AW: Adidas schafft sich ab
AW: Adidas schafft sich ab
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Zitat von
Franko
HERZOGENAURACH. Der Sportbekleidungshersteller Adidas will seine Belegschaft ab dem kommenden Jahr auf ihre ethnische und geschlechtliche Zusammensetzung hin überprüfen.
In einer Umfrage unter dem Titel „Data Diversity Dimension Projekt“ sollten die Mitarbeiter von Adidas in Zukunft darum geben werden, ihre Herkunft, ihr Geschlecht und ähnliche Merkmale anzugeben.
Personalchefin nach „Black Lives Matter“ Unruhen ausgewechselt
https://media-exp1.licdn.com/dms/ima...f85EZdGKFfuv84
Raijkumar ist erst seit Kurzem für Adidas tätig. Im Oktober trat sie die Nachfolge von Karen Parkin an, die den Konzern nach 23 Jahren wegen Äußerungen über die „Black Lives Matter“ Proteste im vergangenen Sommer verlassen mußte.
Parkin bezeichnete die Unruhen damals als „Lärm“ und äußerte, Adidas habe kein Problem mit Rassismus.
Adidas hat alle 62.000 Mitarbeiter zu Anti-Rassismus-Kursen verpflichtet
Ziel der Mitarbeitererfassung sei es, den Anteil an Minderheiten im Konzern zu erhöhen.
Ende 2025 wolle man 20 bis 23 Prozent der Stellen im Unternehmen mit Schwarzen und Latinos besetzt haben.
Außerdem habe Adidas mit fast allen seinen 62.000 Angestellten bereits ein 30stündiges Inklusionstraining durchlaufen, um Rassismus im Unternehmen aufzuarbeiten.
Quelle:
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...erns-erfassen/
Dort (also in Herzo) arbeiten größtenteils eh nur noch Ausländer, als deutscher Bewerber MUSST du Englisch können... ansonsten kannst du dich mit deinen Kollegen nicht verständigen - im eigenen LAND!!!
Für mich ist die Marke jedenfalls gestorben.
Ich kauf' eh nichts von dem Zeug, also ist mir der Laden egal.
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Es läuft also voran. In fast jeder Werbesendung bei YouTube gibt es Mulatten und Schwarze, die die Resteuropäer auf kommende
Verhältnisse einstimmen sollen.
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Franko
HERZOGENAURACH. Der Sportbekleidungshersteller Adidas will seine Belegschaft ab dem kommenden Jahr auf ihre ethnische und geschlechtliche Zusammensetzung hin überprüfen.
Für mich ist die Marke jedenfalls gestorben.
Eine einzige Schande ist das!
Für mich ist der Konzern ebenso gestorben.
:sonicht::sonicht::sonicht:
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Scharf auf Billig- und Saisonarbeiter sind sie aber wie eh' und je. Sogar aus unserer Gegend karren Charterbusse Minijobber nach ERH und sie machen derzeit verstärkt Werbung für ihr neues Outlet.
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Ist das ein schlechter Witz?!
Ist das nicht rassistisch wenn man extra ausgewählte Nationen einstellt nur um ein Quote zu erfüllen?!
Die Welt schafft sich echt ab. Für Weiße wirds langsam eng...
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Franko
HERZOGENAURACH. Der Sportbekleidungshersteller Adidas will seine Belegschaft ab dem kommenden Jahr auf ihre ethnische und geschlechtliche Zusammensetzung hin überprüfen.
In einer Umfrage unter dem Titel „Data Diversity Dimension Projekt“ sollten die Mitarbeiter von Adidas in Zukunft darum geben werden, ihre Herkunft, ihr Geschlecht und ähnliche Merkmale anzugeben.
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Außerdem habe Adidas mit fast allen seinen 62.000 Angestellten bereits ein 30stündiges Inklusionstraining durchlaufen, um Rassismus im Unternehmen aufzuarbeiten.
Quelle:
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...erns-erfassen/
Dort (also in Herzo) arbeiten größtenteils eh nur noch Ausländer, als deutscher Bewerber MUSST du Englisch können... ansonsten kannst du dich mit deinen Kollegen nicht verständigen - im eigenen LAND!!!
Für mich ist die Marke jedenfalls gestorben.
Den Müll boykottieren, was für kranke Personal Chefinnen die jetzt haben, genauso verrückt, wie die MAD Chefin Rosenberg. ADIDAS kaufe ich schon lange nicht mehr, warum auch: Überteuerter Müll, die fast selbe Qualität, gibt es zu 1/3 des Geldes auch
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Franko
HERZOGENAURACH. Der Sportbekleidungshersteller Adidas will seine Belegschaft ab dem kommenden Jahr auf ihre ethnische und geschlechtliche Zusammensetzung hin überprüfen.
In einer Umfrage unter dem Titel „Data Diversity Dimension Projekt“ sollten die Mitarbeiter von Adidas in Zukunft darum geben werden, ihre Herkunft, ihr Geschlecht und ähnliche Merkmale anzugeben.
Personalchefin nach „Black Lives Matter“ Unruhen ausgewechselt
https://media-exp1.licdn.com/dms/ima...f85EZdGKFfuv84
Raijkumar ist erst seit Kurzem für Adidas tätig. Im Oktober trat sie die Nachfolge von Karen Parkin an, die den Konzern nach 23 Jahren wegen Äußerungen über die „Black Lives Matter“ Proteste im vergangenen Sommer verlassen mußte.
Parkin bezeichnete die Unruhen damals als „Lärm“ und äußerte, Adidas habe kein Problem mit Rassismus.
Adidas hat alle 62.000 Mitarbeiter zu Anti-Rassismus-Kursen verpflichtet
Ziel der Mitarbeitererfassung sei es, den Anteil an Minderheiten im Konzern zu erhöhen.
Ende 2025 wolle man 20 bis 23 Prozent der Stellen im Unternehmen mit Schwarzen und Latinos besetzt haben.
Außerdem habe Adidas mit fast allen seinen 62.000 Angestellten bereits ein 30stündiges Inklusionstraining durchlaufen, um Rassismus im Unternehmen aufzuarbeiten.
Quelle:
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...erns-erfassen/
Dort (also in Herzo) arbeiten größtenteils eh nur noch Ausländer, als deutscher Bewerber MUSST du Englisch können... ansonsten kannst du dich mit deinen Kollegen nicht verständigen - im eigenen LAND!!!
Für mich ist die Marke jedenfalls gestorben.
Eine ehemals deutsche Firma diskriminiert ihre Mitarbeiter und will sie durch Neger und Spics ersetzen.
Warum soll ich als Deutscher von dieser Firma etwas kaufen?
Die wollen mich ja schließlich auch nicht mehr, da verdienen sie auch mein Geld nicht mehr.
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Franko
Ende 2025 wolle man 20 bis 23 Prozent der Stellen im Unternehmen mit Schwarzen und Latinos besetzt haben.
Vielleicht ist ADIDAS ja informierter als wir und weiß bestimmt, dass bis 2025 20/23% der Hierlebenden Schwarze und Latinos sind.