AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker
“Wir müssen dem Rassismus auch dadurch entgegen treten, dass wir im Alltag beginnen, rassistische Wörter wie z.B. »schwarz fahren« zu hinterfragen, und uns um Alternativen bemühen.”
Thomas Pfeiffer, Bündnis90/Die Grünen München, Bericht über den Vortrag von Prof. Dr. Susan Arndt “Rassismus und Sprache”, in: “Was heißt hier eigentlich “Schwarzfahren”? Stadtrundbriefartikel von Bündnis90/Die Grünen München, 01.06.2012
:haha: Realsatire
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Zitat:
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Sjard
Ich habe auch noch ein paar Zitate gefunden:
Jürgen Trittin, Grünenpolitiker : "Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das
finde ich einfach großartig."
Grünenvorstand, München:" Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte
uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen
Bevölkerungsanteils in diesem Land."
Claudia Roth, Grünenpolitikerin: "Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht."
Diese Arschlöcher werden irgendwann nochmal gejagt werden.
AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker
Nach wie vor eines meiner Lieblingszitate
"Der Irakkrieg ist eine schlechte Lösung. Aber eine schlechtere Lösung wäre eine gedemütigte Weltmacht USA."
Wolfgang Schäuble:D
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Will mal auch meinen Senf dazugeben:
Egon Bahr nur acht Tage vor dem Mauerfall: „Lasst uns um alles in der Welt aufhören, von der Einheit zu träumen oder zu schwätzen.“ Und als Mitglied des SPD-Präsidiums am 13. Dezember 1989: „Unerträglich wäre Sonntagsrederei, wonach die Wiedervereinigung vordringlichste Aufgabe bleibt. Das ist Lüge, Heuchelei, die vergiftet, und politische Umweltverschmutzung.“
Oskar Lafontaine sagte als stellvertretender SPD-Vorsitzender am 18. Dezember 1989 beim Parteitag in Berlin: „Wiedervereinigung? Welch historischer Schwachsinn!“
Gregor Gysi, ehemaliger Vorsitzender der ehemaligen PDS (heute Die Linke) wollte die Vereinigung Deutschlands verhindern. Gysi sagte am 10. Dezember 1989 vor dem Vize-ZK-Sekretär der KPdSU Raffael Fjordorow, die Beseitigung der innerdeutschen Grenze „sei eine große Gefahr für die Stabilität auf dem europäischen Kontinent“. Gysi malte ein Schreckgespenst an die Wand: „ Man muss befürchten, dass das deutsche Monopolkapital nicht an der Oder/Neiße-Grenze haltmachen wird.“ Schon als die Volkskammerwahlen im März 1990 eindeutig den Willen der DDR-Deutschen nach der Wiedervereinigung demonstriert hatten, ermunterte Gysi den damaligen sowjetischen ZK-Sekretär Valentin Falin am 18. März 1990 zu einem gewaltsamen Vorgehen: „Wenn die Sowjetunion in der DDR zu einer militärischen Lösung greife,“ so Gysi, „würden die USA und die anderen Westmächte nichts dagegen tun.“
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Zitat:
Zitat von
volkszorn
Will mal auch meinen Senf dazugeben:
Egon Bahr nur acht Tage vor dem Mauerfall: „Lasst uns um alles in der Welt aufhören, von der Einheit zu träumen oder zu schwätzen.“ Und als Mitglied des SPD-Präsidiums am 13. Dezember 1989: „Unerträglich wäre Sonntagsrederei, wonach die Wiedervereinigung vordringlichste Aufgabe bleibt. Das ist Lüge, Heuchelei, die vergiftet, und politische Umweltverschmutzung.“
Oskar Lafontaine sagte als stellvertretender SPD-Vorsitzender am 18. Dezember 1989 beim Parteitag in Berlin: „Wiedervereinigung? Welch historischer Schwachsinn!“
Gregor Gysi, ehemaliger Vorsitzender der ehemaligen PDS (heute Die Linke) wollte die Vereinigung Deutschlands verhindern. Gysi sagte am 10. Dezember 1989 vor dem Vize-ZK-Sekretär der KPdSU Raffael Fjordorow, die Beseitigung der innerdeutschen Grenze „sei eine große Gefahr für die Stabilität auf dem europäischen Kontinent“. Gysi malte ein Schreckgespenst an die Wand: „ Man muss befürchten, dass das deutsche Monopolkapital nicht an der Oder/Neiße-Grenze haltmachen wird.“ Schon als die Volkskammerwahlen im März 1990 eindeutig den Willen der DDR-Deutschen nach der Wiedervereinigung demonstriert hatten, ermunterte Gysi den damaligen sowjetischen ZK-Sekretär Valentin Falin am 18. März 1990 zu einem gewaltsamen Vorgehen: „Wenn die Sowjetunion in der DDR zu einer militärischen Lösung greife,“ so Gysi, „würden die USA und die anderen Westmächte nichts dagegen tun.“
Bahr und Lafontaine hatten Recht!
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Zitat:
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Rocko
Bahr und Lafontaine hatten Recht!
Kommt wohl auf den Standpunkt an. Vom Standpunkt des Volksverräters hatten sie sicher Recht...
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Zitat:
Zitat von
dscheipi
ein schöner strang, der wirklich nie zu ruhe kommen muss, weil ständig was neues nachkommt - ganz toll finde ich auch diesen:
Katrin Göring-Eckardt, neue Grüne Fraktionsvorsitzende im ARD Morgenmagazin am 09.10.2013:
"Wir brauchen in Deutschland nicht nur Migrantinnen und Migranten die Fachkräfte sind - die brauchen wir auch. Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystem wohl und zuhause fühlen".
Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
*
"Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird"
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte
Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)
*
„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in
Deutschland“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der
Bevölkerung)
*
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad
Godesberg
*
Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen
und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in
der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005
*
“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
*
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom
6.9.1989
*
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders
hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13.
November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"
*
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen.
Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben,
werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“.
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi
verdünnt werden.”
Joschka Fischer Bündnis90/Die Grünen in seinem Buch "Risiko Deutschland"
*
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
*
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die
Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen
*
Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im NRW-Landtag
einstimmig beschlossen.
Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.
*
„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle,
weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk
*
„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben.
Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht
verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein
pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet
und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft
internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid
bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche
Gesellschaft in Ost und West verändern.“
M. Walid Nakschbandi, „Deutscher“ afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der
Fernsehproduktionsfirma AVE
*
„Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier
geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität
dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben
(auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt,
nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es
unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und
aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder
eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der
die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses
Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden
wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit
insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine
Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen
Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend
(MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2
*
"Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein."
Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010
*
"Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe - würde ich
politisch sogar bekämpfen."
Franziska Drohsel, SPD und eh.Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV
*
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen“
Çigdem Akkaya, die stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien in
der WAZ vom 27.03.2002
*
„Bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland
exportieren“. Der Sozialdemokrat wehrte ab: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht
zulassen“. Doch Demirel beharrte: „Warten Sie mal ab. Wir PRODUZIEREN die Kinder, und Ihr
werdet sie aufnehmen“.
Sulayman Demirel, eh.türkischer Regierungschef zu Helmut Schmidt
Quelle: Wochenzeitung “Die Zeit”, Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993
*
"Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich
einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und
er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische
Variante."
Bassam Tibi, Politikwissenschaftler Quelle: FOCUS 29/2005
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Zitat:
Zitat von
volkszorn
Kommt wohl auf den Standpunkt an. Vom Standpunkt des Volksverräters hatten sie sicher Recht...
Eben nicht. Bahr und Lafontaine waren in diesem Punkt alles andere als Volksverräter, ganz im Gegenteil, wenn man so verfahren hätte, wie sie es vorgeschlagen haben, hätte man dem Volk eine ganze Menge Ärger, Kosten und somit Schaden erspart!
Sie waren also in diesem Punkt geniale Visionäre, im Gegensatz zum Pfälzer Saumagen, der seine Wiederwahl 1991 gefährdet sah!
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In eigener Sache
"Jürgen Trittin wird in einigen Internetforen folgende Aussage zugeschrieben: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich großartig.“ Jürgen Trittin hat diesen Satz nie gesagt. Es handelt sich um ein frei erfundenes Zitat. Jürgen Trittin behält sich rechtliche Schritte gegen jeden vor, der diese falsche Behauptung weiterverbreitet."
Quelle: Trittins Website
:D schon wieder Realsatire
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Zitat:
Zitat von
Rocko
Eben nicht. Bahr und Lafontaine waren in diesem Punkt alles andere als Volksverräter, ganz im Gegenteil, wenn man so verfahren hätte, wie sie es vorgeschlagen haben, hätte man dem Volk eine ganze Menge Ärger, Kosten und somit Schaden erspart!
Sie waren also in diesem Punkt geniale Visionäre, im Gegensatz zum Pfälzer Saumagen, der seine Wiederwahl 1991 gefährdet sah!
Birne hat sich auch über den Tisch ziehen lassen. Wäre es nicht zur Wiedervereinigung gekommen hätten die Leute mit den Füßen abgestimmt. Ein zweiter deutscher Staat wäre ein Schrecken ohne Ende gewesen, auch vom Standpunkt der Kosten. Das die Durchführung der Wiedervereinigung nicht optimal und zu teuer durchgeführt wurde steht wohl außer Zweifel.