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E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Was bei herkömmlich angetriebenen Autos normal ist (Täuschung des Käufers), ist auch bei Elektro-Autos normal:
Zitat:
Der Stromverbrauch von Elektroautos weicht in der realen Fahrpraxis stark von den Herstellerangaben ab. Das hat eine Analyse von 200 Fahrzeugen mit 741 Fahrern über zwei Jahre in Dänemark ergeben. Während die Hersteller einen durchschnittlichen Energieverbrauch von 125 Wattstunden pro Kilometer (Wh/km) angeben, lag der tatsächliche Durchschnitt über 2,3 Millionen Kilometer bei 183 Wh/km. Das ist eine Überschreitung von 46,4 Prozent.
Da relativiert sich die Ökobilanz ein wenig. Aber es geht noch doller:
Zitat:
Die Studie bringt eine wichtige Erkenntnis für Verkehrsplaner, die E-Autos fördern wollen: Tempo 30 ist richtig schlecht für die Reichweite der Fahrzeuge. Der geringste Energiebedarf (und damit die höchste Reichweite) wurde bei einem Schnitt von 52 km/h erzielt. Fällt das Durchschnittstempo unter 30 km/h, steigt der Bedarf je Kilometer rasant an. Wird hingegen weiter beschleunigt, steigt er Energiebedarf vergleichsweise langsam an. Der Energiebedarf bei Durchschnittstempo 25 entspricht ungefähr dem Bedarf bei Durchschnittstempo 100.
...
Übrigens: Bei Autos mit herkömmlichem Verbrennungsantrieb liegt der geringste Verbrauch bei 65 km/h, wie eine 2005 veröffentlichte Analyse ergeben hat.
Das nenne ich eine Schlag in den Nacken der Ökofritzen, sind doch E-Autos für Stadtverkehr genauso wie Benziner oder Diesel nicht wirklich prädestiniert.
http://www.heise.de/newsticker/meldu...n-3081667.html
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AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Außerdem, so lange E-Fzge Batterien an Bord mit sich rumschleppen müssen, 1 Tonne Auto - 1 Tonne Batterien - ist das eh eine Sackgasse!
E-Fahrzeuge werden erst interessant, wenn sie beim Fahren ihre Energie über "Wellen" empfangen und einspeisen können! Praktisch so, wie ein Autoradio!
Kein irrsinniges Gewicht, kein umständliches Batterientauschen oder -laden, unbegrenzte Reichweite im Empfangsbereich der Energiewellen!
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AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Mit dem ganzen Unsinn, den die westliche Welt veranstaltet, gibt es mit Sicherheit keinen Aufschwung nach Kondratjew.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus
Auch die ganzen anderen Spieldinge, die in dem obigen Artikel aufgeführt sind, werden das nicht ermöglichen.
Allein die Völkische Ordnung wird dies unter Zuhilfenahme der freien Energie vermögen.
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AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Elektroautos haben die gleiche Krankheit wie Windräder oder Solaranlagen - die Speicher sind technisch noch nicht ausgereift bzw. noch nicht vorhanden. Von daher ist der ganze E-Auto-Energiewende-Klimaschutz-Mist nur Augenwischerei und Geldverbrennen. Aber macht ja nix - wir haben es ja...
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AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Die Hybriden sind geil. Ich durfte mal einen Lexus LS 600h fahren. Die Beschleunigung ist schon brachial. Klar, beim E-Motor beginnt ja praktisch das max. Drehmoment bei 0 U/min.
Wirklich wenig brauchte der aber auch nicht. Fairerweise muß man natürlich meine Fahrweise berücksichtigen.......
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AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Zitat:
Zitat von
Odin
...
Allein die Völkische Ordnung wird dies unter Zuhilfenahme der freien Energie vermögen.
Genau:
Die Natur braucht Strudel.
https://www.youtube.com/watch?v=RQkutj_G4Do
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AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Heil Stoll!
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AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Genau:
Die Natur braucht Strudel.
(...)
