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Haspelbein
Damals hatte man noch eine Dunkelkammer/Fotolabor. Eben deshalb auch Lightrooms Anspielung auf den "darkroom". Ein Digitalphoto ist so auch kaum mit einem digitalen Photo zu vergleichen, wo die Nachbearbeitung oftmals schon in der Kamera beginnt.
Fotolabor ,das erinnert mich an einige Negative ,die ich schon immer mal abziehen lassen wollte.
Besonders von einigen 6 x 6 Negativen ,die ich einst mit meiner Rollei geschossen hab.Die Abzüge und Vergrößerungen hatten immer eine großartige Tiefenschärfe.
War aber auch nie der Hobbyfotograf,sondern nur mal bei Ausflügen,Urlauben oder Feiern meine jeweiligen Kameras benutzt.
Eine Leica-Safari hatte ich auch einmal,mit etlichen Objektiven im Koffer.
Die wurde dann von mir aber nach gut einem Jahr wieder verkauft,zuviel Schlepperei.
Davon liegen auch noch etliche Negative in einer kleinen Kiste,neben denen von meiner Olympus OM 2.
Die Olympus mit etlichen Objetiven und die Rollei hab ich noch.
Jetzt benutze ich nur noch ab und zu eine preiswerte Digatalkamera.
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Mandarine
Versuch doch mal Krita :)
Interessant! Werd ich mal ausprobieren. Danke für den Tipp.
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Parabellum
Moin,
ich habe mir, weil ich in das Thema Fotografie einsteigen möchte, mir als Werkzeug eine Sony Alpha 6000 zugelegt und suche zusätzlich dazu eine Software, wo man die Bilder im Anschluss nachbearbeiten kann. Ich möchte mich wenn möglich auf eine Software dauerhaft konzentrieren und Einarbeiten. Ein Wechsel zwischen den Produkten alle paar Jahre macht für mich keinen Sinn.
Die Platzhirsche sind ja Adobe Lightroom, Capture One und mit Abstrichen Skylum Luminar.
Lightroom scheint mir gerade für Anfänger auf Grund der grossen Community, der verfügbaren Fachliteratur und Schulungsvideos optimal zu sein. Allerdings geht mir das Abo-Modell gewaltig auf die Nerven. 144 € pro Jahr ist schon eine Hausnummer. Natürlich könnte man da noch mit dem Argument um die Ecke kommen, das ich in dem Paket Lightroom CC, Lightroom Classic und Photoshop bekomme. Allerdings nutze ich Photoshop nicht. Sofern ich mich auf Lightroom einschießen würde bliebe dann noch die Frage ob man sich auf CC oder Classic konzentrieren soll. Abgesehen von dem Vorteil, das bei CC alle Fotos in der Adobe-Cloud gespeichert werden, frage ich mich ob die Bearbeitungsmöglichkeiten bei CC und Classic identisch sind oder CC eine abgespeckte Lite-Version ist.
Capture One soll von den Einstellungsmöglichkeiten her noch ein Stück besser als Lightroom zu sein, ist aber vom Handling her nicht so intuitiv und nochmal deutlich teurer. Luminar kann dank KI-Unterstützung dem Enduser viel Arbeit abnehmen und ist preislich am günstigsten. Allerdings könnte am Ende ein Schuh draus werden, weil es wieder zu wenig manuelle Bearbeitungsmöglichkeiten bietet und am Ende meistens nur in Plugin-Form bei Lightroom oder Capture One angewendet wird :D
In anderen Foren gibts bei solchen Fragen ein massives Bashing gegen alles, was nicht von Adobe kommt, vieleicht ist das hier ja anders und es gibt User die ihre Erfahrungen hier mal einbringen können. :happy:
Maechtige und kostenlose RAW-Converter die RAW-Formate unterschiedlichster
Kamerahersteller konvertieren und fuer professionalle Anwender ausgelegt sind
aber auch fuer anspruchsvolle Amteuranwender taugen sind:
Die Einarbeitung funktioniert relativ schnell und intuitiv. Vorteile beider Programme
ist das sie auf die Bildbearbeitung von Fotos mit sehr grossen Dateien ausgelegt sind.
Wenn genug Arbeitsspeicher (ab 16 GB) vorhanden ist, laufen die Programme geschmeidig.
Mit 8 GB Arbeitsspeicher funktioniert es auch, aber erfordert eben etwas Geduld bei
sehr grossen Datei.
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pixelschubser
Interessant! Werd ich mal ausprobieren. Danke für den Tipp.
Ich bin gern hilfsbereit :)
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Mandarine
Ich bin gern hilfsbereit :)
Ich hab mir das vorhin gleich mal runtergeladen und ein bissel damit "gespielt". Das kann was. Und: Es ist auf Deutsch.
Tolle Sache.
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Mandarine
Versuch doch mal Krita :)
wie macht man das unter windows?
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Swesda
wie macht man das unter windows?
Für Windows will man 10 Dollar haben.
https://www.microsoft.com/en-us/p/kr...ot:overviewtab
Schau mal hier..
https://krita.org/en/download/krita-desktop/
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Sitting Bull
Fotolabor ,das erinnert mich an einige Negative ,die ich schon immer mal abziehen lassen wollte.
Besonders von einigen 6 x 6 Negativen ,die ich einst mit meiner Rollei geschossen hab.Die Abzüge und Vergrößerungen hatten immer eine großartige Tiefenschärfe.
War aber auch nie der Hobbyfotograf,sondern nur mal bei Ausflügen,Urlauben oder Feiern meine jeweiligen Kameras benutzt.
Eine Leica-Safari hatte ich auch einmal,mit etlichen Objektiven im Koffer.
Die wurde dann von mir aber nach gut einem Jahr wieder verkauft,zuviel Schlepperei.
Davon liegen auch noch etliche Negative in einer kleinen Kiste,neben denen von meiner Olympus OM 2.
Die Olympus mit etlichen Objetiven und die Rollei hab ich noch.
Jetzt benutze ich nur noch ab und zu eine preiswerte Digatalkamera.
Ja, man hat einiges an analoger Ausrüstung zurückgelassen. Wobei es mit der Digitalkamera eigentlich schlimmer würde. Die Optik konnte man behalten, aber eine Kamera kaufte man immer wieder neu.
Wie schon gesagt, bei der Software gibt es reichlich Auswahl, d.h. es kommt sehr darauf an, was man damit machen will, und wie hoch der Zeitaufwand sein soll.
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Mandarine
Danke, das ist ehrlich interessant!