AW: "Kokain"identisch: Berlin hat ein Problem, inzwischen mit der Lizenz für den G-5 Netzwerke
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schastar
Der Artikel, bzw. was man da beobachtet, ist sonst nirgends zu finden. Ich bin auch nur darauf gestoßen weil ich das Projekt Waldrapp immer wieder mal ins Auge fasse. Wenn man dann sowas liest überlegt man sich schon was dran ist wenn sie einem versichern daß all die Strahlung nichts macht.
Leider kenne den Artikel viel zu wenige. Man verbindet ihn ja auch nicht umbedingt mit Handy & Co.
Thermische Schädigung durch die hohe Intensität, da Auge am Sender? Leider erfährt man da nichts über die Strahlungsleistungen etc. Es gibt ja bei Menschen den "Wärmestar", also eine Trübung der Linse durch intensive Wärmestrahlung, die eine Erwärmung bewirkt.
AW: "Kokain"identisch: Berlin hat ein Problem, inzwischen mit der Lizenz für den G-5 Netzwerke
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Swesda
Mag sein oder auch nicht. Da ist viel Interpretationsspielraum.
Naja, wenn die GPS Sender schon bei Vögeln Augentrübungen hervorrufen können, dann ist das bei den
Bienen bei 5g absolut realistisch. Das sind ja winzige Wesen im Vergleich zu den Vögeln und auch uns Menschen.
Die absorbieren die von 5g dort freiwerdende Mikrowellenenergie noch mal ganz anders.
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Bruddler
Die ganze 5G-Technik wird nur denen zugute kommen, die ohnehin schon über ein intaktes "Netz" verfügen. :hi:
Das kann sein. Ich kenne mich nicht detailiert mit Mobilfunktechnik aus, aber ich bin überzeugt davon dass eine Beschleunigung des Datenaustauschs für Normalbürger erst mal völlig unnötig ist. Youtube über Handy anschauen und Musik streamen machen Westeuropäische Teens sowieso schon, denn es wäre ja schlimm wenn man mal 5 Minuten S-bahn fahren müßte ohne von allen Seiten mit irgendwelchem Medienzeugs beschallt zu werden.
Die "Verbesserung" die 5G dann mit sich bringt wird wohl sein, das genau diese Kinder über ihren Mobilfunkvertrag doppelt so viel Videos von Ed Sheeran/Rap-Zuhälter-King Achmett und weiteren Schund streamen können. Ein Vorteil ist das vielleicht aus Sicht der Weltenzerstörer und Sklaventreiber, wenn die Euro-Kinder noch mehr auf ihre geliebten Smartphones starren und noch mehr zu Konsum-Zombies abgerichtet werden als ohnehin schon.
AW: "Kokain"identisch: Berlin hat ein Problem, inzwischen mit der Lizenz für den G-5 Netzwerke
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schastar
Auch für diese Vermutung (Hornhauttrübung durch den GPS-Sender) gilt die alte Regel: Die Leistung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.
Im Fall der beobachteten Hornhauttrübung bei den Waldrappen ist die Möglichkeit gegeben, dass der beim Schlafen einem Auge sehr nahe angebrachte Sender durchaus diesen Effekt bewirken könnte. Wird ja auch im Bericht von den beteiligten Personen so vermutet.
Dieses Phänomen ist aber nicht unmittelbar auf die 5G-Sender übertragbar, denn deren Leistung wird schon in einigen hundert Metern Abstand vom Sendemast auf einen winzigen Brauchteil reduziert und es ist davon auszugehen, dass dies keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen verursacht.
AW: "Kokain"identisch: Berlin hat ein Problem, inzwischen mit der Lizenz für den G-5 Netzwerke
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Erich von Stahlhelm
Naja, wenn die GPS Sender schon bei Vögeln Augentrübungen hervorrufen können, dann ist das bei den
Bienen bei 5g absolut realistisch. Das sind ja winzige Wesen im Vergleich zu den Vögeln und auch uns Menschen.
Die absorbieren die von 5g dort freiwerdende Mikrowellenenergie noch mal ganz anders.
Nachdem ich mir das betreffende Filmchen von den toten Bienen angeschaut habe, stellten sich mir dazu einige grundsätzlichen Fragen:
1. Hat jemand diese toten Bienen genau untersucht und die Ursache für deren Sterben analysiert?
2. Wer sagt denn, dass die ausgestrahlte Hochfrequenz die Ursache war?
3. Weshalb wurde so etwas nicht schon bei den jetzigen Sendemasten für UMTS, LTE usw. festgestellt, deren Leistungen und Trägerfrequenzen nicht viel anders sind, als bei den künftigen 5G-Sendern? Da müssten ebenfalls viele tote Insekten unter den Sendemasten liegen.
