Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
?( Warum funktioniert "Multi-Kulti" in den USA,
aber nicht in Deutschland ?(
3 Gründe sind hierfür zu nennen:
1.) Integrationswille
Die in den USA lebenden "nicht-Americans"
versuchen die Kultur und die Lebensweise der Americaner
anzunehmen, ohne dabei aber Ihre Herkunft zu vertuschen,
bzw. zu verleugnen.
Man sieht sehr oft z.B. bei in den USA lebenden Deutschen Aufkleber am Auto mit den Fahnen beider Länder.
ein anderer wichtiger Grund ist auch, dass die "Zugereisten" nichts gegen das Land USA sagen und nicht gegen das Land schimpfen, indem die freiwillig leben
Mithin akzeptieren die Americaner
-die sehr nationalstolz sind-
auch gar keine "Meckerer", die gegen die USA wettern,
und solche werden gesellschaftlich ausgegrenzt,
egal, welcher Herkunft die auch sind.
2.) gerechte Strafen bei Kriminalität
Kriminelle werden in den USA hart bestraft,
und zwar egal wessen Herkunft die sind.
Kriminelle Ausländer werden nach Verbüssung der Tat in das Land abgeschoben, wo die hergekommen sind.
Bei "Zureisenden" also Migranten wird ein
"Backgroundcheck" gemacht, und vorbestrafte
bekommen gar kein Visum, Aufenthaltsgenehmigung,
...bzw. dürfen erst gar nicht einreisen.
3.) Wirtschaftliche Stärke und kaum Arbeitslosigkeit
die USA ist writschaftlich sehr stark, und es gibt kaum Arbeitslose.
Zugereiste Migranten nehmen daher den Einheimischen Americans keine Arbeit weg.
Ich bin sicher, dass wenn Deutschland
und die deutsche Politik auch nach diesen Kriterien
die Ausländer und die Ausländerfrage behandeln würden,
gäbe es keine oder nur sehr wenig Probleme mit
Ausländern, und die, die in Deutschland leben,
würden wesentlich besser akzeptiert werden!
Das das klappt, beweist ja das Beispiel USA!
Für Deutschland würde das 3 Veränderungen bedeuten:
1.) Nicht Integrierfähige und nicht anpassungsfähige
Ausländer müssten im Interesse aller die Aufenthaltgenehmigung versagt werden.
Wer sich in seiner Wahlheimat nicht wohlfühlt,
der soll dort auch nicht das Leiden des Aufenthaltes
erleiden.
2.) Harte Bestrafung der Kriminellen,
denn nur so kann die Kriminalität wirkungsvoll bekämpft werden.
Ausserdem würde eine extrem harte Bestrafung den "Kriminalitäts-Tourismus" eindämmen solcher Leute,
die aus dem Ausland extra nach Deutschland einreisen,
nur um Straftaten zu begehen
(eben wegen der laschen Strafen)
3.) Die Migrationspolitik und Einwanderung sollte ein
Aufenthaltrecht nur diesen Ausländern gewähren,
die Arbeit haben.
- ist in den USA genauso -
....dieses ist im Vorteil aller zu sehen,
da dadurch auch die Staatsausgaben für Sozialleistungen
z.B. drastisch runtergehen, was zu Steuersenkungen führen wird, wovon also ALLE Profitieren
STEIGENDER WOHLSTAND für ALLE im LAND LEBENDEN!
Gruesse... :) :)
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
Vielleicht liegt es auch am schwächeren Wohlfahrtsstaat welcher weniger Anreize für Schmarotzer setzt und zu einem natürlichen Integrationsdruck führt.
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
Zitat:
Zitat von Uncle Marc
?( Warum funktioniert "Multi-Kulti" in den USA,
aber nicht in Deutschland ?(
3 Gründe sind hierfür zu nennen:
1.) Integrationswille
Die in den USA lebenden "nicht-Americans"
versuchen die Kultur und die Lebensweise der Americaner
anzunehmen, ohne dabei aber Ihre Herkunft zu vertuschen,
bzw. zu verleugnen.
Man sieht sehr oft z.B. bei in den USA lebenden Deutschen Aufkleber am Auto mit den Fahnen beider Länder.
ein anderer wichtiger Grund ist auch, dass die "Zugereisten" nichts gegen das Land USA sagen und nicht gegen das Land schimpfen, indem die freiwillig leben
Mithin akzeptieren die Americaner
-die sehr nationalstolz sind-
auch gar keine "Meckerer", die gegen die USA wettern,
und solche werden gesellschaftlich ausgegrenzt,
egal, welcher Herkunft die auch sind.
