Guten tag.
mein Name ist Ghost Hacker, Ich bin von Amerika. Mein Deutsch is nicht sehr gut, aber das kommt mit Zeit.
Ich hoffe, daß es interessant für Sie ist, einen amerikanischen Gesichtspunkt zu erhalten :D
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Guten tag.
mein Name ist Ghost Hacker, Ich bin von Amerika. Mein Deutsch is nicht sehr gut, aber das kommt mit Zeit.
Ich hoffe, daß es interessant für Sie ist, einen amerikanischen Gesichtspunkt zu erhalten :D
Sicherlich ist deine Sicht fuer viele Sachen interessant. Aber du solltest dran denken, dass du viel Kritik ueber Amerika hoeren wirst.
Flitzi
Ich weiß, ich weiß. Hier in Amerika betrachten wir Deutsche anders als auch
als amerikaner würde ich die geheuchelte "kritik" der deutschen nur müde belächeln. weiss man doch, wie politisch schwach die deutschen letzendlich sind. mir ihrer vasallen-regierung und diesem volk ohne identität.Zitat:
Zitat von Flitzi
Hi Ghost Hacker,Zitat:
Zitat von Ghost Hacker
schön auch eine Meinung von Übersee zu hören. Vielleicht kannst Du mir gleich mal ne Frage beantworten. Vor einigen Wochen kam in den US das Thema auf, ob George W. Bush bei der Armee ordentlich gedient hat oder nicht. John Kerry hingegen schein ein sehr vorbildlicher Soldat gewesen zu sein. In den nachfolgenden Tagen/Wochen haben sich beide Kandidaten sehr militärisch gezeigt. Wieso ist das den Amis so wichtig? Wenn das gleich in good old Germany geschehen würde....und ich stelle mir einen Edmund Stoiber und my friend Görhard Schröder in Uniform vor, die sich streiten wer der bessere soldat sei.....würden nicht nur ich sondern bis auf wenige die ganze Nation darüber lachen.
Ist es nich sinnvoller in den Wahlkampf mit Themen wie:
- Bildungswesen
- Gestundheitwesen
- Außenpolitik
- Sozialpolitk, etc.
in den Wahlkampf zu gehen?
Ich habe keine Zweifel daran, dass o.g. Themen auch angesprochen werden. Jedoch scheint die Bevölkerung am Militär grosses Interesse zu haben, sonst würden ja die Medien das Thema "wer ist der bessere soldat" nicht aufgreifen und so breit klopfen.
gegenfrage...
warum hat das miltär in dieser republik so eine beschissenen stellenwert?
liegts vielleicht an der umerzieherischen hetze nach 1945 oder sind es tatsächlich rationell greifbare gründe ?
Es spricht ja nichts dagegen, die Bundeswehr zum Wahlkampfthema zu machen, aber welcher von beiden jetzt der bessere Soldat war, wäre für die Eignung zum Bundeskanzler eher nebensächlich und würde wohl auch lächerlich klingen.
1. würde ich nicht sagen, dass das militär in D einen beschissenen stellenwert hat.Zitat:
Zitat von kettnhnd
2. wenn eine umerzieherische hetze bezüglich dem militär in D stattgefunden hat (ich bevorzuge den begriff demokratisierung), dann nicht 1945, sondern 1918. Ich persönlich finde diese Umerziehung richtig. Zwischen dem Ende des ersten weltkriegs und dem beginn des zweiten sind gerade mal 15 Jahre dazwischen. In beiden Kriegen war D massgeblich beteiligt.
3. kenne ich die haltung der deutschen gegenüber der armee und ihren stellenwert. mir ging es bei diesem posting um die meinung der amis.
kritik an der usa? hasstiraden!Zitat:
Zitat von Flitzi
Das Thema Dienstzeit und -art ist in den USA während der letzten Präsidentschaftswahlen sehr viel weniger wichtiger gewesen.
Dieses Mal ist es wohl so entscheidend (?), weil sich die USA selber in einem großen Krieg befinden und die Amerikaner einen vertrauenswürdigen Oberbefehlshaber haben wollen.
Dazu kommt, daß John Kerry hochdekorierter Vietnamveteran ist, George W. Bush aber nur bei der Nationalgarde gedient hat; daß es jetzt Bush ist, der als "tapferer Soldat" gilt, gehört zu den Dingen im US-Wahlkampf, die mich immer wieder erstaunen.