AW: Amerika von Phöniziern entdeckt?
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Klopperhorst
Anatomisch ist der Schädel aber europäisch. Natürlich existiert eine Verbindung über sibirische Völker nach Amerika. Daher sind Europäer mit Indianern auch näher verwandt als mit Afrikanern.
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Schädelformen variieren auch innerhalb von Ethnien ziemlich stark hinsichtlich bestimmter Ausprägungen.
https://media.springernature.com/ful..._Fig1_HTML.jpg
Lies einfach mal den verlinkten Artikel über den Kennewick Man genau durch:
https://www.nature.com/articles/nature14625/figures/1
AW: Amerika von Phöniziern entdeckt?
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SprecherZwo
Manche meinen, die Neger hätten Amerika zuerst entdeckt.
Die Olmeken scheinen jedenfalls tatsächlich Neger gewesen zu sein.
Phönizische Sklaven, wie Andere annehmen...
AW: Amerika von Phöniziern entdeckt?
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cornjung
Häh ? Das genau habe doch ich gepostet. Aus genau dem Grund können sie die gleichen Leistungen wie die Vikings vollbracht haben.
Mit Verlaub, du faseltest etwas davon, daß klinkergebaute sowie kraweel "genähte" bzw. per aufwendiger Steckverbindung zusammengefügte Einmaster nach ägyptischem Muster als "fast baugleich" anzusehen seien. :crazy:
Davon abgesehen besaßen spätere Seefahrer noch weitaus bessere Konstruktionen, nicht aber die Ambitionen der Phönizier. Und auf die kam´s letztlich an - sich auf die unbekannte See hinauszuwagen, ohne zu wissen, wo man ankommt, oder auch nicht...
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Chronos
Auch die Größe passt nicht zu den Ethnien, die vor 11.000 Jahren dort einwanderten. Wenn man sich mal alte Aufnahmen japanischer Ureinwohner in Nordjapan ansieht, erkennt man europäische Gesichtszüge. Wahrscheinlich war Sibiren die Ethnogenese der postglazialen Immigration.
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AW: Amerika von Phöniziern entdeckt?
Kamen die ersten Siedler in Amerika aus Afrika?
Zahlreiche Felszeichnungen und sonstige Funde
in der Serra da Capivara im Bundesstaat Piaui deuten darauf hin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Serra_da_Capivara
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Zur Herkunft der ersten Amerikaner vor mehr als 20.000 Jahren vertritt Guidon die Meinung, dass sie aus dem 1.600 Seemeilen entfernten Westafrika kamen. Der Südäquatorialstrom läuft von Westafrika nach Südamerika, und unterstützt wird diese Ost-West-Bewegung des Wassers durch die Richtung der Passatwinde. Thor Heyerdahl bewies mit seinem einfachen Boot aus Papyrus, dass man die Strecke problemlos bewältigen kann. Als weiteres Indiz fand man im Gebirge, Richtung Anden, eine Felsmalerei, die ein Boot darstellt. Ferner wurde in der Serra ein uralter Schädel mit typisch afrikanischen Merkmalen ausgegraben. Schließlich stellten die Forscher fest, dass tausende Jahre alte Koprolithen afrikanische Parasiten enthielten.
Siehe auch: https://www.zdf.de/dokumentation/ter...ilien-100.html
AW: Amerika von Phöniziern entdeckt?
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Heifüsch
Mit Verlaub, du faseltest etwas davon, daß klinkergebaute sowie kraweel "genähte" bzw. per aufwendiger Steckverbindung zusammengefügte Einmaster nach ägyptischem Muster als "fast baugleich" anzusehen seien. :crazy:
Davon abgesehen besaßen spätere Seefahrer noch weitaus bessere Konstruktionen, nicht aber die Ambitionen der Phönizier. Und auf die kam´s letztlich an - sich auf die unbekannte See hinauszuwagen, ohne zu wissen, wo man ankommt, oder auch nicht...
Apropos dummes Gefasel. Die Phönis waren die erfolgreichsten Bootsbauer und Seefahrer der Antike. Ihre bis zu 30 Meter langen Handelsschiffe hatten einen bauchigen Rumpf, Mast, Rahsegeln und Rudern, mit denen sie bereits um 600 vor Christus erstmals den afrikanischen Kontinent umrundet haben. Also lange vor Hannos und seine 50-Ruderer nach Guinea und der Flotte von Pharao Necho. Die robusten Wikinger-Schiffe wurden ohne Sägen, dafür nur mit Axt und Schlagbeil bearbeitet, wobei die Bohlen mit Eisennägeln nach der Klinkerbauweise zusammen gefügt wurden. Überlappend wie bei Dachziegeln. Beide Konstruktionen ähneln sich....lass es dir erklären, ich hab dazu keinen Nerv.
AW: Amerika von Phöniziern entdeckt?
Warum müssen denn unbedingt über die vereiste Beringstraße nur Asiaten gezogen sein? Warum nicht auch Europäer?
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cornjung
Apropos Faseln. Die Phönis waren die erfolgreichsten Bootsbauer und Seefahrer der Antike. Ihre bis zu 30 Meter langen Handelsschiffe hatten einen bauchigen Rumpf, Mast, Rahsegeln und Rudern, mit denen sie bereits um 600 vor Christus erstmals den afrikanischen Kontinent umrundet haben. Die robusten Wikinger-Schiffe wurden ohne Sägen, dafür nur mit Axt und Schlagbeil bearbeitet, wobei die Bohlen mit Eisennägeln nach der Klinkerbauweise zusammen gefügt wurden. Überlappend wie bei Dachziegeln. Beide Konstruktionen ähneln sich....lass es dir erklären, ich hab dazu keinen Nerv.
Aber echte Seeleute von Schrot und Korn schipperten im nordischen Meer, die Mittelmeer Schifffahrt war was für lauwarm Duscher.
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herberger
Aber echte Seeleute von Schrot und Korn schipperten im nordischen Meer, die Mittelmeer Schifffahrt war was für lauwarm Duscher.
Die Kathager waren auch in Britannien, vermutlich sogar im Wikingerland.
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cornjung
Apropos dummes Gefasel. Die Phönis waren die erfolgreichsten Bootsbauer und Seefahrer der Antike. Ihre bis zu 30 Meter langen Handelsschiffe hatten einen bauchigen Rumpf, Mast, Rahsegeln und Rudern, mit denen sie bereits um 600 vor Christus erstmals den afrikanischen Kontinent umrundet haben. Die robusten Wikinger-Schiffe wurden ohne Sägen, dafür nur mit Axt und Schlagbeil bearbeitet, wobei die Bohlen mit Eisennägeln nach der Klinkerbauweise zusammen gefügt wurden. Überlappend wie bei Dachziegeln. Beide Konstruktionen ähneln sich....lass es dir erklären, ich hab dazu keinen Nerv.
Das hätte ich dir auch ohne zu googeln erklären können. Aber ich wusste ja nicht, daß du Entnervter dich hier als Schiffbaukonifere und Nachhilfelehrer profilieren möchtest, sorry also. >ß´)
Nun gut, wo wir schon mal dabei sind: Worauf beziehen sich denn deine Kenntnisse über die phönizischen Hippoi? Sind die überhaupt erforscht? Und diese 30 Meter, wie kommst du darauf? Ein neuer Wrackfund? Ich lerne immer gerne dazu...>8´)