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Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Wie verkommen muss dieses Mädel sein? Wie abartig und aus der Norm geraten, gibt sich hier eine junge, attraktive Frau in der Öffentlichkeit?
Für genau 500.000 Franken ( 461.000€ ) will sie als Jungfrau für eine Stunde die Beine breit machen – sie wollte immer schon eine Prostituierte werden, sagt sie. Und sie hätte in vier Tagen bereits 108 E-Mails mit „Angeboten“ bekommen.
Wie wäre es denn mal mit einem normalen Beruf, mit Schule, Lehre, Ausbildung?
Aber da muss man ja noch richtig arbeiten – und dann bei den heutigen Bedingungen.
In vielen Ländern der Welt, besonders in China und in den muslimischen Ländern würde sie mit solchen Sprüchen in der Öffentlichkeit mächtig Probleme bekommen.
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Berliner Kurier, 6.9.21, Seite 26
Zitat:
"Ich wollte schon immer Prostituierte werden"
Wie glaubhaft ist diese Geschichte? Eine 18-jährige Schweizerin will angeblich ihre Jungfräulichkeit im Netz verkaufen. Nicht versteigern, nicht verhandeln, zu einem festen Preis. 500.000 Schweizer Franken will sie, 461.000 Euro nach heutigem Tageskurs. Über dieses ungewöhnliche Angebot berichtet die das Portal "ghi.ch" (GHI), eine Seite für lokale Nachrichten aus Genf, woher die Dame mit dem schönen Namen Eclosia demnach stammt.
Der Betreiber der Kontakt-Seite, auf der Eclosia ihr Angebot kundtat, sagte GHI zufolge, sie habe für die Annonce bezahlt und sei überprüft worden. Die Fotos in ihrer Anzeige seien verifiziert und echt. Auf dieser Seite sind deren Angaben zufolge 1.363 Frauen registriert, die Dienstleistungen wie Massagen und Escort anbieten. Ein von ihnen ist Eclosia. Den Angaben zufolge "natürlich 1,65 m groß, blond, schlank mit blauen Augen".
https://www.rtl.de/cms/schweizerin-1...n-4823952.html
https://berliner-zeitung.imgix.net/2...00&auto=format
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Es gibt viele Prostituierte in der Welt. Sind die alle abartig und "aus der Norm" (was soll das sein: Norm)?
18 Jahre - Hoffentlich ist es kein Zahlendreher!
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Eridani
Wie verkommen muss dieses Mädel sein? Wie abartig und aus der Norm geraten, gibt sich hier eine junge, attraktive Frau in der Öffentlichkeit?
Für genau 500.000 Franken ( 461.000€ ) will sie als Jungfrau für eine Stunde die Beine breit machen – sie wollte immer schon eine Prostituierte werden, sagt sie. Und sie hätte in vier Tagen bereits 108 E-Mails mit „Angeboten“ bekommen.
Wie wäre es denn mal mit einem normalen Beruf, mit Schule, Lehre, Ausbildung?
Aber da muss man ja noch richtig arbeiten – und dann bei den heutigen Bedingungen.
In vielen Ländern der Welt, besonders in China und in den muslimischen Ländern würde sie mit solchen Sprüchen in der Öffentlichkeit mächtig Probleme bekommen.
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Berliner Kurier, 6.9.21, Seite 26
Ein kluges Mädchen, die hat dann erstmal ausgesorgt.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Im Iran würde sie ihren Dienst an einem Heiligtum antreten und den Mullahs für die Vermittlung Geld abdrücken. Die Prostitution dort nennt sich "Zeitehe".
Aber natürlich kann man nicht jede psychische Störung behandeln und vielleicht liegt es auch an den einzelnen Staaten selber, was auf dem Sektor verboten und erlaubt ist. Ich darf nur daran erinnern, dass der rote Schröder und der grüne Fischer die Prostitution in Deutschland legalisierten und dadurch der Zwangsprostition mächtig Auftrieb gaben. Als Resultat dieser Gesetzesänderung kann man auch beobachten, dass das Gewerbe ganz offen in die Innenstädte gezogen ist, teilweise in nächste Nähe zu Kirchen und Schulen und auch inmitten von Einfamilienhaussiedlungen zu finden ist.
