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twoxego
Da steht "wenig". "Nicht wenig" wäre das Gegenteil.
Ich weiss, dass es schon spät ist.
Stimmt, ich meinte natürlich statt. Also "nicht" anstelle von "wenig"
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Schwabenpower
Stimmt, ich meinte natürlich statt. Also "nicht" anstelle von "wenig"
Ich hab dich schon verstanden.
Manche der Quereinsteiger sind totale Fantasten, manche haben ein wenig Realitätssinn, aber eben zu wenig um den Kampf "Landwirtschaft in der BRD" durchzustehen.
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Apart
Ich hab dich schon verstanden.
Manche der Quereinsteiger sind totale Fantasten, manche haben ein wenig Realitätssinn, aber eben zu wenig um den Kampf "Landwirtschaft in der BRD" durchzustehen.
Ich habe das schon erlebt, deswegen tendiere ich eben zu "nicht" statt "wenig". Indirekt erlebt, da ich selbst nicht in der Landwirtschaft tätig bin, allerdings ein alter Berufsschulkollege von mir.
Der tat sich anfangs auch etwas schwer, aber der erzählt Storys vom Feinsten.
Am Rande: der ist über den Auftrag einer Brandsanierung an einen Hof gekommen wie die Jungfrau zum Kind.
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Schwabenpower
Ich habe das schon erlebt, deswegen tendiere ich eben zu "nicht" statt "wenig". Indirekt erlebt, da ich selbst nicht in der Landwirtschaft tätig bin, allerdings ein alter Berufsschulkollege von mir.
Der tat sich anfangs auch etwas schwer, aber der erzählt Storys vom Feinsten.
Am Rande: der ist über den Auftrag einer Brandsanierung an einen Hof gekommen wie die Jungfrau zum Kind.
Auf die Jungfrau-zum-Kind-Art mag es noch gehen. Normalerweise muss jeder Neueinsteiger, der einen Betrieb (landwirtschaftlich oder nicht) übernehmen will, zusätzlich zu seinem eigenen Lebensunterhalt auch noch einen meist nicht unerheblichen Kaufpreis erwirtschaften. Das in einem Umfeld, das einen einerseits mit ständig neuen und höheren Kosten überzieht und andererseits immer weniger bereit ist, kostendeckende Preise zu bezahlen. Diese zusätzliche Belastung ist für die meisten Unternehmen gar nicht mehr erwirtschaftbar. Von daher ist es fast idiotisch, sich sowas noch umzubinden. Mit meinem Wissen von heute würde ich auch nicht noch einmal einen Betrieb übernehmen. Ich würde mich zwar noch selbstständig machen, aber eben nur noch alleinunterhaltend, ohne Mitarbeiter, ohne größere finanzielle Verpflichtungen usw.
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Apart
Einsteiger die nicht in der Landwirtschaft aufgewachsen sind, sind viel zu verweichlicht, verwöhnt und wenig realitätsbezogen.
....
....und noch dazu kommt, dass es nicht jedem in die Wiege gelegt wurde, Subventionen abzugreifen :cool:
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Veruschka
....und noch dazu kommt, dass es nicht jedem in die Wiege gelegt wurde, Subventionen abzugreifen :cool:
Sprach ausgerechnet die Blume aus dem Gemeindebau :D
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Maitre
Auf die Jungfrau-zum-Kind-Art mag es noch gehen. Normalerweise muss jeder Neueinsteiger, der einen Betrieb (landwirtschaftlich oder nicht) übernehmen will, zusätzlich zu seinem eigenen Lebensunterhalt auch noch einen meist nicht unerheblichen Kaufpreis erwirtschaften. Das in einem Umfeld, das einen einerseits mit ständig neuen und höheren Kosten überzieht und andererseits immer weniger bereit ist, kostendeckende Preise zu bezahlen. Diese zusätzliche Belastung ist für die meisten Unternehmen gar nicht mehr erwirtschaftbar. Von daher ist es fast idiotisch, sich sowas noch umzubinden. Mit meinem Wissen von heute würde ich auch nicht noch einmal einen Betrieb übernehmen. Ich würde mich zwar noch selbstständig machen, aber eben nur noch alleinunterhaltend, ohne Mitarbeiter, ohne größere finanzielle Verpflichtungen usw.
Genau so ist es. Der Kollege hat dort seinen Betrieb eingerichtet (Zimmermann), von dem er hauptsächlich lebt. Die Landwirtschaft kam erst nach und nach dazu. Von Anpflanzungen (Getreide etc.) hat er schnell Abstand genommen und sich auf Viehhaltung konzentriert. Kann er nicht von leben, bringt aber ein wenig.
Immerhin Selbstversorger, weil seine Frau den riesigen Obst- und Gemüsegarten betreut. Aus dem Straßenverkauf kommt auch etwas in die Haushaltskasse. Bioenergie tut er sich nicht an
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Schwabenpower
Genau so ist es. Der Kollege hat dort seinen Betrieb eingerichtet (Zimmermann), von dem er hauptsächlich lebt. Die Landwirtschaft kam erst nach und nach dazu. Von Anpflanzungen (Getreide etc.) hat er schnell Abstand genommen und sich auf Viehhaltung konzentriert. Kann er nicht von leben, bringt aber ein wenig.
Immerhin Selbstversorger, weil seine Frau den riesigen Obst- und Gemüsegarten betreut. Aus dem Straßenverkauf kommt auch etwas in die Haushaltskasse. Bioenergie tut er sich nicht an
Nur so kann es noch funktionieren. Mir blutet ja auch immer wieder das Herz, bin schließlich zur Hälfte aus einer reinen Bauernfamilie abstammend. Aber die Vernunft sagt: Lass bloss die Finger davon. So tobe ich mich mit dem Trecker auf meinen Kleinflächen aus und schaue mir das Schauspiel "Vernichtung der deutschen Landwirtschaft" kopfschüttelnd von außen an.
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Maitre
Nur so kann es noch funktionieren. Mir blutet ja auch immer wieder das Herz, bin schließlich zur Hälfte aus einer reinen Bauernfamilie abstammend. Aber die Vernunft sagt: Lass bloss die Finger davon. So tobe ich mich mit dem Trecker auf meinen Kleinflächen aus und schaue mir das Schauspiel "Vernichtung der deutschen Landwirtschaft" kopfschüttelnd von außen an.
Kann ich nachvollziehen. Ich vergaß zu erwähnen, daß seine Frau aus der Landwirtschaft kommt.
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Überschwemmung, die Politiker lernen Nichts
Hochwasserschutz in OÖ: Nicht Klima das Problem sondern Bodenversiegelung
20. Juli 2021
Die Bilder aus Deutschland sowie aus Salzburg schockieren. Innerhalb von Sekunden brechen riesige Wasser-Schwalle über Landstriche herein und verwüsten ganze Ortschaften. Der Sachschaden ist... https://www.wochenblick.at/hochwasse...nversiegelung/
Nicht der Klimawandel, sondern die Bodenversiegelung ist das Hauptproblem bei der steigenden Hochwassergefahr: Es braucht mehr ehrlichen Natur- und Umweltschutz
Freiheitliche nahmen im Sicherheitsressort Zigmillionen für den Hochwasserschutz in die Hand, um die Sicherheit im Land zu mehren
Erfolgsbilanz der blauen Ressortverantwortung zeigt gerade jetzt ihre Wirkung
Viele Freiwillige setzen sich unermüdlich für die Sicherheit der Menschen ein – ihnen gelte besonderer Dank