PRELIMINARY REPORT OF MEETINGS HELD AT SPA ON 4TH AND 5TH MARCH 1919 BETWEEN DELEGATES OF THE GERMAN GOVERNMENT WITH REGARD TO THE FINANCIAL, SHIPPING AND FOOD SUPPLY ARRANGEMENTS FOR CARRYING OUT REVICTUALMENT OF GERMANY, PRESENTED TO THE SUPREME ECONOMIC COUNCIL AT IT'S MEETING OF MARCH 7,1919.
The first meeting of the German Delegates at Spa was held at 6:00 P.M. on 4th March.
Admiral Hope opened the meeting by making a statement as to the questions which were to be discussed.He informed the German delegates that no foodstuffs would be permitted to enter Germany until substantial progress had been made in the handing over of the German cargo and passenger vessels. It was pointed out, that it was impossible to secure the revictualment of Germany without having the ships and he concluded by demanding that the German Government should take immediate steps to ensure the departure of the German ships now ready and to take all steps necessary to place the whole German fleet at the disposal of the Allied and Associated Governments in accordance with the agreemens already made. [.....]
Vorläufiger Bericht über Sitzungen die am 4. und 5. März 1919 in Spa stattgefunden hatten, von Delegierten der deutschen Regierung in Bezug auf Vorbereitungen zu Finanzierungs-, Versand- und Lebensmittellieferungen zur Durchführung der Wiederversorgung mit Lebensmitteln fuer Deutschland vor dem Obersten Wirtschaftsrat am 7. MÄRZ 1919.
Das erste Treffen der deutschen Delegierten in Spa fand um 18:00 Uhr statt. am 4. März
Admiral Hope eröffnete das Treffen mit einer Erklärung zu den Fragen, die besprochen werden sollten.Er teilte den deutschen Delegierten mit, dass keine Lebensmittel nach Deutschland geschickt werden dürften, bis wesentliche Fortschritte bei der Übergabe der deutschen Fracht- und Passagierschiffe erzielt worden seien. Es wurde darauf hingewiesen, dass es unmöglich sei die Wiederversorgung Deutschlands ohne jene Schiffe zu bewerkstelligen und er endete mit der Forderung, dass die deutsche Regierung unverzüglich Schritte unternimmt, um die Ablauf der nun bereitstehenden deutschen Schiffe zu gewährleisten, und dass alle erforderlichen Schritte unternommen werden die gesamte deutsche Flotte, die den alliierten und assoziierten Regierungen gemäß den bereits getroffenen Vereinbarungen zur Verfügung zu stellen. [.....]