Im Zusammenhang mit den im Filmchen gezeigten toten Bienen fielen mir zwei ähnlich mysteriöse Begebenheiten ein, bei denen zunächst kein Grund für gehäuftes Bienensterben gesehen wurde.
In einem Fall war in der Nähe des Bienenstocks ein Gebäude mit einer ziemlich giftigen Farbe gestrichen worden. Den doofen Bienen schmeckte das Zeug so gut, dass sie - zuvor von den Kundschafterinnen informiert - emsig dahin flogen, daran nuckelten und dann zwischen dem Gebäude und dem eigenen Stock tot vom Himmel fielen.
In einem anderen Fall war in der Nähe des Bienenstocks eine Deponie für Sondermüll, auf dem irgendein giftiges Zeug gelagert worden war.
Auch in diesem Fall waren die Bienen begeistert von dem Zeug und schluckten es. Ergebnis wie im vorigen Fall: Massenhaft tote Bienen um den Stock herum.
Meine persönliche Schlussfolgerung zu den toten Bienen im Video: Vielleicht sind die Antennenkapseln am Mast mit irgendeinem wetter- und korrosionsfesten Lack lackiert, der auch einige üble Giftstoffe enthält, und die Bienen fanden das toll und schlabberten mit den sichtbaren Folgen daran.
Man sollte nicht immer nur das einfachste Augenscheinliche annehmen.....
AW: "Kokain"identisch: Berlin hat ein Problem, inzwischen mit der Lizenz für den G-5 Netzwerke
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Chronos
Auch für diese Vermutung (Hornhauttrübung durch den GPS-Sender) gilt die alte Regel: Die Leistung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.
Im Fall der beobachteten Hornhauttrübung bei den Waldrappen ist die Möglichkeit gegeben, dass der beim Schlafen einem Auge sehr nahe angebrachte Sender durchaus diesen Effekt bewirken könnte. Wird ja auch im Bericht von den beteiligten Personen so vermutet.
Dieses Phänomen ist aber nicht unmittelbar auf die 5G-Sender übertragbar, denn deren Leistung wird schon in einigen hundert Metern Abstand vom Sendemast auf einen winzigen Brauchteil reduziert und es ist davon auszugehen, dass dies keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen verursacht.
Wobei das Handy aber ganz nah ist. Und auch Sendemasten sind gelegentlich nur wenige Meter entfernt.
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Chronos
Nachdem ich mir das betreffende Filmchen von den toten Bienen angeschaut habe, stellten sich mir dazu einige grundsätzlichen Fragen:
1. Hat jemand diese toten Bienen genau untersucht und die Ursache für deren Sterben analysiert?
2. Wer sagt denn, dass die ausgestrahlte Hochfrequenz die Ursache war?
3. Weshalb wurde so etwas nicht schon bei den jetzigen Sendemasten für UMTS, LTE usw. festgestellt, deren Leistungen und Trägerfrequenzen nicht viel anders sind, als bei den künftigen 5G-Sendern? Da müssten ebenfalls viele tote Insekten unter den Sendemasten liegen.
Im Zusammenhang mit den im Filmchen gezeigten toten Bienen fielen mir zwei ähnlich mysteriöse Begebenheiten ein, bei denen zunächst kein Grund für gehäuftes Bienensterben gesehen wurde.
In einem Fall war in der Nähe des Bienenstocks ein Gebäude mit einer ziemlich giftigen Farbe gestrichen worden. Den doofen Bienen schmeckte das Zeug so gut, dass sie - zuvor von den Kundschafterinnen informiert - emsig dahin flogen, daran nuckelten und dann zwischen dem Gebäude und dem eigenen Stock tot vom Himmel fielen.
In einem anderen Fall war in der Nähe des Bienenstocks eine Deponie für Sondermüll, auf dem irgendein giftiges Zeug gelagert worden war.
Auch in diesem Fall waren die Bienen begeistert von dem Zeug und schluckten es. Ergebnis wie im vorigen Fall: Massenhaft tote Bienen um den Stock herum.
Meine persönliche Schlussfolgerung zu den toten Bienen im Video: Vielleicht sind die Antennenkapseln am Mast mit irgendeinem wetter- und korrosionsfesten Lack lackiert, der auch einige üble Giftstoffe enthält, und die Bienen fanden das toll und schlabberten mit den sichtbaren Folgen daran.
Man sollte nicht immer nur das einfachste Augenscheinliche annehmen.....
Gerade mit jemandem gesprochen der Einblick in die Technik hat und dem ich das Video mal geschickt hab.
Der meinte das ist auf Nahdistanz tatsächlich möglich. Also direkt vor der Abstrahlfläche, wenn die Biene dann dort vorbeifliegt, wird sie gegrillt. Unten wo der Typ filmt, ist die Strahlung aber schon wieder so gering das sie nix macht.
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Erich von Stahlhelm
Gerade mit jemandem gesprochen der Einblick in die Technik hat und dem ich das Video mal geschickt hab.
