AW: Eckpunkte progressiver Gesellschafts-, Politik- und Wirtschaftsmodelle
Klaus Schwab, Merkel, SPD Deppen Politik. Erst produktive Arbeitsplätze auslagern, nun wieder zurück mit neuen Milliarden
Angesichts protektionistischer Tendenzen im Welthandel setzte bereits im vergangenen Jahrzehnt eine Rückverlagerung von Produktionen aus Asien in die Nähe der alten Industrieländer ein. Dieses ‚Nearshoring‘ wird sich in Europa nach der Pandemie signifikant verstärken
Branimir Jovanovic, Ökonom am wiiw und Co-Autor
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Die Volkswirtschaften am Westbalkan könnten vom Nearshoring eindeutig profitieren, sofern sie ihre Hausaufgaben machen.
Branimir Jovanovic, Ökonom am wiiw
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Vor allem in den beiden letzten Faktoren manifestieren sich die negativen Auswirkungen der Pandemie und die Bereitschaft für ein Nearshoring von Lieferketten und Standorten
Branimir Jovanovic, Ökonom am wiiw
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Auch wenn nur ein kleiner Teil der befragten Unternehmen tatsächlich Veränderungen bei Lieferketten und Produktionsstandorten vornimmt, könnte das noch immer Milliarden an Direktinvestitionen für die Westbalkanländer bedeuten
Branimir Jovanovic, Ökonom am wiiw
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Es gäbe also noch genug Luft nach oben, auch bei den anderen großen westeuropäischen Investoren in der Region, namentlich den Niederlanden, der Schweiz und Österreich
Branimir Jovanovic, Ökonom am wiiw
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Geringe Lohnkosten und niedrige Steuern spielen nicht mehr die entscheidende Rolle. Auslandsinvestoren brauchen vor allem gut qualifizierte Arbeitskräfte und Infrastruktur
Branimir Jovanovic, Ökonom am wiiw
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Wien (OTS) - Fehlende Teile in der Autoindustrie oder zu wenig Impfstoff – nur zwei Beispiele, die in Zeiten von Corona die Verwundbarkeit globaler Lieferketten vor Augen führen. "„Angesichts protektionistischer Tendenzen im Welthandel setzte bereits im vergangenen Jahrzehnt eine Rückverlagerung von Produktionen aus Asien in die Nähe der alten Industrieländer ein. Dieses ‚Nearshoring‘ wird sich in Europa nach der Pandemie signifikant verstärken“", meint Branimir Jovanovic, Ökonom am wiiw und Co-Autor einer neuen Studie zum Thema. https://www.ots.at/presseaussendung/...-am-westbalkan
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Freiheit für Schleswig-Holstein!
Freiheit vom verzeckt-braunen St. Pauli,
Altona, und den blöden Hamburger Touristen!
Freiheit von Berlin sowieso!
Als Mister von ABAS die Auflösung des Förderalismus
forderte, habe ich aufgehört, zu lesen.
Der Rest wird sein üblich übler üdiotischer
Kommunisten-Kram sein, den längerdienende
Foristen rauf-und-runter-beten können.
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Zitat:
Zitat von
navy
(....)
Klaus Schwab, Merkel, SPD Deppen Politik. Erst produktive Arbeitsplätze auslagern, nun wieder zurück mit neuen Milliarden
An solchen Schwachsinnsbeiträgen wird wieder mal überdeutlich, wie unbedarft und fern jeden geschichtlichen Wissens dein täglich ausgedünsteter Gedankenmüll doch ist.
Die Merkel hat nun weissgott soviel volksverräterischen Dreck am Stecken, dass es für mehrfach lebenslänglichen Knast reichen würde, aber mit der Auslagerung von Arbeitsplätzen hat sie nun wirklich so gut wie nichts zu tun.
Das fing nämlich schon Ende der Siebziger an, als die Merkel noch als kleine Göre mit dem FDJ-Mützchen auf dem Kopf in der Zone herumgeturnt ist.
Zu dem von mir angedeuteten Zeitpunkt fingen hier die ersten Industriebranchen schon zu schwächeln an, weil sie dem Konkurrenzdruck aus den ostasiatischen Ländern aufgrund der hier immer schwieriger werdenden Kostensituation und anderen widrigen Faktoren kaum noch standhalten konnten.
Da es damals wegen des eisernen Vorhangs noch keine Niedriglohnländer in Osteuropa gab, wich man eben mit immer mehr Arbeit nach Ostasien aus. Zuerst nach Singapur und Malaysia, dann später nach China usw. Eine ganz lange Geschichte, die ich jetzt nicht weiter aufdröseln möchte (obwohl ich persönlich involviert war und sogar meinem hier weggefallenen Arbeitsplatz nach Ostasien nachreisen musste....).
Aber nicht nur die westlichen Firmen aus den USA, Deutschland, Frankreich, Italien usw. gingen in die ostasiatischen Niedriglohnländer, sondern auch die inzwischen teurer gewordenen Japaner, Südkoreaner und Taiwaner, die dann sukzessive damit begannen, ihre lohnintensiven Arbeitsplätze in das sich inzwischen öffnende China sowie nach Indonesien, auf die Philippinen sowie nach Malaysia und Thailand zu verlagern.
