AW: Afrikaner ruinieren Afrika !
Möglicherweise mischen die auch einfach nur Beton oder so etwas....
Und ja, klar sieht das dämlich aus wenn die Material in so einer dichten Kette weitergeben. Aber wenn es an Gerät fehlt meinetwegen schwere Paletten von A nach B zu bringen wie Stapler, Hubwagen usw., man aber jede Menge Arbeiter hat, dann sieht das eben so aus.
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Zitat:
Zitat von
Valdyn
Möglicherweise mischen die auch einfach nur Beton oder so etwas....
Und ja, klar sieht das dämlich aus wenn die Material in so einer dichten Kette weitergeben. Aber wenn es an Gerät fehlt meinetwegen schwere Paletten von A nach B zu bringen wie Stapler, Hubwagen usw., man aber jede Menge Arbeiter hat, dann sieht das eben so aus.
Ich vermute mal die werden pro Stunde bezahlt und es gibt keine eindeutigen Projektziele fuer diese Arbeiten. Oder der Vorarbeiter, der letztendlich fuer die Leistung da verantwortlich ist, ist nicht vor Ort. Dann tun die so als waeren die beschaeftigt, falls doch einer zuguckt.
Wers nicht glaubt, kann sich ja mal in Afrika umschauen was da so die handwerklichen Errungenschaften sind. Mauern sind selten gerade gezogen, mit der Abarbeitung ist das so einer Sache. Fuer einfache, einstoeckige Gebaeude reicht das, aber was da rueber hinausgeht ist nicht so toll.
Grund duerfte sein, dass Haeuser doch fuer Frauen sind und man eigentlich einem nomadischen Lebensstil anhaengt. Da Frauen nicht viel zaehlen, braucht das auch nicht so den Aufwand. Und warum viel Arbeit in was reinstecken, wenn man es eh nur ein paar Jahre benutzen will. Ausserdem beansprucht das das Nachdenken ueber Loesungen und Verbesserung von Methoden. Nicht so deren Ding.
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Es reicht ein Blick auf alle von weißen Indogermanen gegründeten und geführten Hochkulturen in den südlichen Ländern - von den alten Persern bis zu den alten Ariern in Indien. Ohne die weiße Adelskaste ging alles schnell wieder den Bach runter. In Afrika war das immer besonders krass, weil da die Durchschnittsintelligenz der negroiden Urbevölkerung auch besonders krass niedrig ist.
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Diskussion zu den Protesten bei einer Gerichtsverhandlung wegen der Ermordung eines jungen Landwirts:
https://www.youtube.com/watch?v=e2oJuBAayvo
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Ich habe eine email bekommen von einer afrikanischen Prinzessin, ihr Vater ließt immer meine Kommentare im Internet und der ist von mir schwer beindruckt, da ihre Hoheit die Prinzessin ein Posten als Außenministerin ihres Landes anstrebt meinte ihr Vater ich könnte seiner Tochter Europa am besten erklären, sie wollen mir schon mal vorab 70tausend € überweisen für meine Dienste und sie brauchen jetzt nur noch meine Bankdaten und meine PIN um das Geld zu überweisen. Ich fühle mich ja so geehrt.
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https://indexexpurgatorius.wordpress...etoetet-video/
Südafrika: Buren im Aufstand gegen das schwarze Joch: Erneut weiße Farmer getötet – Video
Das war seit dem Ende der Apartheid eine ausgemachte Sache. Nach Jahrzehnten hatten zu viele Weiße vergessen, warum sie gegründet wurde, nicht aus „Rassismus“, sondern aus Selbstverteidigung.
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https://www.skyscrapercity.com/attac...7-png.1546266/
https://www.skyscrapercity.com/attac...8-png.1546269/
Der Kolonialismus ist jetzt seit drei Generationen Geschichte. Weitet man den Blick, stellt man fest, dasa einige Länder sich seitdem, bei gleichen ökonomischen Startbedingungen, weit besser entwickelt haben als andere. In den Grafiken sind nur die Länder und Regionen zusammengefasst, die seit den 60ern von der westlichen Wertegemeinschaft größtenteils in Ruhe gelassen wurden.
Und was sehen wir? In Religionen gefangene Länder und Regionen performen unterdurchschnittlich, und Regionen, die in 5.000 Jahren Menschheitsgeschichte nie eine Hochzivilisation zustande gebracht haben. Die einen wollen ihre Gesellschaften nicht für ökonomischen Fortschritt organisieren, die anderen können es nicht.
Den Westen kann man für die heutigen Zustände nicht verantwortlich machen. Das ist eine Ausrede der Underperformer, und die protestantische Lust an der Selbstgeißelung.
Wer fünfmal am Tag auf den Gebetsteppich muss, hat keine Zeit für wirtschaftliche Prosperität.
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Zitat:
Zitat von
der Karl
https://www.skyscrapercity.com/attac...7-png.1546266/
https://www.skyscrapercity.com/attac...8-png.1546269/
Der Kolonialismus ist jetzt seit drei Generationen Geschichte. Weitet man den Blick, stellt man fest, dasa einige Länder sich seitdem, bei gleichen ökonomischen Startbedingungen, weit besser entwickelt haben als andere. In den Grafiken sind nur die Länder und Regionen zusammengefasst, die seit den 60ern von der westlichen Wertegemeinschaft größtenteils in Ruhe gelassen wurden.
Und was sehen wir? In Religionen gefangene Länder und Regionen performen unterdurchschnittlich, und Regionen, die in 5.000 Jahren Menschheitsgeschichte nie eine Hochzivilisation zustande gebracht haben. Die einen wollen ihre Gesellschaften nicht für ökonomischen Fortschritt organisieren, die anderen können es nicht.
Den Westen kann man für die heutigen Zustände nicht verantwortlich machen. Das ist eine Ausrede der Underperformer, und die protestantische Lust an der Selbstgeißelung.
Wer fünfmal am Tag auf den Gebetsteppich muss, hat keine Zeit für wirtschaftliche Prosperität.
die ehemals englischen Kolonien in Westafrika hatten nach 45 ein höheres BIP + besseres Bildungssytem als Südkorea, was sagt uns das:? Es gibt ja eineige einsichtige afrikanische Politiker, die sich den weißen Mann zurück wünschen
hier ein Film über Gaddafi, seine MRD und was er für Afrika für Pläne gehabt hat
https://www.youtube.com/watch?v=j0LK4YWpamE
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Viele glauben ja der Kolonialismus ginge einige 100 Jahre lang, aber dem ist nicht so, einige Europäische Staaten hatten in Schwarzafrika ab den 16. Jahrhundert Stützpunkte an der Küste, Schwarzafrika war Seuchenland und kein Weißer traute sich in das innere von Afrika, erst Mitte des 19. Jahrhundert wurde Schwarzafrika erkundet, erst um 1875 etwa wurden Kolonien errichtet, man kann sagen der Kolonialismus endete bereits schon nach 80 Jahren, fast 1900 Jahre war Schwarzafrika unabhängig und in den wenigen Jahren soll der Kolonialismus die afrikanische Zivilisation zerstört haben.