Also glaubst du dass die Angelsachsen Japans verlorene Jahrzehnte verursacht haben?
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Daran habe ich auch nie gezweifelt. Ich bin sogar der Ansicht, dass Japan aufgrund seiner Homogenität und Stabilität, sowie seinem höheren BIP pro Kopf wesentlich besser aufgestellt ist als China. Nur sind sie eben weit davon entfernt die globale Supermacht zu werden wie es in den 80ern vorhergesagt wurde.
Vor allem, China würde auch dann noch zur Weltmacht aufsteigen, selbst wenn sie nur nen Drittel des wirtschaftlichen Standards der Japaner erreichten. Es ist nicht alleine die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Klar ist die wichtig, aber Länder wie China oder Indien (hinkt hinterher, zieht aber nach) müssen nicht exakt dasgleiche BIP/Kopf generieren wie die USA, um machtpolitisch Augenhöhe oder mehr zu erreichen.
Japan hatte es eigentlich ganz geschickt gemacht, hat die Restriktionen, die ihnen die Sieger auserlegt hatten, genutzt, um seine Wirtschaft massiv zu subventionieren, während die USA ihre Rüstung hochhalten musste. Die USA hatte ja Japan vertragskonform zu verteidigen. :D Sozusagen, den Sieger beim Wort genommen. "Du traust mir nicht und willst nicht, dass ich aufrüste und stattdessen unseren Schutz garantieren? Dann mach auch, ich bau mit der Kohle lieber ne High-Tech Industrie auf!". Das ist aber wohl irgendwann von der WHO unterbunden worden. Ausserdem waren sie wohl zeitweise ein bisschen großzügig mit ihrer Fiskalpolitik gewesen.
Man muss aber mal eines festhalten, Japan ist und bleibt eine Großmacht, keine Weltmacht. Und das wäre es auch geblieben, wenn es keinerlei Rezessionsphasen gehabt hätte, das wäre es auch geblieben, wenn es längere Rezessionsphasen gehabt hätte. Es hat weder die Bevölkerung, noch herrscht es über vergleichbar viele Rohstoffe wie zum Beispiel die USA oder die Sowjetunion zu ihrer Zeit, von China gar nicht zu reden.
Eine Weltmacht ist eine, die ihre Interessen auch weltweit durchsetzen kann. Militärisch, politisch, wirtschaftlich, auf jeder Ebene. China wird zur Weltmacht aufsteigen, möglich, dass Indien mit einigen Jahrzehnten Verzögerung folgt, Japan hat dieses Potential nicht.
Von den Chinesen gibt es nichts für einen warmen Händedruck
Xi sagte auch unverholen ,dass die Demokratie eine überholte Staatsform sei.
In Kenia mal lax gesagt,schütten die Chinesen etwas Asphalt in die Wildnis,und kassieren dafür deren Hafen ein.
Obama hat sich von Xi auf der asiatischen Wirtschaftkonferenz wie ein dummer Junge behandeln lassen.
Zum Abschlußfoto wurde "der mächtigste mann der Welt " ins Abseits gestellt.
Trump hat sich von den Cheinis nicht verarschen lassen ,und so langsam dämmert es auch den Beratern des senilen Biden,dass der Donald gar nicht so Unrecht hatte.
China gibt hunderte Millionen aus,um ihre Studenten in die besten Unis zu schicken,um dort die neuestenForschungsergebnisse zu klauen.
Die Pappnasen der EU sind stolz auf ihr albernes Erasmus-Programm.
Klauen,Fälschen,Kopieren war schon immer die asiatische Mentalität.
Damit habe sie genug Kohle gemacht ,um nunmehr weltweit deren Schlüsselindutrie aufzukaufen.
Der tolle Westen ist doch schon nur noch Konsumsklave der Chinesen.
Nathan macht hier mal wieder den Spambot für die Ami- und Britenpropaganda. Ob es Syrien ist, die Umvolkung hier oder was auch immer, was irgendwie von Belang ist. Nathan spielt gerne den devoten Spambot.
Besser kann man nicht veranschaulichen, wie verseucht die AfD mit ekelhaften Kreaturen ist.
Es ist doch eher so, dass diese Voraussage von Anfang an falsch war und die Amis da sozusagen nur nachgeholfen haben. Japan ist im Vergleich zu China ein Zwerg. Von der Größe und Population her. Man kann ja das eine von beidem noch irgendwie ausgleichen, aber nicht beides zusammen. China dagegen ist riesig, und zwar in jeder Hinsicht.
Von daher halte ich diesen Vergleich für grundfalsch.