Dieser gewaltige Fortschritt schlägt sich natürlich auch auf Menschen mit psychischen Störungen nieder, die damit die Prostitution vogue empfinden und sich damit ein wenig skandalös in den Mittelpunkt stellen möchten. Nicht mehr als Femme fatale mit Federboa, sondern ohne Unterhöschen.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Die Hobby- und Taschengeldhuren auf den einschlägigen Netzportalen, bekommt man für Preise zwischen 50 und 500 Euro.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Angebot und Nachfrage, aber nach dem Ersten Mal entsteht eine Marktlücke!
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
WilliN
Es gibt viele Prostituierte in der Welt. Sind die alle abartig und "aus der Norm" (was soll das sein: Norm)?
18 Jahre - Hoffentlich ist es kein Zahlendreher!
Viel Ahnung hast du anscheinend nicht von Frauen. Es handelt sich hier um keine Prostituierte, sondern um ein junges, geldgeiles Mädel, was sich im Netz verkauft.
Und ja - Huren sind nicht "aus der Norm" - aber dieses "Angebot" einer Jungfrau ist ungewöhnlich - und zeigt zumindest mir, wie dekadent und verkommen diese Gesellschaft geworden ist....
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Ihr Körper, ihre Entscheidung.
Und das Phänomen ist ja kein neues.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Eridani
Viel Ahnung hast du anscheinend nicht von Frauen. Es handelt sich hier um keine Prostituierte, sondern um ein junges, geldgeiles Mädel, was sich im Netz verkauft.
Und ja - Huren sind nicht "aus der Norm" - aber dieses "Angebot" einer Jungfrau ist ungewöhnlich - und zeigt zumindest mir, wie dekadent und verkommen diese Gesellschaft geworden ist....
:gp:
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Querfront
Ein kluges Mädchen, die hat dann erstmal ausgesorgt.
Ist das tatsächlich deine Meinung? Und warum machen das dann nicht Tausende andere Jungfrauen?
Und was mögen die Millionen Mädels denken, die nicht "natürlich, 1,65 m groß, blond, schlank mit blauen Augen" sind?
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Eridani
Viel Ahnung hast du anscheinend nicht von Frauen. Es handelt sich hier um keine Prostituierte, sondern um ein junges, geldgeiles Mädel, was sich im Netz verkauft.
Und ja - Huren sind nicht "aus der Norm" - aber dieses "Angebot" einer Jungfrau ist ungewöhnlich - und zeigt zumindest mir, wie dekadent und verkommen diese Gesellschaft geworden ist....
Die Übergänge zwischen geldgeilen Frauen/Mädchen und Huren sind fließend. Das war schon immer so.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
MorganLeFay
Ihr Körper, ihre Entscheidung.
Und das Phänomen ist ja kein neues.
Demnach dürfte sie auch (ungestraft) Selbstmord oder Selbstverstümmelung begehen ? :hmm:
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Eridani
Ist das tatsächlich deine Meinung? Und warum machen das dann nicht Tausende andere Jungfrauen?
Und was mögen die Millionen Mädels denken, die nicht "natürlich, 1,65 m groß, blond, schlank mit blauen Augen" sind?
1,65 cm wäre mir zu klein.
Wenn ich Multimillionär und Single wäre, würde ich mir eine größere Frau kaufen. Ich mag Frauen um die 175 - 180 cm.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Eridani
Ist das tatsächlich deine Meinung? Und warum machen das dann nicht Tausende andere Jungfrauen?
Und was mögen die Millionen Mädels denken, die nicht "natürlich, 1,65 m groß, blond, schlank mit blauen Augen" sind?
Die machen es diskret für weniger Geld, oder ohne Bezahlung aus Lust oder aus Liebe. Letzteres ist für Romantiker der Idealfall, der aber im richtigen Leben eher selten ist.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Eridani
Viel Ahnung hast du anscheinend nicht von Frauen. Es handelt sich hier um keine Prostituierte, sondern um ein junges, geldgeiles Mädel, was sich im Netz verkauft.
Und ja - Huren sind nicht "aus der Norm" - aber dieses "Angebot" einer Jungfrau ist ungewöhnlich - und zeigt zumindest mir, wie dekadent und verkommen diese Gesellschaft geworden ist....
Im Gegensatz zu dir - arroganter, alter Sack - habe ich eine attraktive Frau, mit der ich regelmäßig den Matratzentango tanze.
Zudem hat es wenig mit Ahnung zu tun, dass Menschen, die sich für Geld anbieten, als Prostituierte verstanden werden.
Sie ist 18, kann machen, was sie für richtig hält. Im Netz kannst du auch Jungfrauen kaufen, die viele Jahre jünger sind und es nicht freiwillig machen.
