AW: Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie... nicht
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FranzKonz
Darauf wollte ich hinaus.
Noch kritischer sehe ich den Versuch, aus der Breite von Jahresringen einer in Nordamerika beheimateten Kiefernart die Durchschnittstemperaturen der Welt zu ermitteln. So soll angeblich der berühmte Hockey-Stick entstanden sein, der weder die kleine Eiszeit noch die mittelalterliche Warmperiode abbildet.
Zirbelkiefern waren es.60 Proxis ausgewertet.Völlig haltlos das Ganze.
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Differentialgeometer
Ich würde ja gerne noch Anhänge anhängen; aber irgendwie habe ich meinen Platz überschritten; heisst das pro Thread oder global? Und wie kann man das beheben?
PM lesen...
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kotzfisch
PM lesen...
Thanx :)
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kotzfisch
[/COLOR]
Stanford ist in Kalifornien, Einstein!
Ja, aha, auch gut. Amerika wurde von den Engländern kolonialisiert, also liegt Stanford irgendwie auch in England, sag ich mal in meinem jugendlichen Leichtsinn. Mir ist noch ganz schwindlig vom letzten Beitrag des Differentialgeometers für dessen Nicknamen ich ihn auch gleich noch verfluche.
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Swesda
Ja, aha, auch gut. Amerika wurde von den Engländern kolonialisiert, also liegt Stanford irgendwie auch in England, sag ich mal in meinem jugendlichen Leichtsinn. Mir ist noch ganz schwindlig vom letzten Beitrag des Differentialgeometers für dessen Nicknamen ich ihn auch gleich noch verfluche.
Aber, aber was ist denn falsch an meinem Nick :(
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FranzKonz
Sie können über Proxy-Daten Rückschlüsse ziehen, und auch nur auf den regionalen CO2-Gehalt. Was natürlich den Messfehler erheblich vergrößert. Die Fehlerbetrachtung ist bei jeder Messung von erheblicher Bedeutung, und die wird spätestens in den Pressemeldungen zum Thema generell verschwiegen.
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Besonders groß ist der Fehler in der Hockeyschläger-Kurve, hier grau.
Theoretisch kann die Temperatur also am oberen Ende des grauen Bereichs in der Vergangenheit gelegen haben, also genauso hoch wie heute.
https://www.klimafakten.de/sites/def...dhalbkugel.jpg
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Differentialgeometer
Ich würde ja gerne noch Anhänge anhängen; aber irgendwie habe ich meinen Platz überschritten; heisst das pro Thread oder global? Und wie kann man das beheben?
Der vorherige Beitrag ist übrigens ein sehr guter (grün geht nicht).
Diese ganz grundlegenden Zusammenhänge sind sehr einleuchtend.
Der einfachste Weg ist z.B. https://imgur.com/upload?beta.
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Leibniz
Der vorherige Beitrag ist übrigens ein sehr guter (grün geht nicht).
Diese ganz grundlegenden Zusammenhänge sind sehr einleuchtend.
Der einfachste Weg ist z.B.
https://imgur.com/upload?beta.
Vielen Dank :)
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Differentialgeometer
Das Hauptproblem, was scheinbar viele haben ist, sich vorzustellen, warum ein in Spurenelementen vorkommendes Gas in der Atmosphäre die Fähigkeiten haben soll, die Atmosphäre aufzuheizen. Die Antwort ist wie so häufig: it’s physics and it's more or less comlicated.
gekürzt, don.
Ist soweit bekannt, stellt aber noch nicht die Temperatur der Atmosphäre dar.
Strahlung ist nur Energieübertragung, Temperatur entsteht erst durch Absorption der Strahlung durch Materie. Also in diesem Fall Erdoberfläche, ob Land oder Wasser, und eben nach ihrem Absorptionsspektrum, Gase.
Absorption, nicht Adsorption. Die Energie wird nicht nur "angelagert" und wieder abgegeben, sondern regt die physischen Schwingungen der Moleküle an (was wir als Temperatur messen können), nebst Anhebung der Elektronen auf höheres Energieniveau.
"Fallen" diese zurück, erzeugt das die Abgabe von Strahlung, in substanzspezifischen Spektren. Die man messen kann, weshalb wir z.B. wissen welche Gase auf welchen Planeten vorkommen.
Nun des Pudels Kern: Die o.a. Temperatur ist mit der spezifischen Wärmekapazität ein Maß für die Wärmeenergie, die in einer Substanz enthalten ist. Je dichter ein Gas desto höher diese, deshalb ist es hier wärmer als auf dem Matterhorn. Je mehr Energie die Substanz enthält, um so länger dauert es sie abzugeben. Erst mal egal ob durch Kontaktübertragung (Konvektion bei Gasen) oder Strahlung.
Letzteres ist aber nicht so geil, sonst würden wir in unseren Anlagen damit arbeiten.
Zudem spielt die Temperaturdifferenz eine wesentliche Rolle. Weshalb bei höheren Temperaturen oberer Luftschichten im Sommer auch bei klarem Himmel es nachts nicht dramatisch kalt wird, während es z.B. aktuell auch bei tagsüber 28°C nachts recht frisch wird. Da geht einfach konvektiv mehr flöten.
Die Dichte der Atmosphären mit ihren Wärmekapazitäten liefert vergleichend auch recht genaue Werte für die Temperaturen auf z.B.Mars und Venus. Ich hatte das hier schon mal vorgerechnet.