AW: Fusionen, Insolvenzen und weitere Entwicklungen in der Autobranche
Donnerstag, 20.05.2021
Drohender Stellenabbau: Erneut große Protestaktion bei Opel
https://www.mittelhessen.de/lokales/...-opel_23734089
In der Automobilbranche werden wohl noch Zehntausende Arbeitsplätze der grünen Ideologie (E-Autos) zum Opfer fallen...:umkipp:
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Tausende Insolvenzen wegen technischem Fehler nicht veröffentlicht
Die technische Umstellung einer Justizplattform hat die Veröffentlichung Tausender neuer Insolvenzfälle vorübergehend verhindert. Beim Online-Portal Insolvenzbekanntmachungen.de wurden über eine Woche lang keine neuen Pleiten bekannt gegeben. Selbst nach dem Neustart am 30. Juni gibt es Verzögerungen, berichtet die "Welt am Sonntag". Damit konnten Lieferanten, Gläubiger oder Kunden sich zunächst nicht zuverlässig informieren, ob ein Unternehmen jüngst Insolvenz angemeldet hat. Auf der Plattform erschien noch am 2. Juli der Hinweis: "Die Gerichte werden in den kommenden Tagen Veröffentlichungen nachholen, die wegen der Migration nicht erfolgen konnten. Es kann daher noch einige Tage dauern, bis alle Verfahren angezeigt werden."
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https://www.mmnews.de/wirtschaft/167010-tausende-insolvenzen-wegen-technischem-fehler-nicht-veroeffentlicht
Da gab es wohl einen Anruf aus dem Bundes-Presseamt - macht sich halt so kurz vor den Wahlen nicht gut.
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Bruddler
Bild Zeitung : Bericht über Opel Mokka.
Der schnitt sehr gut ab, Verbrenner, Diesel, Elektrisch.
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der Karl
Das glaube ich wohl auch.
Unsere regierungstreue heimatliche Postille - und der glauben die Leute hier - meldete vor drei Tagen weiterhin sinkende Arbeitslosenzahlen.
Zitat:
Zahl der Arbeitslosen erneut gesunken / Fachkräftebedarf wächst / Kreis Lippe im Trend
Arbeitsmarkt: Positive Halbzeitbilanz im Weserbergland
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Kampf um Klima und Arbeit
In München möchte der Automobil-Zulieferer Bosch ein Werk für Diesel-Einspritzventile und Kraftstoffpumpen schließen. Jetzt fordern Beschäftigte und Klimaaktivisten zusammen den Erhalt
... Im Juli hat die Robert Bosch Gmbh angekündigt, die Schließung des Werkes in Berg am Laim zu prüfen. Die Begründung: "Der Wandel in der Automobilindustrie weg vom Verbrennungsmotor hin zu Elektroautos führt zu erheblichen Überkapazitäten." An dem Standort werden Pumpen und Ventile produziert, die für elektrische Antriebe nicht benötigt werden. "Es gibt keine Entlassungen für den Klimaschutz", sagt die 17-jährige Klimaaktivistin Mia. "Wir wollen Bosch mit seiner Argumentation nicht durchkommen lassen." Mia ist Sprecherin der Initiative "Klimaschutz und Klassenkampf". Unter diesem Label haben sich die Aktivisten und Beschäftigte des Werkes zusammengeschlossen. Sie fordern, dass das Werk erhalten bleibt – und die Produktion auf klimafreundliche Produkte umgestellt wird. ... Münchner Klimagruppen haben in einem Schreiben angekündigt, die Forderungen der Belegschaft auf jeder Ebene zu unterstützen. Denn: "Sie sind diejenigen, die die Fähigkeiten besitzen, in der Zukunft all jene Produkte und Geräte herzustellen, die wir für eine klimagerechte Gesellschaft brauchen". ... "Wir müssen zeigen, dass die Spaltung zwischen Arbeiter:innen und Klimaschutz nicht existiert und der Profitzwang des Kapitalismus unser gemeinsamer Gegner ist." meint die Klimaaktivistin Mia dazu. ... "Wir sind viele und wir sind laut. Wir werden den Kampf der Belegschaft auf jeder Ebene unterstützen", ruft sie in das Mikrofon. "Wenn Bosch seine Ankündigungen wahr macht, bekommen sie es mit der Klimabewegung zu tun!"