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Muss man wissen! :D
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AW: E-Auto: Verbrauchsbetrug und überschätzter Umweltretter
Allein die Vorstellung....Ladestationen für die Mehrfamilien Häuser...Schnellladestationen für jedermann....
Wenn man die nötige Infrastruktur bei der notwendigen Stromstärke mal ausrechnet....absurd.
Was denkt sich eine angebliche Physikerin überhaupt dabei?
Oder denkt die überhaupt nicht? Mittlerweile bin ich überzeugt, dass Merkel tatsächlich nur dumm ist.
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Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
Landauf, landab wird das e-Auto als wahrer "Klimaschützer" verkauft und man bekommt heute richtig viel Geld zugeschossen kauft man sich so ein Auto.
Nur, wie sieht eigentlich die Realität aus? Sicher - im Betrieb stößt ein e-Auto keine Schadstoffe aus, ABER - um in Betrieb zu gehen braucht so ein Auto nun einmal Strom und jetzt schauen wir uns einmal die Stromproduktion in Deutschland an.
Je nachdem welcher Quelle man glauben will fallen in Deutschland je produzierter Kilowattstunde Strom im Schnitt zwischen 500 und 600 gr. CO2 an. Dies heißt dann, ´mal von 500 gr. CO2 ausgehen und wissend, dass ein reines e-Auto im Fahrbetrieb zwischen 20 bis 30 Kw/h Strom je 100 Kilometer Fahreistung benötigt bedeutet dies einen von einem E-Auto zu verantwortenden Schadstoffausstoss von 10 000 - 15 000 gr. CO2 je 100 Kilometer.
Dabei schummeln die Hersteller bei den offiziellen "Stromverbrauchsangaben" noch viel deutlicher wie schon bei deren Diesel und Benzinern (was seltsamerweise gewisse politische Kreise nicht auf den Plan ruft) und eine doppelt so hoher Stromverbrauch als Werksangabe wäre eher die Regel als die Ausnahme (so zumindest kann man den ADAC deuten).
In neudeutsch nennt man so etwas dann - Umweltschutz.
Das CO2 kommt nun nicht mehr aus dem nichtvorhandenen Auspuff eines E-Autos und damit muss man dies mit nicht nur mit tausenden von Euros fördern, sondern die Bürger sozusagen bald nötigen auf ein e-Auto umzusteigen...dass dafür hunderttausende, wenn nicht gar Mio. Tonnen von CO2 bei der Stromproduktion anfallen (eine entsprechende Anzahl von e-Autos und deren Verbrauch vorausgesetzt), dies wird verschwiegen...weil, der Strom kommt ja aus der Steckdose und alles ist gut.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
... weil, der Strom kommt ja aus der Steckdose und alles ist gut.
Richtig. Und beim Stromtanken greifen die Stromkartelle jede Menge Gelder ab. Die Gemeinden wittern schon zusätzliche Einnahmequellen, der Strom selbst kostet ja nur etwa 1/5 des Geldes, was dafür bezahlt werden muss. Und man macht sich vom Öl etwas unabhängiger; Kohle kann man auch woanders einkaufen oder zur Not auch selbst fördern. Mit Schadstoffen, das ist was für die Grünen, die können das vermarkten.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Natürlich kommt es beim Strom wie beim Wasserstoff darauf an, aus welcher Primärenergie er kommt. Allerdings gibt es in Deutschland weder Öl noch Gas in nennenswerter Menge, dagegen erzeugen wir oft mehr Strom, als wir gebrauchen können, und könnten noch mehr erzeugen. Mit richtigen Speichern kann man da eine Menge machen.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
GSch
Natürlich kommt es beim Strom wie beim Wasserstoff darauf an, aus welcher Primärenergie er kommt. Allerdings gibt es in Deutschland weder Öl noch Gas in nennenswerter Menge, dagegen erzeugen wir oft mehr Strom, als wir gebrauchen können, und könnten noch mehr erzeugen. Mit richtigen Speichern kann man da eine Menge machen.
Völliger Mumpitz.
