Die Online-Bank N26 ist wieder einmal in den Schlagzeilen. Schon 2019 geriet die Online-Bank durch den sehr freizügigen Umgang mit personenbezogenen Daten in die Kritik. Die etwas flapsige Antwort der Bank wunderte mich damals.
Jetzt betrifft es einen
anderen Bereich. Es geht es um Probleme bei der Online-Identifizierung von Kunden, wodurch diese Konten zur Geldwäsche benutzt wurden. Die FAZ hierzu:
Damit macht es sich die FAZ aus meiner Sicht ebenso etwas einfach: Die rechtlichen Bestimmungen gelten, d.h. Geldwäsche wird nicht dadurch harmloser, dass es sich hier um ein FinTech-Unternehmen handelt. Es zeigt wieder einmal, dass die Finanz-Compliance eine wirklich ein aufwendige Sache ist, die sich nicht einfach so mit technischen Mitteln überwinden lässt.
Der N26 droht die Beschränkung des Neukundengeschäfts.