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Hallimasch in Oregon: Der weltgrößte Pilz
Zitat:
Das größte Lebewesen der Welt ist weder der Blauwal noch einer der Mammutbäume in Kalifornien, sondern der Hallimasch in Oregon. Mehr über diesen Pilzgiganten erfahren Sie im Folgenden.
https://www.t-online.de/leben/essen-...sste-pilz.htmlZitat:
Der Hallimasch in Oregon ist ein Pilz gigantischen Ausmaßes: Er erstreckt sich über neun Quadratkilometer. Zum Vergleich: Das entspricht einer Fläche von 1.200 Fußballfeldern. Was so groß ist, braucht auch seine Zeit zum Wachsen. Das Alter des Hallimaschs wird auf stolze 2.400 Jahre geschätzt. Damit zählt der Pilz sicher auch zu den ältesten Lebewesen der Welt. Im Jahr 2000 wurde er im Boden des Malheur National Forest im amerikanischen Oregon entdeckt.
Der war schon vor Jesus da, wenn das ein Psilo wäre, hätten wir die Fahrkarte zum Urknall. :D
https://i.pinimg.com/originals/f7/01...af94332a56.gif
Volleyball-förmig-großer weißer Pilz.
2 Stück davon, im Knickwall im Efeufeld,
totalverschattet.
Was ist das? Bovist?
Weiss jemand hier, welche essbaren Pilze im Orient Knollenblätter-Pilzen ähneln?
Immer wieder hört man, dass Orientalen von Knollis vergiftet werden.
In einer polnischen Flüchtlingsunterkunft in Podkowa Lesna (knapp 30 Kilometer südöstlich von Warschau) ist es zu einer schrecklichen Tragödie gekommen. Ein fünfjähriger afghanischer Junge starb, nachdem er und seine Familie in der vergangenen Woche versehentlich Giftpilze gegessen hatten.
https://m.bild.de/news/ausland/news-...ildMobile.html
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Der Grasgrüne Täubling könnte mit dem Grünen Knollenblätterpilz verwechselt werden.
https://www.pilzewanderer.de/grasgruener-taeubling/Zitat:
Der Grasgrüne Täubling ist in der gesamten Holarktis Nordamerika (Kanada, USA), Afrika (Marokko), Asien ( Süd- Nordkorea, Kamtschatka, Japan) und Europa verbreitet. Südlich von Israel, Kleinasien, den Kanarischen Inseln und den Balearen bis nördlich nach Grönland, Island, den Hebriden und Lappland.
https://www.pilzewanderer.de/wp-cont...od-800x420.jpg
Das halte ich allerdings für eine selten dämliche Einschätzung: Tatsächlich sieht es vielmehr so aus, dass z.B. auf kontaminierten Böden gewachsene Maronen manche Isotope in den Farbstoff ihrer Huthaut einbauen. Wenn Du die dann verzehrst, werden die strahlenden Teilchen aus dem Pilz in deinem Rückenmark oder Fettgewebe eingelagert und strahlen munter weiter. Wenn nun umgebende Körperzellen aufgrund der vielleicht nur minimalen Strahlung mutieren, hast Du eventuell völlig unabhängig einer messbaren Dosis trotzdem ein Krebsproblem. Die von dir angesprochene "Strahlendosis" meint eben eine gewisse Menge Strahlung pro Zeiteinheit, und nicht die eigene Kontamination mit strahlendem Material durch den Verzehr von angereicherten Pilzen...
Ich finde es kein Problem, aufgrund der Thematik einfach auf Maronen zu verzichten, gibt doch andere essbare Pilze genug.
Du wohnst doch auch noch in einer der meist belasteten Regionen? Wenn Du da einen Pilz an der falschen Stelle erntest, kann das durchaus gefährlich werden.