AW: 13. August - eine Schande der SED/DDR - wird heute umgelogen zugunsten fremder Eindringlinge
Die BRD-Kartoffeln sind sowieso völlig krank in der Birne mit ihrer "Gedenkkultur" und längst reif für die Klapse.
Wenn ich all dem gedenken würde, weswegen ich nach Ansicht der Kartoffeln gedenken müsste, käme ich das ganze Jahr übers Gedenken nicht mehr raus und könnte mich gleich erschießen. Die Toten sind tot, fertig. Die haben es gut. Ich lebe leider noch :D
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Schlummifix
Die BRD-Kartoffeln sind sowieso völlig krank in der Birne mit ihrer "Gedenkkultur" und längst reif für die Klapse.
Wenn ich all dem gedenken würde, weswegen ich nach Ansicht der Kartoffeln gedenken müsste, käme ich das ganze Jahr übers Gedenken nicht mehr raus und könnte mich gleich erschießen. Die Toten sind tot, fertig. Die haben es gut. Ich lebe leider noch :D
Das sehe ich etwas anders. D hat nicht allzuviele Tage zu verzeichnen, an denen das Vol oder Teile davon mal aufgestanden sind gegen die Obrigkeit. Da gehört jedes einzelne Ereignis im Kalender angestrichen.
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Die zukünftigen Schüler werden ohnehin lernen müssen,
dass es auf deutschem Boden nur einen einzigen Unrechtsstaat gegeben hat, und der dauerte von 1933 - 1945.
Alles andere hat niemanden mehr zu interessieren... :pfeif:
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Reiner Zufall
Dass der 13. August von unseren Machthabern gegen uns umfunktioniert wird, bestätigt auch unsere
Bundespräsidenten-Marionette Steinmeier
Er faselt vom 30. Jahrestag der friedlichen Revolution und schwurbelt von "Weg in ein offenes Europa, Demokratie und Freiheit hätten gesiegt, nicht Nationalismus und Abschottung."
Steineier erdreistet sich:
Mit PERFIDIE hat er recht, denn dass die Grenzöffnung für hergelaufenen Invasoren aus aller Welt erkämpft wurde, ist eine Ungeheuerlichkeit.
Kein
Reiner Zufall,
dass kein Tag vergeht, an dem uns nicht eingehämmert wird, dass wir wegen unserer Geschichte Sozialamt der Welt sein sollen.
Die Deutschen haben einiges wieder gut zu machen. Sie haben der KPD zu verzeihen, dass diese die Nazis und Hitler 1932 unterstützt haben und mit den Nazis einen Generalstreik organisiert haben.
Der Hitlerismus ist auch keine Erfindung der Deutschen sondern eine Okkupation von Ausländern angefangen beim Geheimvertrag Hitlers vom 15.Juli 1933 mit GB, Frankreich und Italien und dem Anschluss Österreichs im März 1938 und dem Anschluss der Sudetentschechen im September 1938 und das alles mit Zustimmung von GB, Frankreich und Italien aber trotzdem völlig illegal gemäss Völkerbundstatut aus den zwanziger Jahren. Und würde Herr Steinmeier endlich Artikel 29 der UNO-MENSCHENRECHTERKLÄRUNG lesen, dann wüsste er, dass er mit seiner Nationalismusvorstellung menschenrechtfeindlich ist. Für einen Bundespräsidenten ist das für wahr eine starke Leistung. Die anderen Staaten dürfen, die Deutschen nicht. Und Artikel 14 der UNO-MENSCHENRECHTCHARTA gibt das nicht her, was Frau Merkel sich 2015 erlaubt hat. Die Grosskopferten in Deutschland dürfen alles. Siehe Artikel 46.
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Israel baute natürlich keine Mauer an seinen Grenzen, laut ARD-ZDF Bezeichnung einen "Betonzaun"!Ich weiß nicht was ein Betonzaun ist, Zäune sind im allgemeinen aus Draht, natürlich gibt es auch Zäune aus Holz die nennt man Lattenzaun oder Jägerzaun.
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Wussten Sie schon: Dass bereits 2003 nur durch das Veto der USA, im Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, verhindert wurde, diesen "Zaun" als völkerrechtswidrig zu verurteilen?
Vier Länder enthielten sich damals der Stimme. Eines davon war Deutschland.
Ps.:
Der "Zaun" weist in regelmäßigen Abständen Betonverstärkungen auf.
Ansonsten dürfte wohl die Begriffsverwirrung von der Schwierigkeit herrühren, hebräische Begriffe ins Deutsche zu übersetzen.
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Ich habe den Sänger des Liedes "Sag mir wo du stehst" und eventuell auch der Komponist in einem TV Interview gesehen wie er sagte "Das man in der DDR Schwierigkeiten bekommen konnte wenn man sagte wo man steht, aber dafür kann das Lied doch nichts"!
Meine Meinung, wenn man das weiß, dann sollte man niemand auffordern zu sagen wo man steht.
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herberger
Ich habe den Sänger des Liedes "Sag mir wo du stehst" und eventuell auch der Komponist in einem TV Interview gesehen wie er sagte "Das man in der DDR Schwierigkeiten bekommen konnte wenn man sagte wo man steht, aber dafür kann das Lied doch nichts"!
Meine Meinung, wenn man das weiß, dann sollte man niemand auffordern zu sagen wo man steht.
Hartmut König und der Oktoberklub.......
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Depti
Die Deutschen haben einiges wieder gut zu machen.
Nicht nur sie. In der Vergangenheit haben etliche vergangene Großmächte Schuld auf sich geladen. Von denen spricht niemand mehr, anscheinend sind die verjährt. Allein Deutschlands Gutwilligkeit in Sachen Tilgung seiner Schuld wird als Aufhänger zu maß- und endlosen Forderungen mißbraucht. Es ist absurd und ethisch verwerflich, die Schuld(nicht deren Folgen) auf nachfolgende Generationen zu übertragen.
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kreuzer
Das Schöne an der ganzen Sache ist, man ist dabei wie Geschichte umgeschrieben wird. Man kann es mit eigenen Augen und Ohren erfahren, man ist Zeuge und man sollte es weitergeben !
kreuzer
Dieses Umschreiben der Geschichte ist nur EIN Beispiel für das übliche Vorgehen. Schaut man genauer kann man fast überall die Anzeichen der Geschichtskreation erkennen.