DAS ist abartig! Die Schweizerin hingegen ist clever. Eine halbe Million ist sehr gut. Da hat sie schnell ausgesorgt.
Und mal nebenbei: Du bestimmst die Norm nicht. Du suchst lediglich Aufmerksamkeit und willst als Normalo verstanden werden.
Bei allen Problemen und Krankheiten in der Gesellschaft... das mit der 18-jährigen Jungfrau ist kein großes Ding.
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Zitat:
Zitat von
Eridani
Viel Ahnung hast du anscheinend nicht von Frauen. Es handelt sich hier um keine Prostituierte, sondern um ein junges, geldgeiles Mädel, was sich im Netz verkauft.
Und ja - Huren sind nicht "aus der Norm" - aber dieses "Angebot" einer Jungfrau ist ungewöhnlich - und zeigt zumindest mir, wie dekadent und verkommen diese Gesellschaft geworden ist....
Und wenn jemand seinen Körper für Geld verkauft: Wie nennt man das doch gleich?
Hure - heißt käuflich. Die Niederländer verhuuren ihre Häuser nach wie vor, d.h. vermieten.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Hay
Im Iran würde sie ihren Dienst an einem Heiligtum antreten und den Mullahs für die Vermittlung Geld abdrücken. Die Prostitution dort nennt sich "Zeitehe".
Aber natürlich kann man nicht jede psychische Störung behandeln und vielleicht liegt es auch an den einzelnen Staaten selber, was auf dem Sektor verboten und erlaubt ist. Ich darf nur daran erinnern, dass der rote Schröder und der grüne Fischer die Prostitution in Deutschland legalisierten und dadurch der Zwangsprostition mächtig Auftrieb gaben. Als Resultat dieser Gesetzesänderung kann man auch beobachten, dass das Gewerbe ganz offen in die Innenstädte gezogen ist, teilweise in nächste Nähe zu Kirchen und Schulen und auch inmitten von Einfamilienhaussiedlungen zu finden ist.
Dieser gewaltige Fortschritt schlägt sich natürlich auch auf Menschen mit psychischen Störungen nieder, die damit die Prostitution vogue empfinden und sich damit ein wenig skandalös in den Mittelpunkt stellen möchten. Nicht mehr als Femme fatale mit Federboa, sondern ohne Unterhöschen.
Ich war mein Leben lang nie bei einer Prostituierten; hatte ich auch nie nötig gehabt - die Mädels kamen ganz alleine zu mir.
Ein einziges mal, zu DDR-Zeiten in einem Club, saß mal eine Amateurnutte bei mir mit am Tisch.....sie zog alle Register, machte einen auf lieb und harmlos - ich durchschaute sie schnell, brachte sie trotzdem noch nach Hause (War es der Alkohol?) - Als ich tschö sagte, rannte schon der nächste Freier die Treppen hoch in ihre Wohnung.
#
Seitdem hatte ich nur noch Ekel vor dieser Gilde....
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
1,65 cm wäre mir zu klein.
Wenn ich Multimillionär und Single wäre, würde ich mir eine größere Frau kaufen. Ich mag Frauen um die 175 - 180 cm.
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In der Höhe, oder in der Breite ? :hmm:
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Besser als wenn sie von einem Luden eingeritten wird.
Die Kontaktseite: fgirl dot ch
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Querfront
Die Übergänge zwischen geldgeilen Frauen/Mädchen und Huren sind fließend. Das war schon immer so.
In der Tat, das scheint seit Tausenden Jahren in den Genen der Frauen abgespeichert zu sein. Soweit ich das überblicke, bekommt man tatsächlich ~90% aller Frauen ins Bett, selbst, wenn man nicht ihr Typ ist - es ist nur eine Höhe der Geldsumme.....
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Bruddler
In der Höhe, oder in der Breite ? :hmm:
Wenn ich schon eine halbe Million ausgebe, würde ich Modelmaße wollen, keine 165 cm Frau.
Man will sich ja auch in der Öffentlichkeit sehen lassen können.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Wenn ich schon eine halbe Million ausgebe, würde ich Modelmaße wollen, keine 165 cm Frau.
Man will sich ja auch in der Öffentlichkeit sehen lassen können.
