AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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Affenpriester
Die Menschen halten ihr Bewusstsein für eine eigene Errungenschaft und erfüllen dessen Aufgabe nicht. Das Bewusstsein scheint nur eine zusätzliche Kontrollinstanz komplexerer Lebewesen zu sein. Eine Art Parkplatzwächter ohne Macht, der im Grunde nur drüberschauen soll und wenn etwas falsch läuft eben eingreifen. Nur rennt der Clown, natürlich mit der Annahme alles auf seinem Parkplatz sei sein Wille und liefe auch so, durch die Gegend und beglotzt andere Parkplätze anderer Parkwächter. Dass alles auf seinem Parkplatz ohne ihn ganz genau so liefe wie mit ihm lässt ihn unsinnig erscheinen ... allerdings denkt er ohne ihn liefe nix. Er hat im Grunde nichts bewegt, seine Aufgabe nicht erfüllt. Hier ist Schluss, hier ist der Punkt an dem wir enden ... das Bewusstsein entscheidet nichts ... es wird über Entscheidungen in Kenntnis gesetzt und die Befehlszeile lautet "ich will". Der innere Impuls ist ein Kommando, wird aber als eigener Beschluss empfunden. Der allmächtige Parkplatzwächter ohne Macht auf seinem Parkplatz ... . Wir sind nur eitle Affen, nur eitle Affen.
Nicht ganz, denn unser Unterbewusstsein wird ja auch durch bewusste Informationsaufnahme gespeist. Heraus kommt immer ein Gesamtkunstwerk aus bewusster und unbewusster Steuerung. Ich habe hier zu ein eigenes Experiment entwickelt, das ich immer gerne anbiete, um den sogenannten "freien Willen" als eher frommen Wunsch zu entlarven. Du hast es eh schon kapiert.
AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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Bolle
Wenn man den Drogen genug Fentanyl beimischt, erledigt sich das Problem von selbst!
Gewiss. Das stimmt.
Doch leider gehen im Nachspiel viele Ehen und Familien auch kaputt.
Doch leider eben nicht fuer die unsichtbaren Figuren im Hintergrund die das Ganze finanzieren, transportieren, verteilen etc. Da lobe ich mir Singapur und besonders China wie die das Problem loesen.
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Swesda
Wirklich sehr interessant. Das Beispiel des klassichen Dilemmas, das die Person "Jesus" so überaus genial löste, passt hervorragend. Er entzieht sich elegant der ganzen Problematik, und das völlig gewaltfrei, anders z.B. als Alexander Der Große, der den Knoten des Gordius einfach mit seinem Schwert zerschlug, um den Orakelspruch Wirklichkeit werden zu lassen.
Genau.
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Swesda
Das ist alles ganz nett und allerliebst anzusehen. Es lenkt aber doch von deiner Stellungnahme hinsichtlich der Gerechtigkeit von Gesetzen ab. Findest du es tatsächlich angemessen, einem Dieb die Hand abzuhacken? Ist hier wirklich der gegenseitige Schaden fair angerichtet? Verstößt es nicht sogar gegen das unzivilisierte Gesetz von "Aug' um Aug'..."? Ist ein auch noch so schwerer Sachschaden mit einem körperlichen Schaden wirklich angemessen kompensiert?
Finde ich nicht, denn ein Strafzumass soll doch im Prinzip einerseits proportionell zum entstandenen Schaden stehen und andererseits auch als Abschreckung dienen. Nun ist es doch mittlerweile so, dass breite Gesellschaftsschichten in etlichen Laendern nicht den geringsten Respekt gegenueber gaengigen Konventionen zeigen. Den Schaden den sie kumulativ anrichten geht in die Milliarden ...und wer zahlt dafuer? Einerseits immer die Betroffenen und andererseitz der Steuerzahler was wiederum bedeutet dass Menschengruppen ,denen Unterstuetzung der Gesellschaft wesentlich mehr zusteht, um diese Unterstuetzung geprellt werden. Ist das 'gerecht' ? Ich denke nein.
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Swesda
Aber selbst wenn wir einen Fall annehmen, den man gerecht kompensieren könnte, geraten wir in arge Schwierigkeiten: Möchtest du einen Vergewaltiger höchst richterlich von einem homosexuellen Scharfrichter in ausgleichender Gerechtigkeit vergewaltigen lassen? Ist nicht die Gleichung "Anus ./. Vulva" arg schräg? Wird nicht hier besonders deutlich, dass Strafe sich vom Rachegedanken völlig lösen sollte?
Gesetze und Strafen gehen Hand in Hand. Ueberall auf der ganzen Welt, wo es Menschengruppen gegeben hat, haben diese sich nach ihrem natuerlichem Empfinden und weitergegebenen Erfahrungen Verhaltensregeln und Strafen ausgedacht mit dem einzigen Zweck ihre Gemeinschaft vor Schaden zu schuetzen und ihr Fortbestehen zu sichern,zu foerdern. In den letzten ~ 4,000 Jahren war es immer das Volk gewesen oder war massgeblich daran beteiligt gewesen , seine eigenen Verhaltenskodexe fuer seine speziellen Beduerfnisse und Umstaende masszuschneidern.
So, als Mitglied einer Gesellschaft kann jeder seine Vorschlaege fuer Verhaltensregeln aeussern, teilt die Mehrheit der Gesellschaft diese Meinung, kann der Vorschlag kodifiziert werden, teilen andere den Vorschlag nicht, muss man sich der Mehrheit beugen.
Begriffe wie 'Rache', 'zivilisiert', sind in meinen Augen' abstrakt; nebuloes, willkuerlich und lediglich selbstdienend fuer eine bestimmte Lebensanschauung.
Man darf nicht ausser Acht lassen, dass es ein sogenanntes 'natuerliches Recht' gibt = ein natuerliches Rechtsempfinden dass von allen Menschen in der Welt geteilt wird:" Jus Naturale Est Quod Apud Homines Eandem Habet Potentiam".In meinen Augen reflektiert das Credo "The punishment must fit the crime!" ein natuerliches Rechtsempfinden und ist nichts verkehrt damit.
Helmut von Moltke - Leiter einer deu. Widerstandsgruppe ggn. A.H. waehrend des 2.WK's - befand sich bzgl 'Natuerliches recht' in einer Zwickmuehle : er hatte zwar fuer seine Widerstandsgruppe einen ausgereiften Attentatsplan ggn A.H. ausgetueftelt, war jedoch mentally total gelaehmt den Plan auszufuehren: einerseits fuehlte vonMoltke sich an seinen Treueschwur gebunden; andererseits verlangte 'Natuerliches Recht' das deutschen Volk vor grossem Verderben zu bewahren indem A.H. schnellstens eliminiert wird.
Aus meiner Sicht besteht hier garkein Gewissenskonflikt : 'Natuerliches Recht' und das Wohl des Volkes hat Vorrang gegenuber einem Irren, denn einem Irren wurde kein Treuschwur gegeben.
______________________
Mein Vorschlag: wer Kinder 'grob' misshandelt = wahlweise 35 Jahre Zuchthaus ohne Chance frueher Entlassung oder Todesstrafe.
Ditto fuer vorsaetzlichen Mord.
AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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houndstooth
...
Finde ich nicht, denn ein Strafzumass soll doch im Prinzip einerseits proportionell zum entstandenen Schaden stehen und andererseits auch als Abschreckung dienen. Nun ist es doch mittlerweile so, dass breite Gesellschaftsschichten in etlichen Laendern nicht den geringsten Respekt gegenueber gaengigen Konventionen zeigen. Den Schaden den sie kumulativ anrichten geht in die Milliarden ...und wer zahlt dafuer? Einerseits immer die Betroffenen und andererseitz der Steuerzahler was wiederum bedeutet dass Menschengruppen ,denen Unterstuetzung der Gesellschaft wesentlich mehr zusteht, um diese Unterstuetzung geprellt werden. Ist das 'gerecht' ? Ich denke nein.
Gesetze und Strafen gehen Hand in Hand. Ueberall auf der ganzen Welt, wo es Menschengruppen gegeben hat, haben diese sich nach ihrem natuerlichem Empfinden und weitergegebenen Erfahrungen Verhaltensregeln und Strafen ausgedacht mit dem einzigen Zweck ihre Gemeinschaft vor Schaden zu schuetzen und ihr Fortbestehen zu sichern,zu foerdern. In den letzten ~ 4,000 Jahren war es immer das Volk gewesen oder war massgeblich daran beteiligt gewesen , seine eigenen Verhaltenskodexe fuer seine speziellen Beduerfnisse und Umstaende masszuschneidern.
So, als Mitglied einer Gesellschaft kann jeder seine Vorschlaege fuer Verhaltensregeln aeussern, teilt die Mehrheit der Gesellschaft diese Meinung, kann der Vorschlag kodifiziert werden, teilen andere den Vorschlag nicht, muss man sich der Mehrheit beugen.
Begriffe wie 'Rache', 'zivilisiert', sind in meinen Augen' abstrakt; nebuloes, willkuerlich und lediglich selbstdienend fuer eine bestimmte Lebensanschauung.
Man darf nicht ausser Acht lassen, dass es ein sogenanntes 'natuerliches Recht' gibt = ein natuerliches Rechtsempfinden dass von allen Menschen in der Welt geteilt wird:" Jus Naturale Est Quod Apud Homines Eandem Habet Potentiam".In meinen Augen reflektiert das Credo "The punishment must fit the crime!" ein natuerliches Rechtsempfinden und ist nichts verkehrt damit.
Helmut von Moltke - Leiter einer deu. Widerstandsgruppe ggn. A.H. waehrend des 2.WK's - befand sich bzgl 'Natuerliches recht' in einer Zwickmuehle : er hatte zwar fuer seine Widerstandsgruppe einen ausgereiften Attentatsplan ggn A.H. ausgetueftelt, war jedoch mentally total gelaehmt den Plan auszufuehren: einerseits fuehlte vonMoltke sich an seinen Treueschwur gebunden; andererseits verlangte 'Natuerliches Recht' das deutschen Volk vor grossem Verderben zu bewahren indem A.H. schnellstens eliminiert wird.
Aus meiner Sicht besteht hier garkein Gewissenskonflikt : 'Natuerliches Recht' und das Wohl des Volkes hat Vorrang gegenuber einem Irren, denn einem Irren wurde kein Treuschwur gegeben.
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Mein Vorschlag: wer Kinder 'grob' misshandelt = wahlweise 35 Jahre Zuchthaus ohne Chance frueher Entlassung oder Todesstrafe.
Ditto fuer vorsaetzlichen Mord.
"The punishment must fit the crime!" . Absolut. Das ist es ja, was ich auch sage. Der Diebstahl eines wichtigen Gegenstandes ist zweifellos ein schwerwiegendes Delikt. Aber ist das Abschlagen einer Hand wirklich die angemessene Bestrafung? Das kann ich beim besten Willen nicht finden. Dagegen sprechen viele Gründe, die dir ganz sicher selbst völlig bewusst sind.
Ja, "zivilisiert" ist ein eher abstrakter Begriff, der nicht recht passt. Ich ziehe ihn zurück. "Rache" hingegen ist keineswegs abstrakt und einer freien Interpretation anheim gegeben. "Rache" ist klar definiert und von globaler einheitlicher Bedeutung. Rache bedeutet die Zufügung eines Schadens als Ausgleich für einen zugefügten Schaden. Rache ist damit zutiefst unlogisch.
Begriffe wie "Strafvollzug" sind nicht mehr zeitgemäß. Unsere Kultur ist schon einen Schritt weiter. Wir können heute wieder ganz alte Begriffe in einen modernen Zusammenhang setzen. Der Begriff "Sühne" ist ein wunderbares Beispiel für eine sinnvolle Reaktion auf ein Fehlverhalten. "Sühne" bedeutet aktive Wiedergutmachung. Nicht Hand abhacken, sondern im Gegenteil die Hand zu einer sinnvollen Ausgleichstätigkeit verwenden lassen. Man kennt in Deutschland statt einer Gefängnisstrafe z.B. das viel sinnvollere Ableisten von Diensten an der Gemeinschaft, sogenannte "Sozialstunden".
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Swesda
Nicht ganz, denn unser Unterbewusstsein wird ja auch durch bewusste Informationsaufnahme gespeist. Heraus kommt immer ein Gesamtkunstwerk aus bewusster und unbewusster Steuerung. Ich habe hier zu ein eigenes Experiment entwickelt, das ich immer gerne anbiete, um den sogenannten "freien Willen" als eher frommen Wunsch zu entlarven. Du hast es eh schon kapiert.
Der freie Wille wird auch Apathie genannt ... der Wille ist eine Drang. Ein Impuls, der dich schubst oder zieht ... Antrieb sozusagen. Und wenns nur der Redefluss ist ... der Wille ist Unfreiheit, ein innerer Drang der zum Zwang werden kann. Das Leben ist das stetige ausbalancieren von Abhängigkeiten, wir sind von so vielen Dingen abhängig und allein der Geschirrspüler zeigt doch,wie schnell man sich an Dinge gewöhnt bis man ohne sie nicht mehr leben will. Die eigene Komfortzone wächst und geistig herrscht zunehmend Windstille. Dem eigenen Willen zu widersprechen ... den inneren Schweinehund überwinden, das ist Überwindung. Man wächst nur durch Überwindung, da daseine Art Kraftanstrengung kostet. Der Wille selbst ist eine Art Trieb, den man zu domestizieren hat. Wer herrschen will muss unterdrücken, wer dienen will muss sich treiben lassen. Der freie Wille ist nicht die erste Lebenslüge und wird nicht die letzte sein. Ein eigenes Bewusstsein reicht doch aus, selbst das scheint nicht im Überfluss zu existieren.
AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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Zack1
Hallo,
angeregt durch die Beiträge von hundstooth u. Rumpelstilz kam mir eine vielleicht rettende / helfende Idee.
Wie wäre es "Drug" Citys zu zu erbauen, die kostenlos alle gewünschten Drogen (Alkohol, Cannabis, Meth, syth. Koks usw.) kostenfrei zur Verfügung stellen?
Reine Drogenstädte die den Zweck haben Drogensüchtige von der Straße, aus den Städten und aus der Kriminalität zu bekommen. Geldbeschaffung und damit Diebstahl, Raubüberfälle und Prostitution wären nicht mehr nötig um Geld für den jeweils gewollten "Stoff" zu bekommen. Da der Staat liefert. D. h. keine Beschaffungskriminalität.
Essen gibt es in einer großen Gemeinschaftsküche. Wer mitarbeitet bekommt ein wenig Geld das er für eine Rückkehr in die Gesellschaft ansparen kann oder seinen
Verwandten schicken.
Es gibt med. Beratung, aber Überwachung nur in Bezug auf Drogenmengen. Wer jeden Tag 10 gr. Hasch will der vertickt es (nach außerhalb). Wer sich "abschießt" ist selbst verantwortlich.
Die Städte wären einfache Holzhäuser, max mit 2 Ebenen. Ähnlich der Flüchtilanten Häuser in Deutschland.
Gewohnt würde in selbstgewählten Familien, zusammen in kleineren Häusern. Oder in kleinen Wohnungen alleine.
Drug City müsste weit abseits im nirgendwo stehen. Persönliche Autos wären verboten. Kanada wäre schon gut weil viel Fläche, aber wenig Menschen.
Ein Staat mit eher ähh flexibler Gesetzgebung ideal. Ein Modellversuch zum lernen wäre gut.
Arme Staaten könnten Geld verdienen in dem sie "Drogisten" aus reichen Staaten (zeitweise) aufnehmen und Drogen.-, Wohnungs.- und (einfache)
Lebensmitteltechnisch versorgen.
Die Drogisten hätten keinen Stress, die Städte würden sparen, die Kriminalität würde sinken. Clans müssten Döner verkaufen. ;-)
Nicht wenige "Drogennutzer" wollen oder können nicht regulär arbeiten.
Einen Versuch wert?
Warum nicht einfach bei minimalstem Drogenbesitz einen Montag Knast verhängen?
Dann verliert man automatisch seinen Arbeitsplatz und kann 30 Tage über seine eigene Dummheit nachdenken.
Wenn man im Knast allerdings wieder rückfällig wird, verlängert sich der Urlaub weiter.
Manche lernen nur durch Schmerzen, und Drogenkonsum/besitz sollte drakonisch geahndet werden.
AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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Odin777
Warum nicht einfach bei minimalstem Drogenbesitz einen Montag Knast verhängen?
Dann verliert man automatisch seinen Arbeitsplatz und kann 30 Tage über seine eigene Dummheit nachdenken.
Wenn man im Knast allerdings wieder rückfällig wird, verlängert sich der Urlaub weiter.
Manche lernen nur durch Schmerzen, und Drogenkonsum/besitz sollte drakonisch geahndet werden.
Es gibt ja auch Drogengebraucher die noch einen Arbeitsplatz haben.
Sollte er diesen verlieren, wird das gesellschaftliche Problem noch größer. Und die Knäste sind bereits überbelegt mit Insassen der Kurzzeit-Haftstrafen. Man geht zur Zeit eher den Weg der Überlegung Kurzzeit-Haftstrafen abzuschaffen, um das marode Justizsystem zu entlasten.
Viel Ahnung von Soziologie/- der Realität scheinst du nicht zu haben.
AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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autochthon
Es gibt ja auch Drogengebraucher die noch einen Arbeitsplatz haben.
Sollte er diesen verlieren, wird das gesellschaftliche Problem noch größer. Und die Knäste sind bereits überbelegt .....
Überwiegend Ausländer, also abschieben
AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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navy
Überwiegend Ausländer, also abschieben
Schmeisst man DEINE sinnlose Existenz aus dem Land ist ein Anfang gemacht. Denn - du hast schon Recht.
Behinderte Analphabeten kann sich kein Land auf Dauer leisten.
AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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Odin777
Warum nicht einfach bei minimalstem Drogenbesitz einen Montag Knast verhängen?
Dann verliert man automatisch seinen Arbeitsplatz und kann 30 Tage über seine eigene Dummheit nachdenken.
Wenn man im Knast allerdings wieder rückfällig wird, verlängert sich der Urlaub weiter.
Manche lernen nur durch Schmerzen, und Drogenkonsum/besitz sollte drakonisch geahndet werden.
Ein Fähiger Arbeitnehmer bekommt maximal eine Abmahnung wegen Blaumachens.
AW: (Teil)Lösung des Drogenproblems?
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autochthon
Schmeisst man DEINE sinnlose Existenz aus dem Land ist ein Anfang gemacht. Denn - du hast schon Recht.
Behinderte Analphabeten kann sich kein Land auf Dauer leisten.
Solche Leute wie Dich und Gender Ga,Ga, oder Baerbock und Co. kann sich kein Land leisten. Da ist was Wahres dran