute haben sehr wohl ein eigenes Bankkonto, was der sog. Westler auch wieder nicht glauben möchte, aber auf diesem Bankkonto haben sie keinerlei Überziehungskredit und Geld leihen sie sich höchstens privat.
Auch die "ganz Armen" haben für gewöhnlich einen Schlafplatz, den sie sich vielleicht noch mit jemandem teilen, wenn eine Person z.B. Müll nachtsüber sammelt und die andere tagsüber. In einer grossen Familie fällt auch immer etwas Essen ab und gebrauchte Kleider werden auch verschenkt.
In Peru gibt es dann noch das staatliche Gesundheitssystem SIS (http://www.sis.gob.pe/index.asp), das für Arme kostenlos ist und das ich selber aus eigener Anschauung kenne.
Was bietet denn dann Hartz IV in der BRD noch mehr? Indoktrination durch NWO-Gutmenschen? Handy, wenn manchmal auch kein Smartphone, haben hier die Ärmsten der Armen auch.
AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend
Zitat:
Zitat von
Rumpelstilz
Das ist noch wieder eine weitere Sichtweise, der der gewöhnliche Europäer der Jetztzeit unterliegt. Nicht überall auf der Welt leben die Menschen derartig vereinzelt und ohne familiäre Beziehungen wie in Nordamerika und Europa.
Sie kennen nur ihre eigene Umgebung und können es sich daher nicht vorstellen, wie auch arme Menschen sich untereinander helfen und sich auch untereinander Geld leihen. Diese Leute haben sehr wohl ein eigenes Bankkonto, was der sog. Westler auch wieder nicht glauben möchte, aber auf diesem Bankkonto haben sie keinerlei Überziehungskredit und Geld leihen sie sich höchstens privat.
Auch die "ganz Armen" haben für gewöhnlich einen Schlafplatz, den sie sich vielleicht noch mit jemandem teilen, wenn eine Person z.B. Müll nachtsüber sammelt und die andere tagsüber. In einer grossen Familie fällt auch immer etwas Essen ab und gebrauchte Kleider werden auch verschenkt.
In Peru gibt es dann noch das staatliche Gesundheitssystem SIS (
http://www.sis.gob.pe/index.asp), das für Arme kostenlos ist und das ich selber aus eigener Anschauung kenne.
Was bietet denn dann Hartz IV in der BRD noch mehr? Indoktrination durch NWO-Gutmenschen? Handy, wenn manchmal auch kein Smartphone, haben hier die Ärmsten der Armen auch.
Im Nahosten ist es übrigens die Hamas, die mit ihrem karitativen Zweig dort das Sozialsystem stellt. Hab selbst mal einen Medizinstudenten kennengelernt, der nach eigener Aussage von der Hamas ein Stipendium erhielt. Von der Reife her, war der mein Empfinden nach, nicht studierfähig, aber im damaligen rot-grün-Staat sind ja für Palästinenser alle Türen geöffnet worden. Wären die 9/11-Attentäter nicht gewesen, hätten Schröder und Fischer aus Deutschland schon damals einen Araberstaat gemacht. Das hat dann das Merkelregime nachgeholt, in dem man zunächst tunlichst alle Hamburger 9/11-Attentäter aus allen deutschen Erzeugnissen entfernte. Keiner durfte mehr darüber reden oder schreiben.
AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend
Zitat:
Zitat von
Rumpelstilz
...
Und zum Thema "Hunger, Not und Elend" hier ein Video aus Madagaskar. Kann man die dort gezeigte Armut jedoch mit "Hunger" beschreiben? Oder mit "Not" oder "Elend"? Die meisten Obdachlosen in der BRD leben schlechter als diese Menschen aus Madasgaskar in diesem Video. Ist deshalb die BRD ein Land von "Not und Elend"?
Sieht gar nicht so schlecht aus in Atananarivo ! Gibt sicher schlechtere Gegenden aber im Vergleich zu anderen Ländern, gar nicht mal so schlecht. Ein Müllproblem scheinen sie nicht zu haben.
Nach Abuja, Nigeria, würde ich ja auch gerne mal fahren! Hab ich leider noch nicht geschafft. Tuk-Tuk sieht man nicht im Video, dafür aber gut asphaltierte Pisten für Ferrari 458. Vermutlich sind die Ferrari Fahrer aber früher Tuk-Tuk gefahren und haben ihren Fahrstil auch bei 250 beibehalten...also Vorsicht vor den Ferraris in Abuja. :D
https://www.youtube.com/watch?v=JX7wy1GGKG8
AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Im Nahosten ist es übrigens die Hamas, die mit ihrem karitativen Zweig dort das Sozialsystem stellt. Hab selbst mal einen Medizinstudenten kennengelernt, der nach eigener Aussage von der Hamas ein Stipendium erhielt. Von der Reife her, war der mein Empfinden nach, nicht studierfähig, aber im damaligen rot-grün-Staat sind ja für Palästinenser alle Türen geöffnet worden. Wären die 9/11-Attentäter nicht gewesen, hätten Schröder und Fischer aus Deutschland schon damals einen Araberstaat gemacht. Das hat dann das Merkelregime nachgeholt, in dem man zunächst tunlichst alle Hamburger 9/11-Attentäter aus allen deutschen Erzeugnissen entfernte. Keiner durfte mehr darüber reden oder schreiben.