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Die sucht nix Festes. Die will nur die halbe Million und dafür darf einer kurz rüberrutschen.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
500 000 Franken fürs Entjungfern. Wieso auch nicht, man muss seinen Körper ja nicht zwingend verschenken. Eine Nachfrage wird es immer geben. Da ist reguläre Prostitution nur die Spitze des Eisberges. Man sollte sich auch mal fragen wie z.B. junge Studentinnen in Berlin an ihre Wohnungen oder ihr monatliches Einkommen so rankommen...oder an die guten Bewertungen ihrer Klausuren, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten :crazy:
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Parabellum
500 000 Franken fürs Entjungfern. Wieso auch nicht, man muss seinen Körper ja nicht zwingend verschenken. Eine Nachfrage wird es immer geben. Da ist reguläre Prostitution nur die Spitze des Eisberges. Man sollte sich auch mal fragen wie z.B. junge Studentinnen in Berlin an ihre Wohnungen oder ihr monatliches Einkommen so rankommen...oder an die guten Bewertungen ihrer Klausuren, Hausarbeiten und Abschlussarbeiten :crazy:
Oder wie man ein Star unter Dieter Bohlen wird. Wobei der ja nicht nur Frauen promotet.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Würfelqualle
Die sucht nix Festes. Die will nur die halbe Million und dafür darf einer kurz rüberrutschen.
Dazu müßte man sich mit den Vertragsbedingungen und deren Einhaltung beschäftigen.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Eridani
In der Tat, das scheint seit Tausenden Jahren in den Genen der Frauen abgespeichert zu sein. Soweit ich das überblicke, bekommt man tatsächlich ~90% aller Frauen ins Bett, selbst, wenn man nicht ihr Typ ist - es ist nur eine Höhe der Geldsumme.....
Eri, wenn dir ne 25 Jährige 100.000 Euro geben würde, dann würdest die auch knattern, oder ?
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Eridani
In der Tat, das scheint seit Tausenden Jahren in den Genen der Frauen abgespeichert zu sein. Soweit ich das überblicke, bekommt man tatsächlich ~90% aller Frauen ins Bett, selbst, wenn man nicht ihr Typ ist - es ist nur eine Höhe der Geldsumme.....
So etwas artikulieren Männer, die ein gewisses Problem mit Frauen haben und dieses Enttäuschung ganz tief in ihrem Inneren verbergen. Und dann kommt sie doch bei nächster Gelegenheit wieder hoch. Man muss kein Psychologe sein, um zu erkennen, dass du zu diesen Männern gehörst.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
WilliN
Im Gegensatz zu dir - arroganten, alten Sack - habe ich eine attraktive Frau, mit der ich regelmäßig den Matratzentango tanze.
Zudem hat es wenig mit Ahnung zu tun, dass Menschen, die sich für Geld anbieten, als Prostituierte verstanden werden.
Sie ist 18, kann machen, was sie für richtig hält. Im Netz kannst du auch Jungfrauen kaufen, die viele Jahre jünger sind und es nicht freiwillig machen.
DAS ist abartig! Die Schweizerin hingegen ist clever. Eine halbe Million ist sehr gut. Da hat sie schnell ausgesorgt.
Und mal nebenbei: Du bestimmst die Norm nicht. Du suchst lediglich Aufmerksamkeit und willst als Normalo verstanden werden.
Bei allen Problemen und Krankheiten in der Gesellschaft... das mit der 18-jährigen Jungfrau ist kein großes Ding.
Du bist auch nur ein Teil dieser verkommenden Gesellschaft, die den Gott des Geldes anbetet.
Und ja - ich bin alles andere als ein Heiliger, mein Liebesleben war auf jeden Fall abenteuerlicher, als Deines.
Und ja, dieses verkommende Früchtchen würde ich schlicht rausschmeissen, selbst, wenn sie mich ein einläde....
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
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Hay
Und wenn jemand seinen Körper für Geld verkauft: Wie nennt man das doch gleich ?
Hure - heißt käuflich. Die Niederländer verhuuren ihre Häuser nach wie vor, d.h. vermieten.
Wie würdest Du eine Frau, "die sich nach oben schläft" einordnen ?
Verkauft nicht auch sie ihren Körper ?:hmm:
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
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Hay
Dazu müßte man sich mit den Vertragsbedingungen und deren Einhaltung beschäftigen.
Vertragsbedingungen ? Der Typ bekommt eine Quittung ausgestellt, Betrag dankend erhalten. Dafür durfte er ja die 18 jährige knattern.
