Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU
Zitat:
Hasskommentare: Brüssel verpflichtet Facebook und Co. auf Verhaltenskodex
Im Kampf gegen Hassrede in sozialen Netzwerken hat die EU-Kommission mit Tech-Konzernen wie Facebook und Google einen Verhaltenskodex beschlossen.
Zitat:
Der Verhaltenskodex enthält 13 Verpflichtungen, zu denen unter anderem die schnelle Prüfung gemeldeter Inhalte zählt. So müssen die IT-Unternehmen die Mehrheit der gültigen Meldungen in Bezug auf die Entfernung illegaler Hassreden in weniger als 24 Stunden prüfen und solche Inhalte anschließend entfernen oder den Zugang dazu sperren.
Die teilnehmenden IT-Unternehmen, Apple selbst beteiligte sich nicht am Entwurf der Europäische Kommission, haben vereinbart die festgelegten Verpflichtungen und ihre Wirkung regelmäßig zu überprüfen. Zu diesem Zweck finden regelmäßige Zusammenkünfte statt, bis Ende 2016 soll zudem ein Status-Bericht veröffentlicht werden.
In der Pressemitteilung der Europäische Kommission heißt es:
"Mit der Unterzeichnung dieses Verhaltenskodex verpflichten sich die IT-Unternehmen, weiterhin gegen illegale Hassrede im Internet vorzugehen. Dazu gehört die fortlaufende Entwicklung interner Verfahren und die Schulung von Mitarbeitern, damit die Mehrheit der stichhaltigen Anträge auf Entfernung illegaler Hasskommentare in weniger als 24 Stunden geprüft und diese erforderlichenfalls entfernt bzw. der Zugang dazu gesperrt werden kann. Die IT-Unternehmen werden sich außerdem um die Stärkung ihrer bestehenden Partnerschaften mit Organisationen der Zivilgesellschaft bemühen, die bei der Meldung von Inhalten helfen werden, mit denen zu Gewalt und Hass aufgerufen wird. Außerdem wollen die IT-Unternehmen und die Europäische Kommission ihre Arbeit zur Feststellung und Förderung eines unabhängigen Gegendiskurses sowie neuer Ideen und Initiativen fortsetzen und Bildungsprogramme, die zu kritischem Denken anregen, unterstützen."
http://archive.is/BfKEu
http://archive.is/5NE2X
"Unabhängige Gegendiskurse" (counter-narratives) gegen "Hassreden" (hate speech) ... die Orwellisierung geht weiter. Aber wenigstens die Nasen freuen sich:
Zitat:
“This a historic agreement that could not arrive at a better time,” said Dr. Moshe Kantor, President of the European Jewish Congress.
http://www.dailystormer.com/the-shut...ip-blood-pact/
Krieg ist Frieden!
Freiheit ist Sklaverei!
Vielfalt ist unsere Stärke!
AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU
Zitat:
Zitat von
Smultronstället
*Ja, wieder ein wichtiger Schritt in Richtung der orwell'schen Gedankenpolizei!
Zitat:
So müssen die IT-Unternehmen die Mehrheit der gültigen Meldungen in Bezug auf die Entfernung illegaler Hassreden in weniger als 24 Stunden prüfen und solche Inhalte anschließend entfernen oder den Zugang dazu sperren.
Wo ist eigentlich die Grenze zwischen Kritik und "illegaler Hassrede" ?
Die sollen mal lieber dafür sorgen, dass nicht so viel Hass gegen sie entsteht!
Aktuelle Beispiele TTIP und CETA:
"...Wir halten das CETA-Abkommen nicht nur für demokratiepolitisch
gefährlich, sondern auch für verfassungsrechtlich bedenklich. Umso
unglaublicher klingen die Pläne der Europäischen Union, wie das Abkommen
noch in diesem Jahr durchgedrückt werden soll: Der EU-Ministerrat soll
über den Vertrag abstimmen und ihn damit zugleich für "vorläufig
anwendbar" erklären - noch bevor auch nur ein Parlamentarier in den
EU-Ländern dafür die Hand gehoben hat. Bis dann in allen 28 nationalen
Parlamenten abgestimmt würde, können Jahre vergehen und so längst
Tatsachen geschaffen werden...."
foodwatch-Newsletter <aktuell@foodwatch.de>
www.ceta-verfassungsbeschwerde.de
AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU
Sehr gut, dann wird Facebook User verlieren.
AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU
Zitat:
Zitat von
Smultronstället
Also haben Fratzenbuch und Co. einen Haß auf Leute, die etwas hassen. Dann müssen sie sich konsequenterweise selbst zuerst sperren.
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Zitat:
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Schwabenpower
Also haben Fratzenbuch und Co. einen Haß auf Leute, die etwas hassen. Dann müssen sie sich konsequenterweise selbst zuerst sperren.
Krampf. Das ist ein erheblicher Kostenfaktor für diese Unternehmen.
AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU
"Hassreden" ... Blödsinn. Sollen sie es doch beim Namen nennen: Verbot von Islamkritik. Darum gehts doch.
AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU
Gibt es objektive Kriterien, woran man eine illegale Hassrede erkennt?
AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU
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Skaramanga
"Hassreden" ... Blödsinn. Sollen sie es doch beim Namen nennen: Verbot von Islamkritik. Darum gehts doch.
Nicht nur Islamkritik dürfte damit gemeint sein.
Auch eine andere vorderasiatische Gruppe mag es überhaupt nicht, öffentlich kritisiert zu werden.
AW: Facebook, Microsoft, Google und Co. vereinbaren Kodex gegen "Hassreden" mit EU
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Querfront
Gibt es objektive Kriterien, woran man eine illegale Hassrede erkennt?
Die Wortwahl
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Querfront
Gibt es objektive Kriterien, woran man eine illegale Hassrede erkennt?
Objektivität ist ist in jedem Land anders definiert. In Muselmanien beispielsweise , wie SA- Arabien und der Türkei, darfst du nichts gegen die einheimische Herrenrasse der Araber und Türken sagen. In Deutschland ist es genau umgekehrt....hier darfst du nichts gegen die eindringenden Asylanten, Ausländer und refugees sagen...aber du darfst, nein, du sollst gegen die einheimischen Deutsche als Pack hassreden und sie als Rassisten volksverhetzen.