Die Deutsche Entwicklungs Politik ist reiner Betrug, wie die Hillary Clinton Stiftung, gerade in Afrika und im Balkan
AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend
Zitat:
Zitat von
Rumpelstilz
Sehr aufschlussreich. Vor allem das erste Video. Auf der Suche nach "Desi Daru", einem billigen Schnaps, quer durch das Slum, vorbei an Müll, aber auch an LKWs und sogar Baumaschinen. Man achte auch auf den übrigen Fahrzeugbestand, von wegen Eselskarren.
Zum grundsätzlichen Missverständnis vieler sog. "Westler" fällt mir auch noch folgendes ein. Meine Frau arbeitete einmal vor mindestens einem Jahrzehnt in England als Übersetzerin für das dortige Rote Kreuz. Eines Tages übersetzte sie auch einen Asylanten aus Angola, obwohl sie eigentlich kein Portugiesisch sprach, diese Befragung aber wegen der Nähe zum Spanischen noch leidlich übersetzen konnte.
Dieser angolanische Asylant fiel meiner Frau bereits nach kurzem Gespräch negativ auf, vor allem, weil er zu seiner Herkunft und Familiensituation nicht viel beitragen wollte. Auf gezielte Fragen meiner Frau antwortete er stattdessen wiederholt mit "estou confundido", war direkt übersetzt bedeutet: "ich bin verwirrt", aber im kulturellen Kontext eher meint: "so etwas fragt man doch nicht, was soll ich denn dazu sagen".
Meine Frau fühlte sich jedoch von dieser Gutmenschen-Tussi des Roten Kreuzes immer skeptischer beobachtet und diese Gutmenschen-Tussi bezweifelte sogar teilweise die richtige Übersetzung ins Englische. "Das hat er wirklich gesagt?" fragte sie mehrmals.
Diese Mitarbeiterin des britischen Roten Kreuzes hatte eben ihre vorgefertigte falsche Meinung und dazu noch null Kenntnisse vom kulturellen und soziologischen Kontext von Ländern ausserhalb ihres europäischen Horizontes.
Und mit ihrer Ignoranz sind diese europäischen Gutmenschen derartig beharrlich, dass es wirklich schon an Schwachsinn grenzt. Duch eine gezielte Falschinformation der NWO-Medien verhärten sich die Eindrücke von ehemaligen Berichten, die nun Jahrzehnte zurückliegen, und der ignorante Europäer ist davon überzeugt, dass es in diesen Ländern der sog. Dritten Welt heute noch genauso aussieht, wie damals vor zwanzig oder dreissig Jahren, weil auch gerade in seiner eigenen Realität zwanzig oder dreissig Jahre kaum eine Veränderung seiner eigenen Umgebung gebracht haben.
Er schliesst somit von sich auf andere. Die Menschen in der sog. Dritten Welt sind aber von ähnlicher Geisteshaltung und sehen im sog. Westen ebenso auch heute noch das Leuchtfeuer, das dieser Westen einmal vor zwanzig oder dreissig Jahren war.
Diese zwei Dummen sind dann das ideale Duo für die Migration. Der Europäer meint, "bitterarmen Menschen" helfen zu müssen und der Mensch aus der sog. Dritten Welt meint, in ein Schlaraffenland einwandern zu können. Dank einer "Willkommenskultur" mit ungewöhnlicher Sozialhilfe wird für viele dann dieser unwirkliche Traum sogar noch Wirklichkeit.
:gp:
(Fettung von mir: die Quintessenz Deines Beitrages noch mal hervorgehoben.)
Was derzeit abgeht, kann man rational jedenfalls nicht erklären. Fragt man einen von der BRD-Asylindustrie Profitierenden, was das alles soll, nachdem man vorher Fakten vorlegte wie sie u.a. auch in diesem Strang hier benannt wurden, so erntet man heftige Abwehrreaktionen. Honi soit qui mal y pense! :D
Ich denke, die Verantwortlichen wissen ganz genau um die Verarsche.
AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend
Deutschland ruiniert mit Milchpulver Exporten, Hühnerfleisch Exporten usw.. komplette Landstriche der Erde. Man finanziert über die DEG, KfW, sogar die Abholzung der Wälder um Palm Öl zu produzieren und besticht jeder Regierung der Welt. Das Übel ist Deutschland selber und das schon lange
AW: Aktuelle Berichte aus den Regionen von Hunger, Not und Elend