Aber ich habe wirklich keinen Bock mehr über semantische Deppenspielchen mit Energie zu referieren. Ihr kriegt einfach die Scheiße, die ihr bestellt. Selbst schuld, wer zu dämlich ist die Speisekarte zu lesen.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
GSch
Mit richtigen Speichern kann man da eine Menge machen.
Nur passiert es leider nicht. Was auch damit zusammen hängt, dass die vorhandenen Speichertechnologien praktisch unbrauchbar sind.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Don
Selbst schuld, wer zu dämlich ist die Speisekarte zu lesen.
In der Tat. Wer Solarzellen, Windräder, 'Biogas'-Anlagen und ähnlichen Schwachsinn noch immer für eine gute Idee hält, dem ist nicht mehr zu helfen.
Zum Glück interessieren mich hohe Strompreise nicht, sie ärgern nur ein wenig.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Andreas63
In der Tat. Wer Solarzellen, Windräder, 'Biogas'-Anlagen und ähnlichen ökonomischen Schwachsinn noch immer für eine gute Idee hält, dem ist nicht mehr zu helfen.
Oder er/sie ist Konsument der BRD-Medien, die regimetreu berichten.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Andreas63
In der Tat. Wer Solarzellen, Windräder, 'Biogas'-Anlagen und ähnlichen Schwachsinn noch immer für eine gute Idee hält, dem ist nicht mehr zu helfen.
Zum Glück interessieren mich hohe Strompreise nicht, sie ärgern nur ein wenig.
Biogas ist schon seit Jahren tot.
Es gibt keine Subventionen mehr, und es gibt keine verwertbaren Einsatzstoffe mehr.
Bis vor noch ca. 3 Jahren rannten uns die potentiellen Betreiber die Bude ein, um unsere Maschinen als Anlagenkomponenten zu kaufen. Geld spielte keine Rolex.
Aus und vorbei. Es bleiben die paar Einheiten, die mit gesicherter Infrastruktur der Stoffzufuhr und Abnahme von Strom und lokaler Fernwärme seinerzeit vernünftig mit Augenmaß aufgestellt wurden.
Eine davon kenne ich sehr gut, ich nutze sie etwas illegal als Entsorger wenn bei Kundenversuchen mal ein paar hundert Kilo organische Reste anfallen.
Solarzellen sind ein teurer Witz, bei dem die Friseuse dem Herrn Oberstudienrat die als Einspeisevergütung getarnte Subvention bezahlt. Sie liefern über die Scheiß umrichter außerdem "schmutzigen" Strom, der uns noch zu schaffen machen wird.
Windräder sind ebensolche Geldgräber. Immer mehr stehen angehalten rum, weil die Wartung nicht nachkommt. Stehen wohl bald unter Denkmalschutz.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Nur passiert es leider nicht. Was auch damit zusammen hängt, dass die vorhandenen Speichertechnologien praktisch unbrauchbar sind.
Ich weiß nicht, was du willst - Öl und Gas sind nichts weiter als Speicher für den Sonnenschein der Vergangenheit. Nur sind sie nicht von Menschen gemacht. Daher funktionieren sie wohl auch so gut.
Nur leider ist die Beladungsrate um viele Größenordnungen kleiner als die Verbrauchsrate.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
GSch
Ich weiß nicht, was du willst - Öl und Gas sind nichts weiter als Speicher für den Sonnenschein der Vergangenheit. Nur sind sie nicht von Menschen gemacht. Daher funktionieren sie wohl auch so gut.
Nur leider ist die Beladungsrate um viele Größenordnungen kleiner als die Verbrauchsrate.
Aus diesem Grund hat sich in den meisten entwickelten Ländern dieser Erde die Atomenergie durchgesetzt und wird bis zur Entwicklung ökonomischer Fusionskraftwerke die beste Energiequelle sein.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Landauf, landab wird das e-Auto als wahrer "Klimaschützer" verkauft und man bekommt heute richtig viel Geld zugeschossen kauft man sich so ein Auto.
