AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung
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Politikqualle
.. nicht unbedingt , hat es doch vor einigen Tagen gegeben , Messerangreifer greift Polizist an , Polizist schießt ins Bern > fertig ..
Tut mir leid, ich kann deine Gedanken hierzu nicht einmal ansatzweise nachvollziehen.
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Tja, wenn das Messer nicht gewesen wäre......
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Erstaunlich, dass ein weißer US-Bulle verurteilt wird, weil er einen Schwarzen ermordet hat.
Hat es so etwas schon mal gegeben?
Was mich allerdings nicht wundert, ist die Reaktion der rechten Dumpfbacken, die in ihrer schwachsinnigen Ideologie natürlich wieder eine Verschwörung und ein politisches Urteil sehen.
Na ja, dumm bleibt dumm. :vogel:
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Makkabäus
Hat das ein Deutscher geschrieben (Antifa Gastarbeiter vielleicht)? Oder ist deren Rechtschreibung so schlecht, dass sie ihr eigenes Land so schreiben?
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Zardoz
Erstaunlich, dass ein weißer US-Bulle verurteilt wird, weil er einen Schwarzen ermordet hat.
Der Prozess hat eindeutig ergeben, dass der Polizist nichts dergleichen getan hat.
Einfach mal die Fakten zur Kenntnis nehmen, auch wenn's schwerfällt!
Aber Palmström-Syndrom, kann man nix machen..
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Haspelbein
Ja, ist in dem Fall nicht sonderlich schwer nachzuweisen. Die Jury hat dafür auch nicht sonderlich lange gebraucht. Einen Vorsatz nachzuweisen wäre schwer gewesen, aber das ist bei den Anklagepunkten nicht notwendig. Wurde von der Staatsanwaltschaft mit Sicherheit bewusst so gewählt.
Wo soll denn da der niedere Beweggrund gewesen sein?
Das Motiv der Handlungen war die Festnahme und Fixierung eines mutmaßlichen Straftäters. Das ist der Job eines Polizisten.
Das war eine Verkettung unglücklicher Umstände, evtl. ein zu robuster Umgang mit dem Delinquenten, allenfalls fahrlässige Tötung. Aber das sind Straftatbestände aus der BRD, in den USA wird Mord wohl anders definiert.
Wenn er in der Vergangenheit als Rassist, Sadist oder Negerhasser aufgefallen wäre, oder wenn er blöd grinsend auf der Schulter des Negers gekniet hätte, dann hätte man ihm vielleicht niedere Beweggründe unterstellen können, aber sicher nicht bei dieser Beweislage.
Das Urteil ist so offensichtlich der öffentlichen Meinung geschuldet, einer Meinung die auch von demokratischen Politikern bis hin zum Präsidenten aufgeputscht worden ist, dass es mich wundert, dass da überhaupt jemand Zweifel haben kann.
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ganja
nicht an den falschen Polizisten gerät und im Optimalfall noch weiss ist, genau.
Nein. Auch ein Neger hat nichts zu befürchten, wenn er kooperiert.
Zumal wenn Kameras und eine Öffentlichkeit zugegen sind.
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Hank Rearden
Der Prozess hat eindeutig ergeben, dass der Polizist nichts dergleichen getan hat.
Einfach mal die Fakten zur Kenntnis nehmen, auch wenn's schwerfällt!
Aber Palmström-Syndrom, kann man nix machen..
Aha, er wurde also verurteilt, weil er nichts getan hat?
Das kennen wir ja in diesem rassistischen Land, in dem Weiße ständig diskriminiert werden, vor allem wenn sie Polizisten sind, stimmt's?
https://killedbypolice.net/
Na ja, Pippi Langstrumpf-Syndrom, ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt.
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Shahirrim
Hat das ein Deutscher geschrieben (Antifa Gastarbeiter vielleicht)? Oder ist deren Rechtschreibung so schlecht, dass sie ihr eigenes Land so schreiben?
Ich glaube, die nordeuropäischen Ländern schreiben Amerika auch mit "k".
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Stanley_Beamish
Wo soll denn da der niedere Beweggrund gewesen sein?
Das Motiv der Handlungen war die Festnahme und Fixierung eines mutmaßlichen Straftäters. Das ist der Job eines Polizisten.
Das war eine Verkettung unglücklicher Umstände, evtl. ein zu robuster Umgang mit dem Delinquenten, allenfalls fahrlässige Tötung. Aber das sind Straftatbestände aus der BRD, in den USA wird Mord wohl anders definiert.
Wenn er in der Vergangenheit als Rassist, Sadist oder Negerhasser aufgefallen wäre, oder wenn er blöd grinsend auf der Schulter des Negers gekniet hätte, dann hätte man ihm vielleicht niedere Beweggründe unterstellen können, aber sicher nicht bei dieser Beweislage.
Das Urteil ist so offensichtlich der öffentlichen Meinung geschuldet, einer Meinung die auch von demokratischen Politikern bis hin zum Präsidenten aufgeputscht worden ist, dass es mich wundert, dass da überhaupt jemand Zweifel haben kann.
Mord wird in den USA nicht einheitlich definiert. Es lohnt sich sehr stark, hier auf die Auslegung der Bundesstaaten zu achten. Der niedere Beweggrund KANN darin gelegen haben, dass man die Fixierung auf dem Boden mit dem Knie auf dem Hals als überflüssig und als strafende Aktion gesehen hat. Aber letztendlich fragst du hier die falsche Person, denn wahrscheinlich werde auch ich das nur dann erfahren, falls sich die Geschworenen dazu äussern, was sie nicht müssen.
Wie schon gesagt, es geht hier nicht um einen Vorsatz, dementsprechend sind seine früheren Verhaltensweisen aller Wahrscheinlichkeit nach weniger relevant.
Wie das Urteil zustande gekommen ist, wissen wir wirklich nur dann, falls sich die Geschworenen dazu äussern. Das sind oftmals einzelne Geschworene, deren Darstellung natürlich auch von ihren eigenen Meinungen gefärbt sein kann.
Ich selbst war mal Teil einer Grand Jury auf US-Ebene. Das ist eine andere Form eines Geschworenen, und zwar zum Zeitpunkt der Untersuchung einer Straftat. Die öffentliche Meinung spielte damals nicht sonderlich mit ein, wohl aber eine persönliche Überzeugung. Mehr kann ich dazu kaum sagen, denn die Untersuchungen bleiben geheim, im Gegensatz zu der Rolle der Geschworenen in einem Gerichtsverfahren.