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https://www.heise.de/tp/features/Kampf-um-Klima-und-Arbeit-6180019.html
Leserkommentare auch gut:
-Wenn Papas Job ins Ausland verlagert wird, hat sichs ausgehüpft.
-Die könnten doch Lastenfahrräder bauen
- "Hört auf Autos zu bauen ihr zerstört unsere Zukunft!"
"OK, wir machen das Werk zu."
"Das dürft ihr nicht das Werk muss weiter produzieren, aber anders irgendwie oder so."
Ab da wurde nur noch gehüpft...
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KatII
Das muss man sich mal reinziehen. Du kaufst einen Neuwagen für 40k und der Hersteller erwartet, dass er dir die nächsten 10 Jahre im Schnitt 6k pro Jahr aus der Tasche zieht.
Darum kaufen Leute die nicht unendlich Geld versenken wollen auch Toyota und Honda bzw. deren Luxusmarken Lexus und Acura. Mazda und Ford sollen auch (fast?) so langlebig sein.
Zitat:
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mathetes
Die meisten Neuwagen werden wohl über 3 Jahre verleast, 2 Jahre davon Minimum mit Garantie, wie soll da deine Rechnung aufgehen?
Leasen geht auch, wenn man unendliche Geldversenkung vermeiden will.
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mathetes
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Wenn die EU an diesen Plänen festhält, gibt es kaum Alternativen zu E-Autos und Hybriden, oder eben Wasserstoff.
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Oder aufgebaute Altwagen, wie in Kuba.
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Zitat:
Zitat von
DonauDude
Darum kaufen Leute die nicht unendlich Geld versenken wollen auch Toyota und Honda bzw. deren Luxusmarken Lexus und Acura. Mazda und Ford sollen auch (fast?) so langlebig sein.
Dann aber die US Modelle von Ford und nicht die hiesigen 3-Zylinder Corsas, Japaner sollen bis auf Nissan motorenmäßig alle sehr ordentlich sein, wenn dann eher Probleme mit Rost.
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Opel macht Rüsselsheim dicht
27. Oktober 2021
Der Autobauer Opel will den Werkzeugbau an seinem Stammsitz in Rüsselsheim dichtmachen.
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Der Plan sei ein „neuer Tiefpunkt“, schreiben die Arbeitnehmervertreter und werfen Opel einen doppelten „Vertragsbruch“ vor. Der Grund: Erst vor vier Monaten sei ein Teil-Interessensausgleich in der Abteilung beschlossen worden. Demnach hätten 100 der rund 260 Mitarbeiter im Werkezugbau einen gleichwertigen Job anderswo erhalten sollen. Durch den Wegfall der 160 übrigen Arbeitsplätze werde dieser Interessensausgleich nun „aufgekündigt“. Das sei „nicht akzeptabel“.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/172535-opel-macht-ruesselsheim-dicht
Sehr gut.
Die Gewerkschaften unterstützen doch voll den Klimazirkus, meist von links initiiert:cool:
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Mercedes, nun Opel, VW wichtige Arbeitsplätze werden vernichtet
Opel schließt Abteilung für Werkzeugbau am Standort Rüsselsheim
27 Okt. 2021 20:58 Uhr
Im Werkzeugbau bei Opel gehen zum Jahresende die Lichter aus. Der Betriebsrat wirft der Geschäftsleitung Vertragsbruch vor. Rund 260 Stellen sind von den Einsparungsplänen betroffen.
https://de.rt.com/inland/126311-opel...r-werkzeugbau/
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Bei Opel steht seit Mitte Oktober auch die Verlagerung des Rüsselsheimer Entwicklungszentrums nach Marokko zur Debatte – Ausgang offen. Generell gab es schon bessere Zeiten für die deutschen Autobauer: Bereits Mitte Oktober kamen Spekulationen über einen geplanten massiven Stellenabbau bei Volkswagen auf. Dem widersprach der Konzern.