Kinderkrippen Finanzierung
Seit Wochen läuft die Diskussion über die Finanzierung von Kinderkrippen. Nun ist es einerseits so, dass es für Kleinkinder sicherlich besser ist, wenn diese bei der Mutter und beim Vater aufwachsen. Wenn es aber wirtschaftlich notwendig ist, dass auch die Mutter nach einem Jahr wieder arbeiten muss oder will, dann muss es Aufgabe der Gesellschaft sein, hier Unterstützung anzubieten.
Schwachsinnig insgesamt ist der Umstand, dass es seit 1972 mehr Todesfälle statt Geburten gibt und wir 35 Jahre später immer noch darüber diskutieren, wie Krippen oder Kindergärten zu finanzieren sind. RÜCKSTÄNDIGER wie Länder in der 3. Welt könnte man dies bezeichnen.
AW: Kinderkrippen Finanzierung
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kritiker_34
Seit Wochen läuft die Diskussion über die Finanzierung von Kinderkrippen. Nun ist es einerseits so, dass es für Kleinkinder sicherlich besser ist, wenn diese bei der Mutter und beim Vater aufwachsen. Wenn es aber wirtschaftlich notwendig ist, dass auch die Mutter nach einem Jahr wieder arbeiten muss oder will, dann muss es Aufgabe der Gesellschaft sein, hier Unterstützung anzubieten.
Schwachsinnig insgesamt ist der Umstand, dass es seit 1972 mehr Todesfälle statt Geburten gibt und wir 35 Jahre später immer noch darüber diskutieren, wie Krippen oder Kindergärten zu finanzieren sind. RÜCKSTÄNDIGER wie Länder in der 3. Welt könnte man dies bezeichnen.
Kinderkrippen sind Schwachsinn!
Deshalb ist die Finanzierung auch ebenfalls Schwachsinn hoch 3.
Wollen die jetzt die restlichen Frauen in nicht vorhandene Arbeitsplätze integrieren?
Es scheint wieder eine Arbeitsplatzbeschaffungsmaßnahme für überflüssige KindergärtnerInnen zu sein?
Hätten die etwas Nützliches gelernt, wären dies SoziopathInnen jetzt nicht ohne Arbeit!
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kritiker_34
Seit Wochen läuft die Diskussion über die Finanzierung von Kinderkrippen.
Ich hoffe, die Frage wird geregelt, bis es bei mir soweit ist :).
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kritiker_34
Nun ist es einerseits so, dass es für Kleinkinder sicherlich besser ist, wenn diese bei der Mutter und beim Vater aufwachsen.(...)
Unsinn. Wenn Deine Mutter Hausfrau war , ist das weder ein eiziger Weg noch ein Indiz dafür, dass Kinderkrippen schlecht sind. Die Plätze sollen auf jeden Fall vorhanden sein und die Mutter soll sich entscheiden können - dafür oder dagegen :] .
Weiß Du was mich zum Beispiel an dem neuen Elternegeld nervt? Warum liegt die Obergrenze bei 1800 ? Haben die Besserverdiendenden nicht mehr eingezahlt, so dass sie auch 67% ihres Einkommens für das Kind und sich nutzen können ?(
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Kugelfisch
Ich hoffe, die Frage wird geregelt, bis es bei mir soweit ist :).
Unsinn. Wenn Deine Mutter Hausfrau war , ist das weder ein eiziger Weg noch ein Indiz dafür, dass Kinderkrippen schlecht sind. Die Plätze sollen auf jeden Fall vorhanden sein und die Mutter soll sich entscheiden können - dafür oder dagegen :] .
Weiß Du was mich zum Beispiel an dem neuen Elternegeld nervt? Warum liegt die Obergrenze bei 1800 ? Haben die Besserverdiendenden nicht mehr eingezahlt, so dass sie auch 67% ihres Einkommens für das Kind und sich nutzen können ?(
da ich Vater bin, spreche ich aus Erfahrung, weniger aus irgendwelchen Studien, usw. Ein Kleinkind braucht EMOTIONALE WÄRME neben Nahrung und Sauberkeit. In den alten Grossfamilien war das Oma und Opa oder Onkel und Tante, welche stundenweise den Nachwuchs mit-beaufsichtigten.
In der modernen "Single Gesellschaft" ist diese natürliche Unterstützung der Eltern nur noch selten da. Insofern kann eine stundenweise Versorgung in Krippen und Kindergärten notwendig oder sinnvoll sein. Mehr als Ersatz für die fehlende Grossfamilie ist es aber nicht.
