AW: der finanzielle Kollaps in Europa
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Differentialgeometer
Das Modell kann man anhand der drei Zeilen nicht beurteilen; der Artikel ist voll mit (pseudo-)wissenschftlichen Buzzwords ("Quantenmathematik"). Ich denke ebenfalls, dass die im Artikel angesprochene Granularität über die Auswirkungen überhaupt mit keinem Modell erreicht werden kann; geschweige denn von einer vernünftigen Kalibrierung.
Spaßeshalber müsste man das mal bestellen; aber seinen Namen, Adresse etc preisgeben, spricht nicht für wissenschaftliche Seriösität.
Ja, ich bin auch sehr skeptisch was diese Rechnungen angeht, aber ich bin kein Mathematiker
und kann es nicht beurteilen. Ich verlassen mich daher auf den gesunden Hausverstand.
Man kann eine Überschuldungskrise nicht durch noch mehr Schulden lösen und der Markt
setzt sich zum Schluss immer durch. Das werden auch die Notenbankster und Politverbrecher
noch merken. Und wenn das eine oder andere sheeple noch vorher wach gemacht wird
und sich absichert, hat die Sache noch ihr Gutes.
MfG
H.Maier
AW: der finanzielle Kollaps in Europa
Scholz betrügt das Volk!
Niemand tut etwas dagegen: Deutsche EU-Beiträge werden doch um 15 Milliarden Euro steigen
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Finanzminister Olaf Scholz hat versprochen, nicht über zehn Milliarden Euro mehr pro Jahr in den künftigen EU-Haushalt einzuzahlen. Interne Dokumente zeigen jedoch, dass Deutschland bei den Verhandlungen in Brüssel eine ganz andere Linie fährt.
https://www.focus.de/finanzen/news/i...d_9797080.html
AW: der finanzielle Kollaps in Europa
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Differentialgeometer
der Grund, warum Japan sich das leisten kann, liegt darin begründet, dass die Staatsanleihen im Wesentlichen von der Bevölkerung gehalten werden, d.h. den Marktverwerfungen nicht so ausgeliefert sind. In Italien ist das nicht so. Zusätzlich hat Japan eine ganz andere Produktivität und eine wesentlich größere Hoch-bzw. Spitzentechnologie als Italien; d.h. ein Schuldner kann sich anhand der zukünftigen Cash-Flows erlauben, dem Land einen größeren Kreditrahmen einzuräumen.
Wenn man Italien als Einzelnen betrachtet, dann magst Du recht haben. Aber Japan sehe ich ganz sicher nicht vertrauenswürdiger als die EU. Es sei denn, diese EU ist sich so langsam am auflösen. Eine EU sollte eigentlich alles erdenkliche tun, die EU bzw. Teile davon -Vor Aasgeiern schützen. Wie man sieht, kann man diese EU als nicht besonders stark bezeichnen. Schade. Eine EU ohne Italien wäre eine echte Schwächung. Und Italien ? Könnte Italien genau so raus kommen wie England ? Schließlich sehe ich die ital. Wirtschaft stärker als die Britische. Und, dass gute Verhältnis zu Russland spricht ebenfalls für die Italiener.
AW: der finanzielle Kollaps in Europa
Der wirtschaftliche Anfang vom Ende in Deutschland?
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Kommt das Ende des Steuerbooms?
In diesem Jahr sollen die Steuern noch kräftig sprudeln, doch dann steigen die Staatseinnahmen vermutlich nicht mehr so stark wie bisher. Das zeigt die neue Prognose der Steuerschätzer.
https://www.br.de/nachrichten/wirtsc...rbooms,R7V2wpy
AW: der finanzielle Kollaps in Europa
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Maggie
Der wirtschaftliche Anfang vom Ende in Deutschland?
So schlimm kann es nicht werden. Mit meinen Steuererklärungen hänge ich ziemlich hinterher. :D
AW: der finanzielle Kollaps in Europa
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derNeue
Dafür wird die SPD ja auch in absehbarer Zeit aus den Parlamenten verschwunden sein, weil sie glaubt primär europäische Interessen gegen den Willen des deutschen Volkes vertreten zu müssen. Danach können wir ja wieder alles ändern und passend für uns machen.
AW: der finanzielle Kollaps in Europa
Spannend finde ich in diesem Zusammenhang den Global Wealth Report auf Seite 29 des Credit Suisse Research Institute's von 2017. Unsere Einkommen sind zwar höher als in Frankreich und Italien. Abei entscheidend für das Vermögen ist der Immobilienbesitz und da fließt warscheinlich ein hoher Teil des Einkommens in Deutschland in Mietzahlungen wieder ab. Interessant ist auch das die Medianvermögenszahlen medial kaum erwähnt werden.
AW: der finanzielle Kollaps in Europa
Magst du uns an diesen Zahlen teilhaben lassen?
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Leipziger77
Spannend finde ich in diesem Zusammenhang den Global Wealth Report auf Seite 29 des Credit Suisse Research Institute's von 2017. Unsere Einkommen sind zwar höher als in Frankreich und Italien. Abei entscheidend für das Vermögen ist der Immobilienbesitz und da fließt warscheinlich ein hoher Teil des Einkommens in Deutschland in Mietzahlungen wieder ab. Interessant ist auch das die Medianvermögenszahlen medial kaum erwähnt werden.
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Freunde, so schnell werden Europas Volkswirtschaften eher nicht zusammenbrechen. Die Bürger tragen sich mit ihrer Arbeit selber. Wenn es einen "Zusammenbruch" der Wirtschaft geben sollte, dann wäre dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich herbeigeführt und herbeigeschrieben, konstruiert um die Leute nervös zu machen und in der Verwirrung noch ein bisschen mehr zu rauben, Bürgerrechte, Staatseigentum usw.
Derzeit sieht es nach so einem großen "Crash" aber nicht aus. Zudem mehren sich die stabilisierenden Faktoren, die Wahl von Trump war einer davon. Wäre in USA die böse alte weiße Frau gewählt worden, wäre vielleicht schon Krieg und wer weiß was diese Leute sonst noch vorhatten. Was es in Europa vielleicht in ein paar Jahren geben wird, ist Bürgerkrieg oder Massendeportation, alternativ weiteres Ausufern der Migrantenkriminalität, steigende Verbrauchspreise und überlastete Infrastruktur, da die Invasoren ja oft nicht arbeiten und nicht zur Wertschöpfung oder ganz allgemein zum Gemeinwesen in konstruktiver Weise beitragen. Aber davon bricht ein solider Wirtschaftskreislauf auch nicht so schnell zusammen. Es wird halt einfach immer beschissener für die einfachen Leute, die großen Firmen aber verdienen prächtig mit der gegenwärtigen Situation und dem auf Kosten der braven Kartoffel vorangetriebenen Wachstum des Binnenmarktes.