2.) gerechte Strafen bei Kriminalität
Kriminelle werden in den USA hart bestraft,
und zwar egal wessen Herkunft die sind.
Kriminelle Ausländer werden nach Verbüssung der Tat in das Land abgeschoben, wo die hergekommen sind.
Bei "Zureisenden" also Migranten wird ein
"Backgroundcheck" gemacht, und vorbestrafte
bekommen gar kein Visum, Aufenthaltsgenehmigung,
...bzw. dürfen erst gar nicht einreisen.
3.) Wirtschaftliche Stärke und kaum Arbeitslosigkeit
die USA ist writschaftlich sehr stark, und es gibt kaum Arbeitslose.
Zugereiste Migranten nehmen daher den Einheimischen Americans keine Arbeit weg.
Ich bin sicher, dass wenn Deutschland
und die deutsche Politik auch nach diesen Kriterien
die Ausländer und die Ausländerfrage behandeln würden,
gäbe es keine oder nur sehr wenig Probleme mit
Ausländern, und die, die in Deutschland leben,
würden wesentlich besser akzeptiert werden!
Das das klappt, beweist ja das Beispiel USA!
Für Deutschland würde das 3 Veränderungen bedeuten:
1.) Nicht Integrierfähige und nicht anpassungsfähige
Ausländer müssten im Interesse aller die Aufenthaltgenehmigung versagt werden.
Wer sich in seiner Wahlheimat nicht wohlfühlt,
der soll dort auch nicht das Leiden des Aufenthaltes
erleiden.
2.) Harte Bestrafung der Kriminellen,
denn nur so kann die Kriminalität wirkungsvoll bekämpft werden.
Ausserdem würde eine extrem harte Bestrafung den "Kriminalitäts-Tourismus" eindämmen solcher Leute,
die aus dem Ausland extra nach Deutschland einreisen,
nur um Straftaten zu begehen
(eben wegen der laschen Strafen)
3.) Die Migrationspolitik und Einwanderung sollte ein
Aufenthaltrecht nur diesen Ausländern gewähren,
die Arbeit haben.
- ist in den USA genauso -
....dieses ist im Vorteil aller zu sehen,
da dadurch auch die Staatsausgaben für Sozialleistungen
z.B. drastisch runtergehen, was zu Steuersenkungen führen wird, wovon also ALLE Profitieren
STEIGENDER WOHLSTAND für ALLE im LAND LEBENDEN!
Gruesse... :) :)
multi kulti hat frueher vor bush besser funktioniert.
doch unter dem bush-regime ist kritik jeglicher art am us-system verpoent :] und die auslaender die in den usa leben,halten eben aus angst den mund. :]
doch taeusche dich nicht,auch in den usa gibt es immer mehr probleme unter den auslanendern,es bilden sich ghettos wo z.b. die latinos leben.
Jede woche kommen massenweise illegale auslaender ins land,bush gibt sein geld andersweitig aus(wie wir alle wissen)er spart an allen ecken und enden am eigenen land.
and zur arbeitslosigkeit:ja die ist niedrig,aber die working-poor-klasse muss drei vier jobs annehmen um sich einigermassen ueber wasser zu halten. :]
die probleme zwischen arm und reich in den usa wachsen,es gibt viele arme die nicht krankenversichert sind und deswegen immer tiefer ins elend rutschen.
kann bei uns aber auch mal so kommen.
man kann es schon zu was bringen in den usa aber man muss sehr sehr hart arbeiten,die chancen dazu sind geringer viel geringer als frueher.
solltest mal peter scholl-latour lesen ;)
i
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
und die usa nennt sich ein freies land,doch ich fuehle mich in europa eigentlich viel freier,denn ich kann kritik aeussern.
in den usa wird dies momentan nicht so gerne gehoert,besonders kritik von auslaendern>
wohin geht die demokratie in den USA???
ich
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
und die auslaender in den usa haben eben oft diese billigjobs,wohnen oftmals in elendiger behausung etc..
es gibt dort genauso ethnische konflikte wie bei uns.
fakt ist dass es viel reichtum in den usa gibt,jedoch auch sehr viel armut,hat man ja am beispiel new orleans gesehen,dass in den usa nicht alles gold ist,was glaenzt
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
ich kenne andere lander,wo multi-kulti noch besser funktioniert
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
ausserdem ist es eh hirnverbrannt die usa mit einem land wie deutschland zu vergleichen.
das kann man nicht.
die usa ist ein klassisches einwanderungsland,deutschland eben nicht.