Nur, wie sieht eigentlich die Realität aus? Sicher - im Betrieb stößt ein e-Auto keine Schadstoffe aus, ABER - um in Betrieb zu gehen braucht so ein Auto nun einmal Strom und jetzt schauen wir uns einmal die Stromproduktion in Deutschland an.
Je nachdem welcher Quelle man glauben will fallen in Deutschland je produzierter Kilowattstunde Strom im Schnitt zwischen 500 und 600 gr. CO2 an. Dies heißt dann, ´mal von 500 gr. CO2 ausgehen und wissend, dass ein reines e-Auto im Fahrbetrieb zwischen 20 bis 30 Kw/h Strom je 100 Kilometer Fahreistung benötigt bedeutet dies einen von einem E-Auto zu verantwortenden Schadstoffausstoss von 10 000 - 15 000 gr. CO2 je 100 Kilometer.
Dabei schummeln die Hersteller bei den offiziellen "Stromverbrauchsangaben" noch viel deutlicher wie schon bei deren Diesel und Benzinern (was seltsamerweise gewisse politische Kreise nicht auf den Plan ruft) und eine doppelt so hoher Stromverbrauch als Werksangabe wäre eher die Regel als die Ausnahme (so zumindest kann man den ADAC deuten).
In neudeutsch nennt man so etwas dann - Umweltschutz.
Das CO2 kommt nun nicht mehr aus dem nichtvorhandenen Auspuff eines E-Autos und damit muss man dies mit nicht nur mit tausenden von Euros fördern, sondern die Bürger sozusagen bald nötigen auf ein e-Auto umzusteigen...dass dafür hunderttausende, wenn nicht gar Mio. Tonnen von CO2 bei der Stromproduktion anfallen (eine entsprechende Anzahl von e-Autos und deren Verbrauch vorausgesetzt), dies wird verschwiegen...weil, der Strom kommt ja aus der Steckdose und alles ist gut.
Die Schummelei geht doch noch viel weiter.
Wenn Strom produziert wird, dann wird er hergestellt in Kraftwerken.
Diese haben aber keinen Wirkungsgrad von 100%.
Das heißt, dass bereits hier nur ein Teil in die Stromnetze geht.
Es geht aber noch weiter.
Bei der Versendung von Strom über das Leitungsnetz geht wieder ein Teil verloren.
Des Irrsinns 3. Teil erfolgt dann im Elektroauto, da der Motor ja auch wieder nur einen
begrenzten Wirkungsgrad hat.
Fazit: Bei dieser Art des Antriebs kommt beim eigentlichen Verbraucher - dem Auto
bei sehr großem Aufwand nur sehr wenig an. Ein weitere Teil verschwindet in Folge
ineffizienz nochmals im Auto.
Aus meiner Sicht, handelt es sich bei Elektorautos darum eher um Etikettenschwindel.
Aber einer der in unsere heutige Zeit passt.
Frei nach dem Motto: Wenn ich nicht sehe wo der Dreck anfällt, dann nenne ich es
Ökologisch gut und sauber.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Eine Sichtweise
Die Schummelei geht doch noch viel weiter.
Wenn Strom produziert wird, dann wird er hergestellt in Kraftwerken.
Diese haben aber keinen Wirkungsgrad von 100%.
Das heißt, dass bereits hier nur ein Teil in die Stromnetze geht.
Es geht aber noch weiter.
Bei der Versendung von Strom über das Leitungsnetz geht wieder ein Teil verloren.
Des Irrsinns 3. Teil erfolgt dann im Elektroauto, da der Motor ja auch wieder nur einen
begrenzten Wirkungsgrad hat.
Fazit: Bei dieser Art des Antriebs kommt beim eigentlichen Verbraucher - dem Auto
bei sehr großem Aufwand nur sehr wenig an. Ein weitere Teil verschwindet in Folge
ineffizienz nochmals im Auto.
Aus meiner Sicht, handelt es sich bei Elektorautos darum eher um Etikettenschwindel.
Aber einer der in unsere heutige Zeit passt.
Frei nach dem Motto: Wenn ich nicht sehe wo der Dreck anfällt, dann nenne ich es
Ökologisch gut und sauber.
Und? Das ist doch bei allen anderen Antriebsarten auch nicht anders. Oder wächst Benzin seit neuestem an der Tankstelle, und Verbrennungsmotoren haben einen besseren Wirkungsgrad als die effizienteste thermodynamische Kraftmaschine, die dem Menschen bisher gelungen ist, nämlich das Atomkraftwerk?
Natürlich sind E-Autos Unsinn, aber doch nicht deswegen...
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Don
Solarzellen sind ein teurer Witz, bei dem die Friseuse dem Herrn Oberstudienrat die als Einspeisevergütung getarnte Subvention bezahlt. Sie liefern über die Scheiß umrichter außerdem "schmutzigen" Strom, der uns noch zu schaffen machen wird.
Sehr richtig. Außerdem kommt es bei der Einspeisung an vielen lokalen Knoten zur Überlastung der unteren Netzstruktur, die, anders als die Höchstspannungsnetze, niemals dafür vorgesehen war, Energie einzuspeisen.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Don
...
Windräder sind ebensolche Geldgräber. Immer mehr stehen angehalten rum, weil die Wartung nicht nachkommt. Stehen wohl bald unter Denkmalschutz.
Abreißen. Sie verschandeln nur die Landschaft. Nix da mit Denkmalschutz.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Eine Sichtweise
Die Schummelei geht doch noch viel weiter.
Wenn Strom produziert wird, dann wird er hergestellt in Kraftwerken.
Diese haben aber keinen Wirkungsgrad von 100%.
Das heißt, dass bereits hier nur ein Teil in die Stromnetze geht.
Es geht aber noch weiter.
Bei der Versendung von Strom über das Leitungsnetz geht wieder ein Teil verloren.
Des Irrsinns 3. Teil erfolgt dann im Elektroauto, da der Motor ja auch wieder nur einen
begrenzten Wirkungsgrad hat.
Fazit: Bei dieser Art des Antriebs kommt beim eigentlichen Verbraucher - dem Auto
bei sehr großem Aufwand nur sehr wenig an. Ein weitere Teil verschwindet in Folge
ineffizienz nochmals im Auto.
Aus meiner Sicht, handelt es sich bei Elektorautos darum eher um Etikettenschwindel.
Aber einer der in unsere heutige Zeit passt.
Frei nach dem Motto: Wenn ich nicht sehe wo der Dreck anfällt, dann nenne ich es
Ökologisch gut und sauber.
vgl. 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
OneDownOne2Go
Und? Das ist doch bei allen anderen Antriebsarten auch nicht anders. Oder wächst Benzin seit neuestem an der Tankstelle, und Verbrennungsmotoren haben einen besseren Wirkungsgrad als die effizienteste thermodynamische Kraftmaschine, die dem Menschen bisher gelungen ist, nämlich das Atomkraftwerk?
Natürlich sind E-Autos Unsinn, aber doch nicht deswegen...
Bei E- Autos hast du aber 3x mal Energieverlust, dass heißt die Energiebilanz ist nüchtern betrachtet schlecht und ineffizient.
Beim Benzinmotor ist nur ein mal ein eingeschränkter Wirkungsgrad.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Eine Sichtweise
Bei E- Autos hast du aber 3x mal Energieverlust, dass heißt die Energiebilanz ist nüchtern betrachtet schlecht und ineffizient.
Beim Benzinmotor ist nur ein mal ein eingeschränkter Wirkungsgrad.
Unsinn. Rohöl muss gefördert, transportiert, raffiniert und wieder transportiert werden, dazwischen evtl. noch gelagert, umgelagert, wenn es als Treibstoff an der Tankstelle angekommen ist, hat es bereits zu merklichem Energieverbrauch geführt, den man im Prinzip auch auf den Wirkungsgrad anrechnen muss.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
GSch
Natürlich kommt es beim Strom wie beim Wasserstoff darauf an, aus welcher Primärenergie er kommt. Allerdings gibt es in Deutschland weder Öl noch Gas in nennenswerter Menge, dagegen erzeugen wir oft mehr Strom, als wir gebrauchen können, und könnten noch mehr erzeugen. Mit richtigen Speichern kann man da eine Menge machen.
Wo wolltest du den Strom speichern?
Batterien sind wohl ökonomisch wie ökologischer Wahnsinn, ganze Bergkuppen (inkl. Flora und Fauna) abzutragen um Pumpspeicherkraftwerke erschließt sich mir ökologisch nicht.. Wie viel Hektar Waldfläche wolltest Du noch der "Energiewende" opfern? Alleine für jedes Windrad, welche man im einem Waldgebiet aufstellt geht mindestens 1/2 Hektar Wald ´drauf (ohne die Zufahrtswege in Betracht zu ziehen).
Am Ende des Tages bleibt aber - Speicherung hin, Speicherung her - bei der Produktion einer Kilowattstunde Strom fallen im Schnitt 500 - 600 gr. CO2 an...ab Du den Strom nun speicherst oder nicht....
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Wo wolltest du den Strom speichern?
Hinweis: Power to Gas ...
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
GSch
Hinweis: Power to Gas ...
Damit hätten wir wieder einen Ahnungslosen demaskiert. Das der Herr vom GG keine Ahnung hat ist ja bekannt, jetzt dreht er wohl endgültig am Rad:D
Mit Phantasie Projekten sollte man hier nicht aufwarten.... Nicht einmal in den kleinen Versuchsanlagen klappt das richtig.
Der Wirkungsgrad wäre ohnehin lächerlich.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Landauf, landab wird das e-Auto als wahrer "Klimaschützer" verkauft und man bekommt heute richtig viel Geld zugeschossen kauft man sich so ein Auto.
Nur, wie sieht eigentlich die Realität aus? Sicher - im Betrieb stößt ein e-Auto keine Schadstoffe aus, ABER - um in Betrieb zu gehen braucht so ein Auto nun einmal Strom und jetzt schauen wir uns einmal die Stromproduktion in Deutschland an.
Je nachdem welcher Quelle man glauben will fallen in Deutschland je produzierter Kilowattstunde Strom im Schnitt zwischen 500 und 600 gr. CO2 an. Dies heißt dann, ´mal von 500 gr. CO2 ausgehen und wissend, dass ein reines e-Auto im Fahrbetrieb zwischen 20 bis 30 Kw/h Strom je 100 Kilometer Fahreistung benötigt bedeutet dies einen von einem E-Auto zu verantwortenden Schadstoffausstoss von 10 000 - 15 000 gr. CO2 je 100 Kilometer.
Dabei schummeln die Hersteller bei den offiziellen "Stromverbrauchsangaben" noch viel deutlicher wie schon bei deren Diesel und Benzinern (was seltsamerweise gewisse politische Kreise nicht auf den Plan ruft) und eine doppelt so hoher Stromverbrauch als Werksangabe wäre eher die Regel als die Ausnahme (so zumindest kann man den ADAC deuten).
In neudeutsch nennt man so etwas dann - Umweltschutz.
Das CO2 kommt nun nicht mehr aus dem nichtvorhandenen Auspuff eines E-Autos und damit muss man dies mit nicht nur mit tausenden von Euros fördern, sondern die Bürger sozusagen bald nötigen auf ein e-Auto umzusteigen...dass dafür hunderttausende, wenn nicht gar Mio. Tonnen von CO2 bei der Stromproduktion anfallen (eine entsprechende Anzahl von e-Autos und deren Verbrauch vorausgesetzt), dies wird verschwiegen...weil, der Strom kommt ja aus der Steckdose und alles ist gut.
Beim E Auto geht es doch vorallem darum das die Städter noch mehr die Landbevölkerung mit Stromerzeugungsanlagen terrorisieren können.
Oder warum stellt niemand Windräder in der Stadt auf?
Und was CO² mit dem Weltklima zu tun hat erschließt sich nur Klimawandelverschwörungtheoretikern.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Muninn
Und was CO² mit dem Weltklima zu tun hat erschließt sich nur Klimawandelverschwörungtheoretikern.
.. nur so kann man dem dummen Deutschen wieder ein Märchen aufbinden .... da fragt man sich aber , warum es schon so viele Bücher gibt , die eine solche Klimaverschwörung anprangern .. die von Menschen gemachte Erderwärmung ist nicht nachgewiesen ..
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Landauf, landab wird das e-Auto als wahrer "Klimaschützer" verkauft und man bekommt heute richtig viel Geld zugeschossen kauft man sich so ein Auto.
Nur, wie sieht eigentlich die Realität aus? Sicher - im Betrieb stößt ein e-Auto keine Schadstoffe aus, ABER - um in Betrieb zu gehen braucht so ein Auto nun einmal Strom und jetzt schauen wir uns einmal die Stromproduktion in Deutschland an.
Je nachdem welcher Quelle man glauben will fallen in Deutschland je produzierter Kilowattstunde Strom im Schnitt zwischen 500 und 600 gr. CO2 an. Dies heißt dann, ´mal von 500 gr. CO2 ausgehen und wissend, dass ein reines e-Auto im Fahrbetrieb zwischen 20 bis 30 Kw/h Strom je 100 Kilometer Fahreistung benötigt bedeutet dies einen von einem E-Auto zu verantwortenden Schadstoffausstoss von 10 000 - 15 000 gr. CO2 je 100 Kilometer.
Dabei schummeln die Hersteller bei den offiziellen "Stromverbrauchsangaben" noch viel deutlicher wie schon bei deren Diesel und Benzinern (was seltsamerweise gewisse politische Kreise nicht auf den Plan ruft) und eine doppelt so hoher Stromverbrauch als Werksangabe wäre eher die Regel als die Ausnahme (so zumindest kann man den ADAC deuten).
In neudeutsch nennt man so etwas dann - Umweltschutz.
Das CO2 kommt nun nicht mehr aus dem nichtvorhandenen Auspuff eines E-Autos und damit muss man dies mit nicht nur mit tausenden von Euros fördern, sondern die Bürger sozusagen bald nötigen auf ein e-Auto umzusteigen...dass dafür hunderttausende, wenn nicht gar Mio. Tonnen von CO2 bei der Stromproduktion anfallen (eine entsprechende Anzahl von e-Autos und deren Verbrauch vorausgesetzt), dies wird verschwiegen...weil, der Strom kommt ja aus der Steckdose und alles ist gut.
Natürlich ist Klimawandel nur der Vorwand.
In Wirklichkeit gehts ums Loswerden von Öl.
1. bedeutet Öl eine politische Abhängigkeit
2. Zahlen wir völlig überhöhte Kartellpreise mit denen wir Millionen Menschen durchfüttern.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Natürlich ist Klimawandel nur der Vorwand.
In Wirklichkeit gehts ums Loswerden von Öl.
1. bedeutet Öl eine politische Abhängigkeit
2. Zahlen wir völlig überhöhte Kartellpreise mit denen wir Millionen Menschen durchfüttern.
Es geht auch um Wirtschaftswachstum, der ja lebenswichtig für dieses scheiß Zinsgeldsystem ist. Schulden machen ohne Ende, bis das Ding zusammenbricht.
Da hat man jetzt die bösen Dieselautos im Visier, am Besten verschrotten diese scheiß Karren, auch wenn die erst 2 Jahre alt sind und dann was Neues kaufen, kurbelt die Wirtschaft an. Blaue Plakette und E-Auto-Subvention kamen ja zeitgleich.... Also, Du dreckiger Handwerker, kauf gefälligst ne neue Karre, wenn Du die Kohle nicht hast, gibt die Bank gerne einen Kredit, damit dieses scheiß System am Leben gehalten wird. Wenn Du die 2-Jahre alte Dreckschleuder damals schon finanziert hast, nun ja, hast Du halt Pech und gehst den Bach runter, nach der Pleite haben wir einen tollen Niedriglohnjob für Dich, das Sammelbecken für gescheiterte Selbstständige...
