Zitat:
Dass Syrien zu den wenigen Staaten im Nahen Osten zählt, wo Christen ungestört ihren Glauben zelebrieren können, ist offensichtlich nicht nur arabisch-muslimischen Staaten ein
Dorn im Auge. Auch hier im Westen ist das Christentum für maßgebliche Kreise ein unerwünschtes Auslaufmodell. Anders ist es nicht zu erklären, dass bei uns christliche Bräuche
z. B. in den Schulen, (Stichwort: Nikolaus), zurückgedrängt werden – und das bei gleichzeitiger Huldigung orientalischer Bräuche, (Stichwort: Ramadan).
Und so wundert es wenig, dass überall dort, wo die „Wertegemeinschaft“ im Namen der Humanität intervenierte, es den verbleibenden Christen anschließend an den Kragen geht
(Stichwort: Irak) und wo nach der „Befreiung“ korrupte Warlords dann das Sagen haben (Stichwort: Libyen).
Der Umstand, dass Syrien noch nicht von der „Wertegemeinschaft“, bzw. von den von ihr unterstützen Komplizen, in einen unkontrollierbaren Shithole-Staat umgewandelt wurde,
ist es wohl zu verdanken, dass die, nach wie vor unter den von der EU verhängten Sanktionen leidende Bevölkerung, das Weihnachtsfest zu Hunderten in den Zentren ihrer Städte
rund um das Beleuchten von Weihnachtsbäumen, feiern können. Sogar mit Feuerwerk und ohne Maskenzwang!
Und das, während gleichzeitig noch immer, vorwiegend moslemische Landsleute der Christen dort, bei uns Ungläubigen „schutzsuchend“ eintrudeln und es für Merkel für diese Leute
zu „gefährlich“ wäre, sie zurückkehren zu lassen. Außer für Urlaube dort.