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Die BRD ist wohl endgültig schachmatt bzgl. Gestaltung ihrer Zukunft, jetzt wird nur noch in der Ecke ausgeblutet. Aber der Souverän will es so, was der in Mehrheit immer wieder für Gestalten die Stimme gegeben hat. Die Gießener Oberbürgermeisterin erfüllt ja auch wieder alle negativen Klischees, sitzt aber fest im Sattel, ein Spiegelbild des Zustandes im Michel-Oberstübchen.
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Großmoff
Das Kopfkissen ist aber trotzdem keine Lösung.
Inflationsbedingt wird es dann jedes Jahr weniger - oder geht durch Einbruchdiebstahl ganz verloren.
Schulden machen. Niedrige Zinsen zahlen. Durch die Geldentwertung werden die Schulden jährlich niedriger.
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Leberecht
Es ist mittlerweile gar nicht so leicht, Ersparnisse vor Betrügern und Dieben zu verbergen. Unterm Kopfkissen ist es jedenfalls nicht sicher, denn schließlich ist man nicht immer zu Hause. Weiß jemand, ob Geld ähnlich Metallen irgendwie aufgespürt werden kann?
Die Oma von einem guten Freund ist 92 Jahre alt. Geistig und körperlich noch fit, wohnt aber alleine in einem freistehenden 200qm großen Haus. Bei ihr wurde in den letzten Jahren mindestens dreimal eingebrochen (Stand Weihnachten 2019), die Diebe haben aber nichts gefunden. In ihrem Haus hat sie aber Schmuck, Bargeld und Goldmünzen. ,Die sind sehenden Auges daran vorbeigelaufen' sagt sie immer. Das Versteck will sie mir aber nicht verraten. Ich soll einfach nur logisch nachdenken
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Endgame
Die BRD ist wohl endgültig schachmatt bzgl. Gestaltung ihrer Zukunft, jetzt wird nur noch in der Ecke ausgeblutet. Aber der Souverän will es so, was der in Mehrheit immer wieder für Gestalten die Stimme gegeben hat. ...
´Bayern5´ berichtete heute früh freudig von einer deutschen Stadt mit nahezu 50% Ausländern aller Herrn Länder. Sprache spiele keine Rolle. Wahrscheinlich haben alle Herkunftsländer ihre Geschäfte, Geld kommt vom Amt und jeder macht, was er will. Die Bürgermeisterin war über die Zustände in dieser Stadt des Lobes voll.
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Nietzsche
Schulden machen. Niedrige Zinsen zahlen. Durch die Geldentwertung werden die Schulden jährlich niedriger.
So halte ich es auch.
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Mal was Neues von Greensill: https://www.merkur.de/wirtschaft/gre...-90256951.html
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Insgesamt rund 50 Kommunen sollen in Deutschland von der Greensill-Pleite betroffen sein. Für viele könnte es schlimmer kommen. Monheim in Nordrhein-Westfalen hat 38 Millionen Euro bei Greensill angelegt. Bei den beiden hessischen Gemeinden Eschborn und Wiesbaden sind es 35 beziehungsweise 20 Millionen Euro. Das Land Thüringen ist sogar mit 50 Millionen Euro dabei.
Experte kritisiert Gemeinden für Geldanlage bei Greensill
Experten kreiden es den Gemeinden an, dass sie freie Steuergelder bei Greensill angelegt haben. „Sie haben das Geld ihrer Einwohner wegen ein paar Promille höherer Zinsen einer Bank anvertraut, die bereits seit einiger Zeit von kritischer Berichterstattung begleitet wurde“, sagt Michael Peters von der Bürgerbewegung Finanzwende dem Handelsblatt. „Die Kämmerer müssen nun zu ihrer Verantwortung stehen.“
Von Greensill-Insolvenz betroffene Kommunen schließen sich zusammen
Die betroffenen Kommunen wehren sich gegen die Kritik. Monheim führt in einer Pressemitteilung vom 16. März an, dass Greensill bis zum Schluss ein gutes Rating besaß. Die Untersuchungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), die offenbar seit Monaten gegen Greensill liefen, waren den Finanzverantwortlichen unbekannt, bis es zu spät war.