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
hamburger
Damit hätten wir wieder einen Ahnungslosen demaskiert. Das der Herr vom GG keine Ahnung hat ist ja bekannt, jetzt dreht er wohl endgültig am Rad
Mit Phantasie Projekten sollte man hier nicht aufwarten.... Nicht einmal in den kleinen Versuchsanlagen klappt das richtig.
Der Wirkungsgrad wäre ohnehin lächerlich.
Ich wüsste nicht, wie "Power-to-Gas" gegen das GG verstößt. Und die meisten Energiekonzerne sind fleißig daran, das Konzept in Pilotanlagen zu überprüfen. Funktioniert sehr gut, wie man hört. Ist ja im Prinzip auch einfach genug.
Das jedwede Speicherung mit Verlusten verbunden ist, ist ein Naturgesetz. Darüber erzähle ich dir bei Gelegenheit mehr. Kennst du eigentlich den Wirkungsgrad, mit dem Biomasse in Öl und Gas umgewandelt wurde?
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Das schadstofffreiste Auto ist wohl das, welches gar nicht erst produziert wird, weil die Notwendigkeit eines Transports (Personen, Waren...) generell organisatorisch minimiert wird; z. Bsp. durch vernünftigen ÖNV, verbrauchernahe Warenfertigung, sinnvolle Verlängerung der Nutzungsdauer vorhandener Energieerzeugungsanlagen...
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
GSch
Ich wüsste nicht, wie "Power-to-Gas" gegen das GG verstößt. Und die meisten Energiekonzerne sind fleißig daran, das Konzept in Pilotanlagen zu überprüfen. Funktioniert sehr gut, wie man hört. Ist ja im Prinzip auch einfach genug.
Nein, es ist nicht mal im Prinzip einfach. Vielleicht für PM Leser wie dich, die gern bunte Bildchen mit Textblasen ansehen.
Die wirtschaftlich einzig sinnvolle Variante ist die Produktion von Methan. Liegt daran, daß für dessen Verwendung die Infrastruktur vorhanden ist. Alles andere, wie H2, ist völliger Mumpitz.
Methan hat nun wiederum das Problem in uferloser Menge bereits vorhanden zu sein.
Das bedeutet, der Strom der für die nicht völlig triviale Umsetzung von Wasser und CO2 in Methan erforderlich ist, darf nix kosten. Gar nix. Zudem braucht man diese elektrische Leistung in irrwitzigem Umfang. Nämlich dem, den konventionelle Energieträger als Energieinhalt heute verfügbar machen. Plus den Wirkungsgradverlusten. Wir reden hier über eine Leistung die locker Hausnummer beim Zehn- bis Zwanzigfachen der heutigen Stromerzeugung liegt. Leichte Unterschiede zwischen Ländern sind dabei ziemlich irrelevant.
Das also in Deutschland zu betreiben ist behindertes Gartenzwergdenken. Trifft auch auf die meisten anderen Staaten zu.
Theoretisch könnte man die Sahara mit blauen Platten zudeckeln, plus die angehängten Raffinerien.
Geht rechnerisch bestens auf. Blöderweise liegt die Sahara da, wo jetzt auch blöderweise das Öl liegt.
Sehr unangenehm, das.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
GSch
Ich wüsste nicht, wie "Power-to-Gas" gegen das GG verstößt. ...
Wirklich schade, dass das Grundgesetz keine Vernunft einfordert, oder doch wenigstens grobe Unvernunft verbietet. Insofern könntest Du Recht haben.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. nur so kann man dem dummen Deutschen wieder ein Märchen aufbinden .... da fragt man sich aber , warum es schon so viele Bücher gibt , die eine solche Klimaverschwörung anprangern .. die von Menschen gemachte Erderwärmung ist nicht nachgewiesen ..
Muß man sein E-Auto auch wärmedämmen? :)
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Tantalit
Muß man sein E-Auto auch wärmedämmen? :)
.. na klar , sonst friert die Batterie ein ..
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. na klar , sonst friert die Batterie ein ..
:dg: