Deutsche Goldreserven im Ausland
Der Großteil der deutschen Goldreserven lagert im Ausland
In den USA -
In England
und Frankreich
Das diese Länder die Siegermächte des 2 WK sind ist natürlich Zufall :crazy: http://kompakt-nachrichten.de/2012/1...-siegermachte/
Als der Bundesrechnungshof nun die Optische Sichtung unseres Goldes der Bundesbank in Auftrag gab, wurde dieses von den 3 Ländern nicht bewilligt.
Man gab unter anderem an:Es gäbe keine Räume für Besucher:appl:
Ein Schmierfink vom Spiegel bezeichnet die Bemühung der Bundesbank als "Paranoia des Gold-Michel" den Bundesrechnungshof als Erbsenzähler"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-863062.html
Schon 1967 als Frankreich das seine Dollarreseven in Gold umgetauscht haben wollte war dieses nicht möglich darauf hin ließ De-Gaulle seine Goldreserven per Kriegsschiff in N.Y persönlich abholen.
http://julius-hensel.com/2012/11/17920/
man lese in diesem Artikel auch den teil vom "Blessing-Brief" .damit man sieht wie die USA die deutschen Freunde doch so sehr liebt
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Im Zusammenhang mit dem o.g. Goldbetrug der FED-USA mussten die beiden Kriegsverlierer Japan und Deutschland den USA 1971 eine Gold-Anleihe mit Laufzeit von 30 Jahren zeichnen über je 120 Mrd. USD in Gold (Basis 1971) . Diese Anleihe wäre im September 2001 zur Auszahlung an Japan und Deutschland – in Gold – fällig gewesen.
Die Attentate vom 11.9.2001 dürften den USA dabei geholfen haben diese Verpflichtungen unter den Teppich zu kehren, nachdem sie doch Opfer waren. Welche Regierung hätte in einer solchen Situation die "Unverfrorenheit" und Pietätslosigkeit besessen auf die Einhaltung von US Verpflichtungen zu drängen,oder auch nur daran zu erinnern ? Die damaligen Regierungen Japans und der Bundesrepublik jedenfalls nicht....
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Zitat von
Götz
Der Anschlag vom 11.9.2001 dürfte den USA dabei geholfen haben diese Verpflichtung unter den Teppich zu kehren, nachdem sie doch Opfer waren. Welche Regierung hätte in einer solchen Situation die "Unverfrorenheit" und Pietätslosigkeit besessen auf die Einhaltung von US Verpflichtungen zu drängen,oder auch nur daran zu erinnern ? Die damaligen Regierungen Japans und der Bundesrepublik jedenfalls nicht....
Das kann nicht der grund sein . Es gab auch nach September einen Oktober,November,Dezember und ein 2002 wo man hätte fordern können
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Zitat von
houston
Das kann nicht der grund sein . Es gab auch nach September einen Oktober,November,Dezember und ein 2002 wo man hätte fordern können
In dieser Situation brauchten die USA jeden Dollar um "den Krieg gegen den Terror" vorzubereiten, keiner ihrer Verbündeten hätte es gewagt ,diese "ihre Anstrengungen für den Weltfrieden, die fortschreitende Freiheit und Demokratie" zu hintertreiben...
Diese etwa eine Billionen Dollar um die sie Japan und Deutschland "eleichterten", waren ihnen sicherlich durchaus einige Investitionen in diplomatische Ränke und möglicherweise auch Operationen unter falscher Flagge wert.
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Zitat von
houston
Als der Bundesrechnungshof nun die Optische Sichtung unseres Goldes der Bundesbank in Auftrag gab, wurde dieses von den 3 Ländern nicht bewilligt.
Man gab unter anderem an:Es gäbe keine Räume für Besucher
Die Bundesbank hat jederzeit Zugriff auf die Goldreserven und hat von diesem Recht immer wieder Gebrauch gemacht. Es wurden auch namhafte Mengen nach Frankfurt geholt und akribisch untersucht. Hat alles gestimmt. Auch der Auftrag des Bundesrechnungshofs wird erfüllt; man ist bereits dabei.
Was du zitierst, ist der Fall eines Bundestagsabgeordneten, der eines Tages in New York auftauchte und das Gold sehen wollte (und auch noch einen Reporter von BILD anschleppte). Da es darüber keine Absprache mit der Bundesbank gab, war man nett zu ihm, ließ ihn aber nicht rein. Auch aus London ließ man ihn wissen, die Bank of England sei kein Abenteuerspielplatz. Das finde ich völlig in Ordnung. Der Herr MdB sollte sich mal das Bundesbankgesetz zu Gemüte führen.
Zitat:
Zitat von
houston
Schon 1967 als Frankreich das seine Dollarreseven in Gold umgetauscht haben wollte war dieses nicht möglich darauf hin ließ De-Gaulle seine Goldreserven per Kriegsschiff in N.Y persönlich abholen.
Es ist unwahr, dass die Franzosen eines Tages alle ihre Dollarreserven in Gold getauscht haben wollten. Vielmehr tauschten sie damals schon seit langen Jahren laufend Dollars in Gold um, und bis 1967 gab es damit auch überhaupt kein Problem. Erst 1969 hatten die USA nicht mehr genug Gold, um jedwedes Umtauschbegehren erfüllen zu können. 1970 wurde dann die Konvertibilität formell aufgehoben.
Mit der Lagerung von französischen Goldreserven hatte das alles überhaupt nichts zu tun. Wer das nicht unterscheiden kann, der halte bitte den Schnabel.
De Gaulle war niemals persönlich in New York, um irgendwelches Gold abzuholen. Dass er dazu ein Kriegsschiff geschickt haben soll, ist eine Legende. Vielleicht hat er, vielleicht auch nicht. Die Transportwege wurden aus leicht nachvollziehbaren Gründen geheim gehalten.
Zitat:
Zitat von
houston
Was da über den Blessing-Brief steht, ist Blödsinn - eine Lüge für die Lesefaulen. Jeder kann sich davon überzeugen, dass es dabei überhaupt nicht um die deutschen Goldreserven ging. Der Brief war nämlich nie geheim, wie oft behauptet wird.
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Zitat von
Götz
Die Attentate vom 11.9.2001 dürften den USA dabei geholfen haben diese Verpflichtungen unter den Teppich zu kehren, nachdem sie doch Opfer waren. Welche Regierung hätte in einer solchen Situation die "Unverfrorenheit" und Pietätslosigkeit besessen auf die Einhaltung von US Verpflichtungen zu drängen,oder auch nur daran zu erinnern ? Die damaligen Regierungen Japans und der Bundesrepublik jedenfalls nicht....
An einen Krieg gegen den Terror habe ich eh nie geglaubt. Da führen die USA alle möglichen Kriege in Muselländern und die "befreundeten" Westeuropäer lassen sich Heerscharen von Steinzeitmenschen in ihre Völker. Es ging immer nur um Geld.
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Zitat von
GSch
Die Bundesbank hat jederzeit Zugriff auf die Goldreserven und hat von diesem Recht immer wieder Gebrauch gemacht. Es wurden auch namhafte Mengen nach Frankfurt geholt und akribisch untersucht. Hat alles gestimmt. Auch der Auftrag des Bundesrechnungshofs wird erfüllt; man ist bereits dabei.
Was du zitierst, ist der Fall eines Bundestagsabgeordneten, der eines Tages in New York auftauchte und das Gold sehen wollte (und auch noch einen Reporter von BILD anschleppte). Da es darüber keine Absprache mit der Bundesbank gab, war man nett zu ihm, ließ ihn aber nicht rein. Auch aus London ließ man ihn wissen, die Bank of England sei kein Abenteuerspielplatz. Das finde ich völlig in Ordnung. Der Herr MdB sollte sich mal das Bundesbankgesetz zu Gemüte führen.
Es ist unwahr, dass die Franzosen eines Tages alle ihre Dollarreserven in Gold getauscht haben wollten. Vielmehr tauschten sie damals schon seit langen Jahren laufend Dollars in Gold um, und bis 1967 gab es damit auch überhaupt kein Problem. Erst 1969 hatten die USA nicht mehr genug Gold, um jedwedes Umtauschbegehren erfüllen zu können. 1970 wurde dann die Konvertibilität formell aufgehoben.
Mit der Lagerung von französischen Goldreserven hatte das alles überhaupt nichts zu tun. Wer das nicht unterscheiden kann, der halte bitte den Schnabel.
De Gaulle war niemals persönlich in New York, um irgendwelches Gold abzuholen. Dass er dazu ein Kriegsschiff geschickt haben soll, ist eine Legende. Vielleicht hat er, vielleicht auch nicht. Die Transportwege wurden aus leicht nachvollziehbaren Gründen geheim gehalten.
Was da über den Blessing-Brief steht, ist Blödsinn - eine Lüge für die Lesefaulen. Jeder kann sich davon überzeugen, dass es dabei überhaupt nicht um die deutschen Goldreserven ging. Der Brief war nämlich nie geheim, wie oft behauptet wird.