Kurzes Fazit: Schreib keinen derart dummen Käse über Sachverhalte, die du nicht mal ansatzweise begreifen und beurteilen kannst.
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Es ist Alles nur noch Betrug, was Berlin und Brüssel organisierten, seit über 20 Jahren. Deutschland wird geplündert, mit Hilfe der US Beratungs Firmen
24. Juni 2021 um 9:10
Marktwirtschaft? Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus als die Propaganda (3)
In unserer kurzen Serie zur Abwesenheit von Demokratie und Marktwirtschaft kommen wir heute zu dem Phänomen, dass Marktwirtschaft und Wettbewerb ein Schattendasein führen, wenn die wichtigsten Wirtschaftsunternehmen de facto über rechnerisch kleine Eigentumsanteile, aber faktisch große Einflussmöglichkeiten gesteuert werden. Der folgende Text stammt aus dem 2020 erschienenen Buch „Die Revolution ist fällig“. Albrecht Müller.
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Zitat:
In der FAZ erschien am 30. Juli 2016 ein Gastbeitrag der Ökonomen Axel Ockenfels und Martin Schmalz mit dem Titel »Die neue Macht der Fondsgesellschaften«. Im Einführungstext heißt es: »Im großen Stil kaufen riesige amerikanische Fondsgesellschaften Unternehmensanteile – und bündeln die Eigentumsrechte ganzer Branchen. Das bringt ganz neue Probleme.« – Sie berichten in diesem Artikel zum Beispiel, dass die Vermögensverwalter Vanguard und BlackRock die größten Anteilseigner sowohl von Microsoft als auch von dessen ärgstem Konkurrenten Apple seien. Die Autoren sehen die Gefahr von Preisabsprachen und fürchten, der Wettbewerb werde untergraben, und damit werde auch die Hoffnung von Adam Smith gestört, der Wettbewerb mehre den Wohlstand der Nationen.
BlackRock verfügt über 7,4 Billionen Dollar Anlagekapital und besitzt inzwischen Anteile an allen deutschen DAX 30 Unternehmen. Und ähnlich sieht es bei anderen großen Finanzkonzernen aus.
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Zitat:
Zitat von
Leibniz
[...]
Dieser Block umfasst überwiegend Maßnahmen, die unsere Wirtschaftsordnung in den Kommunismus überführen würden. Besonders die Beendigung der Privatwirtschaft ist ein Rezept für Armut und Elend.
Tatsächlich brauchen wir mehr Marktwirtschaft, wenn wir unseren Problemen Herr werden wollen.
[...]
:gp:
Leider zielt die aktuelle (deutsche und EU-) Politik in erheblichem Maße darauf, die Bürger in finanzieller und geistiger Unmündigkeit zu halten.
Während der produktive Teil der Gesellschaft trotz(!) deutscher Schule (*) formell und vor allem faktisch hochqualifizierte Arbeit leistet, verlassen jährlich 6,5 % der Schüler die Schule ohne Abschluss (Berlin: 11%, Klick) - und das in Zeiten, in denen man selbst von Abiturienten kaum einen orthographisch korrekten Satz oder eine halbwegs fundierte Allgemeinbildung mehr erwarten kann.
Der von der Sozialdemokratie propagierte "Aufstieg durch Bildung" funktionierte in den 1960ern und vielleicht noch den 1970ern. Mittlerweile sind aber die, die auf ein gutes Schulsystem angewiesen sind, weil sie aus einem bildungsfernen Haushalt stammen, gekniffen: die Anforderungen zu senken, mag formell egalitär aussehen, tatsächlich zementiert es die schlechteren Chancen (und daneben werden eben andere Selektionsfaktion gefördert).
Die Mittelschicht wird wirtschaftlich aufgerieben, indem sie mittlerweile mit deutlich weniger als dem Doppelten des Medianeinkommens der Spitzensteuersatz erreicht ist. Dabei wird dem Steuerzahlen noch eingeredet, er würde ohnehin über seine Verhältnisse leben: Check your privilege!
Von den nachrückenden Schneeflöckchen, die sich allein beim Gedanken, jemals ihren Safe-Space verlassen zu müssen, unmittelbar einnässen, ist keine Besserung zu erwarten.
(*)Mein Vater bezeichnete diese als "Aufbewahrungsanstalten"; gerade in der Coronazeit ist mir klargeworden, wie richtig er damit schon damals lag.
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Zitat:
Zitat von
John Donne
[...]
Die Mittelschicht wird wirtschaftlich aufgerieben, indem sie mittlerweile mit deutlich weniger als dem Doppelten des Medianeinkommens der Spitzensteuersatz erreicht ist. Dabei wird dem Steuerzahlen noch eingeredet, er würde ohnehin über seine Verhältnisse leben: Check your privilege![...]
Etwas, auf dass man bei solchen Diskussion ganz schnell bestehen sollte: "It's not a privilege, it's a right." Wenn z.B. jemand von der Polizei grundlos grob erkennungsdienstlich behandelt wird, dann ist es nicht mein Privileg, dass mir dies nicht passiert, sondern die Rechte dieser Person wurden verletzt. Was als Privileg dargestellt wird, sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Ähnlich sieht es in ökonomischer Hinsicht aus. Es ist kein Privileg, nicht um die Früchte seiner Arbeit betrogen zu werden.