Der meinte das ist auf Nahdistanz tatsächlich möglich. Also direkt vor der Abstrahlfläche, wenn die Biene dann dort vorbeifliegt, wird sie gegrillt. Unten wo der Typ filmt, ist die Strahlung aber schon wieder so gering das sie nix macht.
Absolut korrekte Beschreibung. Tatsächlich treten im Nahbereich in der Keule eines abstrahlenden Dipol-Arrays oder gar eines Parabol-Strahlers je nach eingespeister Leistung des Senders (im Mobilfunkbereich vielleicht so um die 500 W bis zu mehreren kW) ziemlich hohe Feldstärken auf, die durchaus einem Insekt den Garaus machen können.
Und wie dein Bekannter auch richtig bemerkte, ist die Feldstärke schon nach vielleicht 20....30 Metern am Boden so gering, das keine nennenswerten Belastungen mehr zu befürchten sind.
Was mich aber an dieser Bienen-Geschichte wundert: Die Frequenzen und Leistungen des neuen 5G-Netzes sind denen der alten UMTS- und LTA-Netze sehr ähnlich. Ergo hätten solche Effekte auch schon bei den bisherigen Sendemasten beobachtet werden müssen. Vielleicht nicht so extrem, aber doch erkennbar.
Jedenfalls muss man bei diesem Video ganz klar das Entfernungsgesetz beachten und sich aus dem Nahbereich der Strahler heraushalten. Niemand wird auf so einen Mast klettern und sich direkt an die Strahler lehnen.
Diese Regel galt ja bisher auch schon für die großen Radargeräte an Flugplätzen oder militärischen Einrichtungen usw.
AW: "Kokain"identisch: Berlin hat ein Problem, inzwischen mit der Lizenz für den G-5 Netzwerke
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Erich von Stahlhelm
Naja, wenn die GPS Sender schon bei Vögeln Augentrübungen hervorrufen können, dann ist das bei den
Bienen bei 5g absolut realistisch. Das sind ja winzige Wesen im Vergleich zu den Vögeln und auch uns Menschen.
Die absorbieren die von 5g dort freiwerdende Mikrowellenenergie noch mal ganz anders.
Immer vorausgesetzt, die Beschaffenheit des Körpers und der Organe wäre vergleichbar, was ich bei Vögeln ./. Bienen wirklich bezweifle.
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Swesda
Immer vorausgesetzt, die Beschaffenheit des Körpers und der Organe wäre vergleichbar, was ich bei Vögeln ./. Bienen wirklich bezweifle.
Eine Biene kann man nicht vergleichen. Sie ist winzig und kann Strahlung bei weitem nicht so
gut aushalten wie ein Mensch, da sie dieser völlig anders ausgesetzt ist. Was aber auf den Menschen
zurückschlägt ist die Tatsache daß der Mensch die Biene braucht um vernünftig überleben zu können
da er von Nahrungsmitteln abhängig ist die von Pflanzen stammen die von Bienen bestäubt werden.
Keine Bienen = großes Problem.
Bei den Augen des Vogels sind wir aber schon viel näher dran. Diese sind im Grundaufbau denen des
Menschen sehr ähnlich. Zudem sind auch die Augen des Menschen genau wie beim Vögel Organe die
direkt Strahlung ausgesetzt sind, da außenliegend und der Strahlung direkt ausgesetzt. Wenn nun
etwa bei 5g gesagt wird das die Strahlung, im Gegensatz zu den jetzigen benutzten Mobilfunkstandarts,
die wesentlich langwelliger sind und durch den ganzen Körper hindurchgehen, eine sehr kurzwellige
Strahlung ist die etwa schon von den oberen Hautschichten absorbiert wird (wobei auch hier keine
Langzeitwirkungen in Studien berücksichtig werden können da die Erfahrungswerte schlicht , nicht vorhanden
sind), so trifft diese Strahlung natürlich auch direkt auf die Augen und wird dort absorbiert. Was auf Dauer
u.U. durchaus auch beim Menschen zu Linsentrübungen etc führen kann.
Die Langzeitfolgen von Dauerbestrahlung durch Mobilfunk und 5G sind interessant. Nicht etwa ob kurzzeitige
Exponierung nun harmlos ist oder nicht. Und das gilt eben nur für uns Menschen, da wir im Vergleich zu
Vögeln oder Insekten relativ große Lebewesen sind. Da wird aber von anderen Lebensformen abhängig sind,
Bienen als auch Vögeln und anderen kleinen Lebenwesen die den Haushalt unserer Lebensumgebung, der
Natur, regeln, ist es eben nicht nebensächlich ob WIR möglicherweise nur wenig direkte körperliche
Auswirkungen einstecken müssen oder nicht, wenn für die Natur so immens wichtige Lebewesen wie Bienen
geschädigt werden, haben wir ein Problem.