Interview mit Blessing selbst kurz vor seinen Tod
Er sagt dort selbst das es um das deutsche Gold mit der (unausgesprochenen)Drohung der Amis ging
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43257718.html
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Zitat von
GSch
Die Bundesbank hat jederzeit Zugriff auf die Goldreserven und hat von diesem Recht immer wieder Gebrauch gemacht. Es wurden auch namhafte Mengen nach Frankfurt geholt und akribisch untersucht. Hat alles gestimmt. Auch der Auftrag des Bundesrechnungshofs wird erfüllt; man ist bereits dabei.
Ja, genau so funktioinert doch der Bankentrick seit Jahrhunderten. Man spiegelt den Kunden vor, dass im Tresor genug Gold liegt. Wenn mal jemand kommt und zweifelt, ob sein Gold noch da ist, zeigt man ihm mit grosszügig vorbereitetem Empfang und beinahe sakraler Prozession in die allerheiligsten Gewölbe der Bank das Gold, "SEIN Gold".
Zufrieden und mit einem Strahlen im Gesicht, kehrt der so von allen Zweifeln befreite Kunde ans Tageslicht zurück und verbreitet nun die Kunde, dass bei der Bank alles in bester Ordnung ist.
Mit Jahrhunderten an Erfahrung dieses Tricks der Teilvorratshaltung entwickelten die Banker dann das Fractional Reserve System beim Papiergeld.
Man erzeugt Zahlungsmittel per Buchung in weit größerer Menge als man an Einlagen im Tresor hat.
Wieder dieselbe Nummer:
"NIEMAND braucht sich schliesslich zu sorgen.
JEDER Kann jederzeit SEIN Geld abheben"
Sollte es doch einmal zu einem Bankrun kommen, läßt man kurzerhand riesige Mengen an Papiergeld drucken, befriedigt damit den temporären Kundenansturm, bis sich die Massen beruhigt haben, weil sie ja alle "IHR Geld" bekommen, und wartet bis die beruhigte Schafherde nach wenigen Tagen bis Wochen alles Cash wieder zurück zur Bank trägt.
So zuletzt geschehen im Oktober 2008, als die Geldtransporter der Bundesbank Deutschlands Autobahnen verstopften.
Mit den vermeintlich deutschen Goldreserven, ist es nun wie mit Oma Schulzes Spareinlagen.
Immer wenn Om Shulze zum Nachzählen kommt, o ihr Geld noch da ist, zeigt man ihr die 32.534,13€ auf ihrem Konto, und Oma Schulze kehrt zufrieden zurück nach Hause.
Im Falle der bundesdeutschen Goldreserven, schickt man einen Vertreter der Bundesbank zum Nachsehen, man stellt ihm schnell eine Palette Gold zum Angucken und Streicheln hin, und er kehrt mit stolzer Brust nach Berlin zurück, das deutsche Gold sei sicher.
Du scheinst nicht im Ansatz begriffen zu haben, wie Banking funktioniert.
Banking basiert seit Jahrhunderten auf BLENDUNG Der Kunden.
Sonst würde das System sofort kollabieren!
Und Du fällst immer noch auf den Müll der Systemtrompeten herein.
Zitat:
Es ist unwahr, dass die Franzosen eines Tages alle ihre Dollarreserven in Gold getauscht haben wollten. Vielmehr tauschten sie damals schon seit langen Jahren laufend Dollars in Gold um, und bis 1967 gab es damit auch überhaupt kein Problem. Erst 1969 hatten die USA nicht mehr genug Gold, um jedwedes Umtauschbegehren erfüllen zu können. 1970 wurde dann die Konvertibilität formell aufgehoben.
Man sollte es aussprechen als das , was es war: Der vor der Weltöffentlichkeit erklärte Bankrott der USA. Der Weltgeldbetrug flog damit am 15.8.1971 durch Präsident Nixon persönlich verkündet auf.
Schliesslich war das US-Dollar-Imperium in Bretton Woods 1944 auf eben jener Prämisse gegründet worden, dass die Welt nun überall Dollar benutzen solle, weil er ja schliesslich jederzeit in Gold einlösbar war. Somit wurde die Welt von den Amis zu ihrem privaten Supermarkt erklärt, in dem man nach Lust und Laune einkaufen konnte, ohne dafür arbeiten, also EGIENES Sozialprodukt liefern zu müssen: arabisches Öl, deutsche Autos, japanische Maschinen...
ALLES OHNE selber Sozialprodukt liefern zu müssen, einfach in den Keller gehen, ein bisschen Papier mit grüner Farbe bedrucken und schon konnte man in der Welt einkaufen gehen.
DAS war das Fundament des Dollar-Imperiums.
