sind schon die Themen wie verwende ich Lecktücher als Lesbe richtig und he wie kann ich mich kostengünstig zur Transe umoperieren als Hauptthemen schon durchgekaut worden in den "neutralen" Jugendportalen !!!
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sind schon die Themen wie verwende ich Lecktücher als Lesbe richtig und he wie kann ich mich kostengünstig zur Transe umoperieren als Hauptthemen schon durchgekaut worden in den "neutralen" Jugendportalen !!!
Die Zeit ist doch nicht links,das ist ein neoliberales Kampfblatt.
Zeit-Autor rückte bei seiner Zeit bei der
Stuttgarter Zeitung den Löwenzahn Peter Lustig
in ein Falsches Licht, welches ihn als "Kinderhasser"
darstellt, und als Solches in Erinnerung bleibt.
Nun,
als Angestellter der Die Zeit, entschuldigt er sich
in der Die Zeit, aber anscheinend nicht in der
Stuttgarter Zeitung.
https://www.zeit.de/kultur/film/2016...ruecht/seite-2Zitat:
Wir hatten darüber geredet, wie es ist, Kindern die Welt zu erklären. Er erzählte, dass er gut darin sei, weil er Kindern auf Augenhöhe begegne, weil er sie nehme, wie sie seien, sie verstehe. Im veröffentlichten Protokoll stand: "(...) ich kann gut mit Kindern umgehen. Vielleicht weil ich ihnen sage: Ich nehme dich so, wie du bist, du mich aber bitte auch, und so kommen wir gut klar. Sicher, Kinder stören und sind klebrig, na und? Das wissen die doch selbst."
...
Außerdem beschrieb er, dass er es nicht mochte, mit Kindern zu drehen, mit ihnen am Set von Löwenzahn zu arbeiten. Weil er fand, die Zwänge einer Filmproduktion, das ewige Warten, das dauernde Wiederholen der immer gleichen Sätze für die Kamera seien nichts für Kinder. Kinder seien spontan, beim Fernsehdreh würde ihnen geradezu Gewalt angetan. In dem Protokoll stand unter anderem der Satz: "Nur in der Sendung möchte ich sie nicht, mit Kindern zu drehen ist anstrengend, und sie gehören einfach nicht vor die Kamera. Das ist Quälerei, immer."
Alle guten Geister
Auch das fand ich toll, weil es zeigte, wie viel Verständnis Peter Lustig für Kinder und ihre Bedürfnisse hatte.
Jeder Journalist lernt irgendwann, dass geschriebene Ironie nicht funktioniert. Wir brauchen den Tonfall, den Gesichtsausdruck, um ironische Bemerkungen richtig interpretieren zu können. Die Worte genügen im Zweifel nicht. Ich lernte es an diesem Text.
Wenige Tage später erschien in der Bild am Sonntag ein Text mit der Zeile: "Peter Lustig – ich kann Kinder nicht leiden". Und kurz darauf ein zweiter Bericht, dieses Mal in der Hamburger Morgenpost und überschrieben mit "Schock-Geständnis". Die Zeitung stellte die rhetorische Frage, ob Peter Lustig "alle guten Geister verlassen" hätten. Zitat: "'Kinder sind klebrig, störend und laut', gesteht der Erkläronkel mit der Latzhose. Und das nach 27 Jahren Kinder-Fernsehen. Ein Skandal!"
Zeit ist wirklich ein ganz übles Blatt. Wie so ziemlich alle anderen MSZeitungen. Es ist wirklich wurscht, ob man TAZ oder FAZ liest, denn es stehen überall die selben Jubelarien über die Kanzlerin, die BRD und den „Exportweltmeister“ DE… dass es Probleme gibt, ist unübersehbar, aber ein Bericht offensichtlich nicht opportun.