AW: Deutsche Frauen + ausländische Partner: Wie hoch sind die Zahlen?
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sibilla
aber auch gefährlicher, näch?
gesunde, gewasche hände, ein gewaschener, zurückgezogener, gepflegter zipfel, schön eingecremt, tut allen frauen gut, oder?:cool:
macht mehr spaß und ist gesünder.
du kennst qualität und quantität? so kenne ich dich :))
gute nacht, bis morgen.
Hallo sibilla Pn schau in Deinen briefkasten
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Eridani
Ist mir ein Rätsel; meine Partnerinnen waren immer Deutsche Mädels. :auro:
Achja: Orientalinnen hätte ich immer links liegen gelassen.
Ich hatte bisher auch stets deutsche Partnerinnen.
Es war aber jetzt nicht so, dass ich explizit nur nach deutschen Weibsbilder gesucht habe. Wenn das Gesamtpaket gepasst hätte, wäre es mir egal gewesen, ob sie eine Asiatin, Orientale oder Latina gewesen wäre. Nur Negerfrauen würden bei mir niemals in Frage kommen. Ich habe noch nie eine Buschfrau gesehen, die ich attraktiv und reizvoll gefunden habe.
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Odem
Denkste!
Ich war nie ein Kind von Traurigkeit und Chancen mit Asiatinen, Orientalinen, selbst einmal einer Bimbo - Braut taten sich tatsächlich auf, dennoch kam es nie dazu, meine Reaktion war eher Ekel und wäre es noch heut, eindeutig nein.
Negerfrauen gehen gar nicht. Ich habe noch nie eine Buschfrau gesehen, die attraktiv und reizvoll war. :D
Allein schon der Gedanke an ein Techtelmechtel mit einer Shaniqua lässt mich erschaudern. ^^
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TottinhoBGL
Negerfrauen gehen gar nicht. Ich habe noch nie eine Buschfrau gesehen, die attraktiv und reizvoll war. :D
Allein schon der Gedanke an ein Techtelmechtel mit einer Shaniqua lässt mich erschaudern. ^^
Die von Draghi, NWO, Brüssel & Co. lang geplante Volksvermischung ist Fakt und geht bereits tagtäglich in den Städten über die Bühne, was soll’s.
Die Abschaffung der west- und nordeuropäischen Völker ist nicht mehr aufzuhalten.
Kann ja auch jeder gerne machen, wie er will – Fakt ist, man kann es als Mann mit Frauen aus allen Kulturkreisen „treiben“; das Problem ist aber, je größer der Kulturabstand, desto komplizierter wird eine längere Partnerschaft.
Ich schwärmte früher neben Deutschen Mädels immer für Schwedinnen und Britinnen/Schottinnen. Meine jetzige Frau ist rotblond und ist ein Vorstadtmädel aus einem kleinen Ort westlich Berlins
Dass hierzuforum jetzt meine beiden virtuellen „Favoritinnen“ aus Ungern und der Tschechei sind, zeigt mir auch, dass man sich vorher nicht festlegen sollte, wenn die „Richtige“ kommt, ist die Nationalität in Europa wohl sekundär.
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Ansuz
Mit Verlaub, das habe ich nicht behauptet. Ich bin weder weltfremd, noch Moralistin. Jedem das Seine.
Mir kommt es halt so vor, als würden heute die Leute allzu leichtfertig vorgehen bei der Partnerwahl. Da wird bei der ersten Belastungsprobe lieber ein Neuer gesucht, als die Krise gemeinsam durchzustehen und daran zu wachsen. Ich kenne einige richtig alte Ehepaare, die seit mehr als 40 Jahren verheiratet sind. Nicht aus Konvention, sondern weil sie sich halt "zusammengerauft" haben. Die Liebe im Sinne der Verliebtheit, der Schmetterlinge im Bauch, die vergeht und macht später dann eher einer tiefen Liebe Platz, einer innigen Vertrautheit.
Wer nur auf die Schmetterlinge aus ist, muss dann natürlich alle Jahre jemand Neuen suchen. :D
In der Tat, in jungen Jahren sollte man alle drei Jahre die Partnerin wechseln; denn spätestens dann ist der „Honeymoon“ vorbei und macht allg. Routine Platz.
Erst im Alter sollte man versuchen, eine echte, feste Bildung einzugehen.
Man lebt nur einmal, und so lange man kann, solle man das Leben genießen. Das ist jedenfalls meine Maxime.