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
Grüß Gott,
soweit ich weiß, funktioniert Mülltikülti in den USA keineswegs so, wie das hier in Absurdistan immer propagiert wird:
Selbst in Großstädten sind die Wohngegenden v.a. nach Ethnien aufgeteilt. Man bleibt unter sich.
Abweichend davon, da haben Sie recht, ist dann aber in der ökonomisch gemessenen Oberschicht eine Verwirklichung von Mülltikülti gegeben, abgeschottet vom Rest der Bevölkerung.
Freilich richtig ist, daß in Absurdistan die Integration so nicht klappen kann, gar eine mülldiekülti Gesellschaft verwirklicht werden könnte:
- Ablehnung der eigenen positiven deutschen Identität -ist einem solchen Volk zu trauen, gar sich mit dessen Kultur zu identifizieren?
- die "Bereicherung" setzt sich aus 95% des Bodensatzes der Unterschichten der unterschiedlichsten Völker zusammen
- das Sozialsystem verhindert zusätzlich Integration, sofern es keinen Grund gibt Deutsch zu erlernen, die Ämter haben ja alles auf z.B. Türkisch
- Gemessen an den Strafen in deren Heimatländern ist das absurdistanische Rechtssystem das Paradies schlechthin für jeden Kriminellen, daß man auch neben der Sozialhilfe reich werden kann
- der Großteil der Deutschen, abgesehen von den meisten Ossis, ist ein Volk der Schlürfer und Kriecher geworden. Wer identifiziert sich mit solchen Duckern?
usw.
Viele Grüße
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
Zitat:
Zitat von Moonwitch
multi kulti hat frueher vor bush besser funktioniert.
doch unter dem bush-regime ist kritik jeglicher art am us-system verpoent :] und die auslaender die in den usa leben,halten eben aus angst den mund. :]
doch taeusche dich nicht,auch in den usa gibt es immer mehr probleme unter den auslanendern,es bilden sich ghettos wo z.b. die latinos leben.
diese Ghettos bilden sich freiwillig!
Die schwarzen nennen es "Hood".
Zitat:
Jede woche kommen massenweise illegale auslaender ins land,bush gibt sein geld andersweitig aus(wie wir alle wissen)er spart an allen ecken und enden am eigenen land.
ja, ich weiss, die "Wetbacks".
Zitat:
and zur arbeitslosigkeit:ja die ist niedrig,aber die working-poor-klasse muss drei vier jobs annehmen um sich einigermassen ueber wasser zu halten. :]
muss muessen die gar nicht, denn die lebenshaltungskosten sind extrem niedrig!
die nehmen nur 2 oder 3 Jobs an, weil die alles auf "credit" gekauft haben,
und dann "Payments" leisten muessen.
Zitat:
die probleme zwischen arm und reich in den usa wachsen,es gibt viele arme die nicht krankenversichert sind und deswegen immer tiefer ins elend rutschen.
kann bei uns aber auch mal so kommen.
So, ohne "Health-Insurance" ist man sogar besser dran in den USA,
aber um das genau zu erklaeren, warum und weshalb, das wuerde Seiten fuellen!
Zitat:
man kann es schon zu was bringen in den usa aber man muss sehr sehr hart arbeiten,
Ne, man muss innovative sein!
Der Gesetzgeber gibt fuer selbststaendige hier weniger auflagen und weniger steuern als in deutschland.
Zitat:
die chancen dazu sind geringer viel geringer als frueher.
solltest mal peter scholl-latour lesen ;)
i
das stimmt, die chancen sind geringer geworden!
Gruesse... :) :)
AW: Warum "Multi-Kulti" in den USA funktioniert ~ in Deutschland aber nicht!
ich weiss auch nicht,ob ich in so einem land mein leben lang mit drei vier jobs gerne buckeln wuerde fuer miese,unterbezahlte jobs.
uebrigens:bush hat auch bei "armen-versicherungen" wie medicaid kraeftig gekuerzt.
in den usa gilt der grundsatz:nur wer geld hat,ist wirklich frei!
und unter bush hat man den eindruck,dass die demokratie eh langsam den bach runter geht. :]