Deshalb sollten diejenigen Familien, welche 2-3 oder mehr Kinder haben und dann meistens die Mutter zu Hause bleibt, NICHT benachteiligt werden! Es ist absoluter Quatsch, was die sogenannte "Emanzipation" suggeriert:
FRAU, werde Sekretarin oder Verkäuferin im Supermarkt, DAS ist viel "moderner" als Mutter von Kindern zu sein. Rede mal mit kinderlosen Frauen über 40zig und du wirst feststellen, dass die meisten TOTAL FRUSTRIERT sind, weil sie es versäumt haben, Mutter zu werden. Ersatzbetätigungen (sozial Arbeit, usw. sind oftmals das Resultat)
REDE wirklich mal von FRAU zu FRAU (nicht hier im Forum) und in solch einem Gespräch wirst du einiges hören, was derzeit NICHT in den Medien publiziert wird.
ps: das ist KEIN national eingefäbtes Thema, sondern ein global zwischenmenschliches!
AW: Kinderkrippen Finanzierung
Warum nicht die Eltern selber zahlen lassen?
Der Sozialstaat ist ansich nichts Schlechtes, aber es ist doch eigentlich dazu da, um zu verhindern, daß Bürger unseres Landes verhungern und nicht um sie generell zu finanzieren.
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Der Patriot
Warum nicht die Eltern selber zahlen lassen?
Der Sozialstaat ist ansich nichts Schlechtes, aber es ist doch eigentlich dazu da, um zu verhindern, daß Bürger unseres Landes verhungern und nicht um sie generell zu finanzieren.
In den unteren Einkommens Gruppen kann weder Kindergarten oder Krippe aus eigener Tasche bezahlt werden. Deshalb ist es Pflicht des Staates, dass Steuergelder (egal aus welchem Etat) für diese zur Verfügung stehen. Genauso wie Schulen und Uni´s eine gesellschaftliche Investition in die Zukunft sind.
Allerdings brauchen wir mehr Flexibilität, Modelle usw. statt ideologisch festgefahrene Grabenkämpfe.
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kritiker_34
In den unteren Einkommens Gruppen kann weder Kindergarten oder Krippe aus eigener Tasche bezahlt werden. Deshalb ist es Pflicht des Staates, dass Steuergelder (egal aus welchem Etat) für diese zur Verfügung stehen. Genauso wie Schulen und Uni´s eine gesellschaftliche Investition in die Zukunft sind.
Allerdings brauchen wir mehr Flexibilität, Modelle usw. statt ideologisch festgefahrene Grabenkämpfe.
Was sollen Kindergarten oder Krippen denn bringen, wenn die Frau sowieso zu Hause ist?
Wahrscheinlich soll der Sozialismus schon den Kleinkindern eingebleut werden, damit es fürs ganze Leben sitzt!
Kleinkinder übernehmen jeden Unsinn fürs ganze Leben, wie man ja bei den Musel sehr schön beobachten kann!
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kritiker_34
In den unteren Einkommens Gruppen kann weder Kindergarten oder Krippe aus eigener Tasche bezahlt werden.
Deshalb ist es Pflicht des Staates, dass Steuergelder (egal aus welchem Etat) für diese zur Verfügung stehen. Genauso wie Schulen und Uni´s eine gesellschaftliche Investition in die Zukunft sind.
Ich weiß nicht wie es in der BRD ist, aber in Österreich bekommt man pro Kind monatlich 180 €uronen, in der Karenzzeit (bis das Kind 2,5 Jahre alt ist) bekommten die Mutter zusätzlich ca. 430 €uro monatlich. Der Erhalt meines 8 Monate alten Bruders kostet nach Aussage meiner Mutter (und die hat mehr "Fachwissen" über Kinderbetreuung als jeder Sozi-Politiker) im Übrigen nicht mal 60 €uro im Monat (also Essen, Kleidung,...).
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Allerdings brauchen wir mehr Flexibilität, Modelle usw. statt ideologisch festgefahrene Grabenkämpfe.
Ich kenne ein gutes Modell: Ein Elternteil bleibt zu Hause und kümmert sich um die Kinder und ein Elternteil geht arbeiten.
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Der Patriot
Ich kenne ein gutes Modell: Ein Elternteil bleibt zu Hause und kümmert sich um die Kinder und ein Elternteil geht arbeiten.
das ist VERPÖNT! ;)
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lupus_maximus
Was sollen Kindergarten oder Krippen denn bringen, wenn die Frau sowieso zu Hause ist?
Wahrscheinlich soll der Sozialismus schon den Kleinkindern eingebleut werden, damit es fürs ganze Leben sitzt!
Kleinkinder übernehmen jeden Unsinn fürs ganze Leben, wie man ja bei den Musel sehr schön beobachten kann!
es gibt - leider - die alte Grossfamilie immer weniger, sondern wir haben eben diesem Verfall zu verdanken, eine andere Gesellschftsrealität. Für alleinerziehende Mütter oder wo beide arbeiten, sollten Betreungsmöglichkeiten da sein, aber der Schwerpunkt sollte die Betreung der Kinder durch die Eltern sein.
Wir MÜSSEN MEHRGLEISIG fahren, weil eben EIN MODELL alleine nicht der REALITÄT entspricht.