Und käme ich nochmals zur Welt, ich würde es wieder so leben, wie ich es in diesem Leben tat; vor Ende 30 sollte ein Mann „nicht vor Anker gehen"!
Denn, wie sagte einst schon Marie Freifrau von Ebner Eschenbach:
„Wenn die Zeit kommt, wo du könntest, ist die Zeit vorbei, wo Du kannst“
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...-BZZr79aPnBuZQ
von Ebner-Eschenbach,
Östereichische Schriftstellerin
1830 ... 1916
Dieser Sinnspruch zeigt gut Moral und Verklemmtheit unserer Ur-ur-Großmütter, die, gefesselt von Anstand, Sitte und Moral, erst im mittleren Alter echtes Interesse an Sexualität erlangten, - nur, da waren Rausch, "Schmetterlinge" und Herzklopfen schon längst Geschichte. Zumindest war das so in den „besseren Kreisen“ der damaligen Zeit; bei Mägden und Arbeiterinnen galt das wohl nicht….
AW: Deutsche Frauen + ausländische Partner: Wie hoch sind die Zahlen?
Der Artikel ist schon etwas älter.
Zitat:
Männer mit Frauen aus Thailand oder Russland werden oft beargwöhnt: Viele denken: „Na, der Sonderling hat wohl keine Deutsche abbekommen.“ Wie sind diese Männer wirklich? Ein Soziologe klärt auf.
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-11557915.html
AW: Deutsche Frauen + ausländische Partner: Wie hoch sind die Zahlen?
Wieviele Ausländer Clans, ihre Ehepartner umbringen, um das Vermögen zu erhalten? Thailländerinnen und ihre Familien Clans sind wie die Albaner wohl besonders schlimm. Es gibt ja auch Videos hierüber über diese Skandal Ehpartner, wo man nur zahlt
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Eridani
In der Tat, in jungen Jahren sollte man alle drei Jahre die Partnerin wechseln; denn spätestens dann ist der „Honeymoon“ vorbei und macht allg. Routine Platz.
Erst im Alter sollte man versuchen, eine echte, feste Bildung einzugehen.
Man lebt nur einmal, und so lange man kann, solle man das Leben genießen. Das ist jedenfalls meine Maxime.
Und käme ich nochmals zur Welt, ich würde es wieder so leben, wie ich es in diesem Leben tat; vor Ende 30 sollte ein Mann „nicht vor Anker gehen"!
Denn, wie sagte einst schon Marie Freifrau von Ebner Eschenbach:
„Wenn die Zeit kommt, wo du könntest, ist die Zeit vorbei, wo Du kannst“
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...-BZZr79aPnBuZQ
von Ebner-Eschenbach,
Östereichische Schriftstellerin
1830 ... 1916
Dieser Sinnspruch zeigt gut Moral und Verklemmtheit unserer Ur-ur-Großmütter, die, gefesselt von Anstand, Sitte und Moral, erst im mittleren Alter echtes Interesse an Sexualität erlangten, - nur, da waren Rausch, "Schmetterlinge" und Herzklopfen schon längst Geschichte. Zumindest war das so in den „besseren Kreisen“ der damaligen Zeit; bei Mägden und Arbeiterinnen galt das wohl nicht….
Das ist aber sehr unromantisch.
Außerdem bin ich anderer Meinung. Habe auch schon viel ausprobiert, bin aber inzwischen der Meinung, dass man nur eine Frau braucht.
Aber das muss die Richtige sein.
Ist ein bisschen, wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
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Eridani
In der Tat, in jungen Jahren sollte man alle drei Jahre die Partnerin wechseln; denn spätestens dann ist der „Honeymoon“ vorbei und macht allg. Routine Platz.
Erst im Alter sollte man versuchen, eine echte, feste Bildung einzugehen.
Man lebt nur einmal, und so lange man kann, solle man das Leben genießen. Das ist jedenfalls meine Maxime.
Und käme ich nochmals zur Welt, ich würde es wieder so leben, wie ich es in diesem Leben tat; vor Ende 30 sollte ein Mann „nicht vor Anker gehen"!
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….
Insgesamt denke ich auch so. Ich hielt es nie lange mit einer Frau aus, lag wohl an mir, aber egal. Gilt auch für viele junge Frauen, die sollten ebenso erstmal Lebens Erfahrung sammeln, denn später ist es zu spät
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