Ist bestimmt ein neues Geschäftsmodell. So einen Mumueingang kann man zig Male wiederherstellen, dass es so aussieht, als wenn unbenutzt und ein paar Jahre geht das gut.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
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Würfelqualle
Die sucht nix Festes. Die will nur die halbe Million und dafür darf einer kurz rüberrutschen.
Im Artikel steht, sie will 1 Jahr eine Zweckbeziehung.
Sie biete ihre Begleitung für ein Jahr "Leben zu zweit, Teilen, Sinnlichkeit und Liebe." Der Preis betrage 500.000 Schweizer Franken und sei nicht verhandelbar.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Da werden sich sicher haufenweise Araber melden.
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SprecherZwo
Da werden sich sicher haufenweise Araber melden.
Zu spät habe schon überwiesen
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Klopperhorst
Wenn ich schon eine halbe Million ausgebe, würde ich Modelmaße wollen, keine 165 cm Frau.
Man will sich ja auch in der Öffentlichkeit sehen lassen können.
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Kommt natürlich darauf an, wie groß du selbst bist. Bei meinen 1,73m ginge das wohl schlecht. Einmal hatte ich eine Nymphomanin, sie war einen halben Kopf größer, als ich.
Nun ja - im Liegen fällt das nicht so auf - aber auf der Strasse sieht es einfach Sch.... aus, wenn die Frau größer ist als du.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
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Zitat von
Bruddler
Wie würdest Du eine Frau, "die sich nach oben schläft" einordnen ?
Verkauft nicht auch sie ihren Körper ?:hmm:
Ja, natürlich tut sie das. Verleihen mit Gegenleistung.
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Eridani
Wie verkommen muss dieses Mädel sein? Wie abartig und aus der Norm geraten, gibt sich hier eine junge, attraktive Frau in der Öffentlichkeit?
Für genau 500.000 Franken (
461.000€ ) will sie als Jungfrau für eine Stunde die Beine breit machen – sie wollte immer schon eine Prostituierte werden, sagt sie. Und sie hätte in vier Tagen bereits 108 E-Mails mit „Angeboten“ bekommen.
Wie wäre es denn mal mit einem normalen Beruf, mit Schule, Lehre, Ausbildung?
Aber da muss man ja noch richtig arbeiten – und dann bei den heutigen Bedingungen.
In vielen Ländern der Welt, besonders in China und in den muslimischen Ländern würde sie mit solchen Sprüchen in der Öffentlichkeit mächtig Probleme bekommen.
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Berliner Kurier, 6.9.21, Seite 26
https://berliner-zeitung.imgix.net/2...00&auto=format
1,65 ist mir zu klein, sonst wäre es eine Überlegung wert. :cool:
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
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Zitat von
Eridani
Komm natürlich darauf an, wie groß du selbst bist. Bei meinen 1,73m ginge das wohl schlecht. Einmal hatte ich eine Nymphomanin, sie war einen halben Kopf größer, als ich.
Nun ja - im Liegen fällt das nicht so auf - aber auf der Strasse sieht es einfach Sch.... aus, wenn die Frau größer ist als du.
Ist eigentlich egal, wie groß der Mann ist, siehe Ecclestone.
Eine große Frau ist immer vorzuziehen, die macht was her.
Außerdem will ich größere Frauen bändigen.
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
Zitat:
Zitat von
Würfelqualle
Vertragsbedingungen ? Der Typ bekommt eine Quittung ausgestellt, Betrag dankend erhalten. Dafür durfte er ja die 18 jährige knattern.
Ist bestimmt ein neues Geschäftsmodell. So einen Mumueingang kann man zig Male wiederherstellen, dass es so aussieht, als wenn unbenutzt und ein paar Jahre geht das gut.
Vertragsbedingung heißt:
Was ist vor Erbringung der Dienstleistung vereinbart. Preis, Dauer, Umfang, Ausschluß, Praktiken etc.
Vertragstreue:
Hält der Freier sich auch daran?
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AW: Schweizerin (18) verkauft ihre Jungfräulichkeit
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Zitat von
Klopperhorst
Im Artikel steht, sie will 1 Jahr eine Zweckbeziehung.
Sie biete ihre Begleitung für ein Jahr "Leben zu zweit, Teilen, Sinnlichkeit und Liebe." Der Preis betrage 500.000 Schweizer Franken und sei nicht verhandelbar.
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Hab nicht beim Eingangsbeitrag gestartet, hab auf Seite 3 ,Jungfrau, 18 Jahre gelesen und hab ab da gelesen.