Nun soll der Schaden so weit wie möglich begrenzt werden. Insgesamt 26 Kommunen, die zusammen 255 Millionen Euro bei Greensill angelegt haben, haben sich zusammengeschlossen und auf ein gemeinsames juristisches Vorgehen geeinigt, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Darunter sind auch Vaterstetten, Puchheim und Pöcking. Das Ziel ist es, aus einer vorhandenen Insolvenzmasse zumindest noch Teile der Anlagen zurückzuerhalten. Zudem werden Haftungsansprüche gemeinschaftlich geprüft.
Idioten schliessen sich zusammen und es wird geprüft. Wieso prüfen die eigentlich nicht, die Verantwortlichen (Bürgermeister, Kämmerer) im Privathaftung zu nehmen?
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MANFREDM
man kommt aus dem Staunen nicht heraus, heute in der Politiik sitzen.
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Insgesamt rund 50 Kommunen sollen in Deutschland von der Greensill-Pleite betroffen sein. Für viele könnte es schlimmer kommen. Monheim in Nordrhein-Westfalen hat 38 Millionen Euro bei Greensill angelegt. Bei den beiden hessischen Gemeinden Eschborn und Wiesbaden sind es 35 beziehungsweise 20 Millionen Euro. Das Land Thüringen ist sogar mit 50 Millionen Euro dabei.
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Lauter Deppen haben heute die Kontrolle über Geld
CS geht vor die Hunde – und alle schauen zu
Lukas Hässig ©
Lukas Hässig / 23.04.2021 Wahnwitzige 20 Milliarden soll Bank im Hedgefund-Skandal riskiert haben, das halbe Kapital. Nun kann man die CS günstig übernehmen.
Red. Diesen aktuellen Kommentar können wir mit Dank von Inside Pardeplatz übernehmen.
Kein Aufschrei, keine Empörung, kein Tacheles von Notenbank und Bundesrat. Sondern «back to normal»: So die Lage bei der CS am Tag nach der grossen Zahlenorgie.
Dabei riskierte die Nummer 2 des Landes das halbe Kapital. 20 Milliarden habe die CS im Archegos-Debakel offen gehabt, schreibt das Wall Street Journal (WSJ).
CS-Chef Thomas Gottstein dementierte das an der Telefonkonferenz vom Donnerstag nicht. Die Bank würde keine «exakten Zahlen» bestätigen, lediglich dass man einer von drei grossen Brokern gewesen sei und «both long and short positions» gehabt habe, meinte er.
20-Milliarden-Wette auf einen einzigen Kunden https://www.infosperber.ch/wirtschaf...le-schauen-zu/
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In Bad Schwalbach wird gegen den Bürgermeister ermittelt:
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Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Schwalbacher Bürgermeister Alexander Immisch (SPD) aufgenommen. Wie eine Sprecherin der Behörde auf Anfrage bestätigte, wurden die Amtsräume im Rathaus von der Polizei durchsucht und dabei Akten und Datenträger sichergestellt. Es bestehe der Verdacht der Untreue. Die Ermittlungen stehen im Zusammenhang mit der Greensill-Pleite. Der Schwalbacher Bürgermeister hatte zu Beginn seiner Amtszeit für die Kommune 19 Millionen Euro bei dem unterdessen insolventen Bankinstitut angelegt.
Anders als im benachbarten Eschborn, das 30 Millionen Euro bei Greensill angelegt hatte, die nun vermutlich verloren sind, gab es in Schwalbach jedoch einen Magistratsbeschluss vom 11. Februar 2019, demzufolge Festgeldanlagen nur bei Sparkassen, Genossenschaftsbanken und der Bundesbank vorzunehmen sind. Bei diesen Banken sind auch kommunale Einlagen im Falle von Pleiten durch den Staat abgesichert – was bei der Greensill Bank nicht der Fall war.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-17339595.html
Wird Zeit, dass auch die anderen Bürgermeister zur Verantwortung gezogen werden.
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Monheim, daß die Musels mit Muschien pampert...
Ich lach' mir schlapp :rofl: