Frankfurter Buchmesse 2021
20. bis 24. Oktober
"Gastland": Kanada
https://www.buchmesse.de/
Startet immerhin mit 3 G. (Und bei der Lebensmittel-Grundversorgung würden Politiker Ungeimpfte am liebsten aussperren.) So oder so: Maximal 25.000 Leute sollen pro Tag auf das Messegelände dürfen. Personalisierte Tickets.
Zitat:
Durch Hallen schlendern, Neuerscheinungen sichten, Lesungen besuchen - auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (20. bis 24. Oktober) kehrt ein Stück Normalität zurück. Es gelten aber besondere Corona-Regeln. Teile der Messe werden zudem ins Digitale verlegt.
[...]
https://www.hessenschau.de/kultur/bu...messe-100.html
AW: Frankfurter Buchmesse 2021
Bedauerlicherweise wohne ich nicht mehr in Hessen, kann die Buchmesse also nicht mehr besuchen. Mein persönliches Highlight war allerdings vor der Messe am Eingangsbereich zu finden....die kleinen Flohmarkt-Buchhändler. Da hab ich so einiges an Literatur abstauben können. Auf der Messe selbst bekommt man ja, wenn überhaupt, erst am letzten Messetag käuflich an Bücher ran.
AW: Frankfurter Buchmesse 2021
Messen waren gut, um Aufkleber, Luftballons, Stifte, etc, abzustauben.
Fähnchen.
AW: Frankfurter Buchmesse 2021
Bezüglich Gastland Kanada (in diversen Berichten auch "Ehrengast" genannt): Hierbei wird plötzlich "Indigenes" zu wertvollem, während es in der BRD bzgl. der Deutschen angewidert weggestoßen wird. Aber das nur nebenbei.
Zitat:
[...] In vielen Büchern aus Kanada spielt die Natur eine große Rolle: Kanada ist flächenmäßig das zweitgrößte Land der Welt, aber extrem dünn besiedelt: Auf einen Quadratkilometer kommen statistisch vier Einwohner. In Christian Guay-Poliquins „Das Gewicht von Schnee“ (Hoffmann und Campe) kämpfen zwei Männer in einem Schneesturm um ihr Leben, in Michael Crummeys „Die Unschuldigen“ (Eichborn) müssen zwei Waisenkinder in der Wildnis überleben, in Michael Christies Familiensaga „Das Flüstern der Bäume“ (Penguin) spielt der Wald in allen Generationen die Hauptrolle.
Wer indigene Literatur entdecken will, wird zum Beispiel bei „Kukum“ von Michel Jean (Wieser Verlag) fündig [...]
https://www.schwetzinger-zeitung.de/...d,1866994.html
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Die Supertoleranten können keine Abweichler vertragen
Zitat:
Weil die Frankfurter Buchmesse auch rechte Verlage als Aussteller erlaubt, hat die Schwarze Autorin Jasmina Kuhnke ihren Auftritt abgesagt. Die Buchmesse pocht auf die Meinungsfreiheit. Kritiker werfen den Veranstaltern "zu viel Toleranz gegenüber den Intoleranten" vor.
[...]
https://www.hessenschau.de/kultur/bu...rlage-100.html
AW: Frankfurter Buchmesse 2021
"Die neurechten Verlage" und den künftigen Umgang mit solchen, sei ein großes Thema, so in DLF Kultur vorhin, im Rahmen einer Liveübertragung von der Frankfurter Buchmesse.
"Das" große Problem der Deutschen - noch viiiel schlimmer als Corona.
AW: Frankfurter Buchmesse 2021
Gestern in der Frühe, in der "Lesart"-Sendung, live von der Buchmesse, gings mal wieder um die Rechten. Man müsse dort für die Zukunft
"alles tun, um rechten Stimmen keinen Platz zu geben".
Originell war dann noch das Statement aus der Halle: "Die Räume sind für alle da, nicht nur für Rechte."
Zutreffender wäre ja gewesen, "... nur nicht für Rechte".
Heute, DLF Kultur
Zitat:
10:05 Uhr
Lesart
Das Literaturmagazin
Live von der Frankfurter Buchmesse
Moderation: Andrea Gerk
u.a.:
Reise in die Unterwelt des Bewusstseins: „Bruder aller Bilder“ von Georg Klein
Gespräch mit dem Autor
Rein und bescheiden – „Mädchenschule“, ein Frauenportrait der 60er
Gespräch mit Pascale Hugues
[...]
https://www.deutschlandfunkkultur.de...ate=22.10.2021
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Wer liest eigentlich noch Bücher ?
Das ist doch Steinzeit...
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Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Wer liest eigentlich noch Bücher ?
Das ist doch Steinzeit...
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken. - Hermann Hesse.
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Zitat:
Zitat von
Maximilian
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken. - Hermann Hesse.
Mein Haus ist voll von Büchern, lesen tue ich die nicht mehr...diese Art zu lernen, ist Steinzeit.
Ich höre z.B. oft Bücher...im Auto.
Das deutsche Bildungswesen ist sowieso Steinzeit, dieses Land geht komplett den Bach runter.