DAS ist der Grund für den überschwängliche Lebensstil der immer mehr verfettenden Amis, die dazu noch mit diesen wertlosen Papierzetteln wieder weitere Kriege anzetteln und andere Länder überfallen konnten
Bis eben de Gaulle den Wert der Dollars infrage stellte, weil er das kleine Einmaleins beherrschte und sich ausrechnen konnte, mit welchen aus Deutschland und Japan geraubten Goldmengen die Amis das Dollar-Imperium errichtet hatten.
Als und herauskam, das die Amis nicht einmal mehr den Überfall auf Vietnam länger würden finanzieren können, holte DeGaulle das frz. Gold ab und brachte den Amis ihr wertlosen Papierzettelchen zurück.
Daraufhin waren die Araber gewarnt, welche ja ebenfalls mit jahrzehntelangem Ölexport den Keller voller Papierschnitzelchen hatte.
Als die Araber begannen, einen Eintausch ihrer Papierschnitzel-Reserven gegen Gold zu erwägen, gab es -SCHWUPPS!- den Sechstagekrieg und das Thema war erst einmal vom Tisch.
Kurz darauf war der Weltgeldbetrug mit der Illusion, dass Fort Knox voller Gold war, nicht mehr zu halten.
Die Amis mussten die Hosen runterlassen und aller Welt erklären, dass es kein Gold mehr gegen Dollar gab:
Das war am 15.8.1971:
Nixon Ends Bretton Woods International Monetary System
http://www.youtube.com/watch?v=iRzr1QU6K1o
Und obwohl das eigentlich der vor der Weltöffentlichkeit die Verkündung der Zahlungsunfähigkeit war, und alle Gläubiger nun Pfändungen hätten einleiten müssen, also die über Jahrzehnte angehäuften Goldversprechen in Form von grün bedruckten Papierschnitzelchen gegen Sozialprodukt oder Eigentum der Amis hätten fordern müssen: Autobahnen, Land, Häfen, künftige Goldforderungen etc, erstarrten sämtliche Gläubiger vor einem halben Dutzend Flugzeugträgerflotten und angesichts mehreren Tausend Atomsprengköpfen des Weltgeldbetrügers.
Der Bully on the block entsandte umgehend seine Emissär Heinz Alfred Kissinger, der mit den vom saudische Volk gehassten Königshaus und en Chinesen einen neuen Dollarbetrug aushandelte.
Die Saudis garantierten, Dollar nur noch gegen Dollar zu verkaufen, dafür bekämen sie Protektion der amerikanischen Regierung, um an der Macht zu bleiben.
So konnten sie weiter historische islamische Denkmäler im Land zerstören und den Islam im Land auf Wahabitentum trimmen.
Fortan war also der Dollar nicht mehr mit Gold, sondern mit Öl hinterlegt.
Der Gold-Dollar wurde zum Petrodollar.
So ist es im Grunde bis heute.
Inzwischen verliert aber der Bully on the Block seine Macht und die Welt befreit sich vom Dollarbetrug, der in Wirklichkeit nur durch die Feuerkraft von 10 Flugzeugträgerverbänden unterlegt ist, wie wie ja bei Saddam und Gaddafi erst unlängst deutlich vor Augen geführt bekamen.
Sowohl Saddam als auch Gaddafi hatten wie einst Hitler ihre Wirtschaft vom Dollar gelöst, sodass auch deren Länder wie Deutschland im WK2 zurück in die Steinzeit gebombt wurden.
Amerika existiert seit seiner Gründung nur durch ständigen Überfall auf andere Länder:
History of U.S. Military Interventions
http://en.wikipedia.org/wiki/Timelin...ary_operations
Zitat:
Mit der Lagerung von französischen Goldreserven hatte das alles überhaupt nichts zu tun. Wer das nicht unterscheiden kann, der halte bitte den Schnabel.
Wenn man einfach nur Mainstream-Blödsinn aus dem Politbüro verbreitet, sollte man lieber mal den Schnabel halten.
Da kann ich mir stattdessen auch Guido Knopp gucken.
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Zitat von
houston
Lies doch mal, was zu zitierst. Und lies den Blessing-Brief. Es ging um die Möglichkeit, Deutschland könnte seine Dollarbestände nach französischem Muster in Gold eintauschen. Mit der Lagerung der deutschen Goldreserven hatte das überhaupt nichts zu tun.
AW: Deutsche Goldreserven im Ausland
Zitat:
Zitat von
Registrierter
Die Amis mussten die Hosen runterlassen und aller Welt erklären, dass es kein Gold mehr gegen Dollar gab.
Stimmt. Und was hatte das mit der Lagerung fremder Goldreserven zu tun? Es ging ja hier um das Gold der USA.