AW: Soll kommen - EU beschließt Verbrenner-Aus
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jack000
Es stellt sich natürlich die Frage, was sich der Saftladen anmaßt sowas überhaupt entscheiden zu dürfen, ... so bedeutet es ja nicht, dass es für alle einen Ersatz mit Elektrofahrzeugen gibt (Das haut von der Menge her gar nicht hin), sondern dass eben die individuelle Mobililtät eingeschränkt wird und eben nur noch wenige Menschen sich ein Auto leisten können.
Die E-Autos werden immer billiger bei steigenden Reichweiten, das Ladeproblem bleibt, aber grundsätzlich kann man E-Autos mindestens so billig wie Verbrenner herstellen und die Transformation wird Jahrzehnte dauern, selbst mit politischem Zwang. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. - Nicht vergessen, das gilt EU-weit auch für Länder wie Rumänien.
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HansMaier.
Du gehst von der irrigen Annahme aus, der Wahnwitz hätte was mit Umweltschutz zu tun.
Auch wenn ich vielleicht so dämlich aussehe - ganz so dämlich bin ich dann doch nicht :D
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Die Zukunft wird bunt...und wohl auch teilweise stromlos. Kein Anhänger der Energiewende hat ausreichend Versstand, um die Zusammenhänge zu betrachten. Wurde vom Bundesrechnungshof gerügt...
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"Ein Großteil der europäischen Infrastruktur kommt in den nächsten Jahren an ihr Lebens- und Nutzungsende. Die Mehrzahl der Kraftwerke ist mittlerweile 40 bis 50 Jahre alt. Teilweise sogar älter. Allein in Deutschland gibt es über 1.150 Großtransformatoren, wovon rund 500 Stück bereits über 60 Jahre alt sind. Die Produktionskapazität beträgt jedoch nur mehr zwei bis vier Stück pro Jahr."
Noch gar nicht wirklich mitbedacht bei dem vom Bundesrechnungshof gerügten Szenario ist die geplante Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Die benötigen nämlich ebenfalls Leitungen, die es noch gar nicht gibt. Nur in den städtischen Zentren liegen Stromleitungen, die Ladestationen versorgen können. Auf dem flachen Land finden sich viele Gegenden, in denen erst einmal ganz neue Kabel verlegt werden müssten. Nur, dazu braucht es erstens Kabel und zweitens jemanden, der es verlegt. Nicht nur die Kupferpreise befinden sich gerade in steilem Anstieg; es gibt die Bautrupps nicht, die verlegen könnten.
Was bleibt sind Abschaltungen
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Bis 2030 will das BMWi Vereinbarungen mit der Industrie treffen, in denen diese im Falle von Energieengpässen freiwillig auf Stromlieferung verzichtet. Das sollte einen Spielraum von 16 Gigawatt ergeben. Das Umweltbundesamt hält aber nur 6 Gigawatt für technisch machbar.
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hamburger
Die Zukunft wird bunt...und wohl auch teilweise stromlos. Kein Anhänger der Energiewende hat ausreichend Versstand, um die Zusammenhänge zu betrachten. Wurde vom Bundesrechnungshof gerügt...
Noch gar nicht wirklich mitbedacht bei dem vom Bundesrechnungshof gerügten Szenario ist die geplante Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Die benötigen nämlich ebenfalls Leitungen, die es noch gar nicht gibt. Nur in den städtischen Zentren liegen Stromleitungen, die Ladestationen versorgen können. Auf dem flachen Land finden sich viele Gegenden, in denen erst einmal ganz neue Kabel verlegt werden müssten. Nur, dazu braucht es erstens Kabel und zweitens jemanden, der es verlegt. Nicht nur die Kupferpreise befinden sich gerade in steilem Anstieg; es gibt die Bautrupps nicht, die verlegen könnten.
Was bleibt sind Abschaltungen
De-Mobilisierung ist das noch nicht ausgesprochene Zauberwort der machthabenden Zauberlehrlinge
Noch schränken sie die Menschen nur per Hoax-Pandemie ein
Aber man kann schon ahnen, was auf das dann kulturrevolutionäre fahrradfahende krypto-kommunistische Menschen-Paradies brd zukommt ...
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hamburger
Die Zukunft wird bunt...und wohl auch teilweise stromlos. Kein Anhänger der Energiewende hat ausreichend Versstand, um die Zusammenhänge zu betrachten. Wurde vom Bundesrechnungshof gerügt...
Ich würde jetzt nicht sagen "kein" Anhänger - ich würde dies eingrenzen auf die parteipolitischen Befürworter, Stimmungsmacher sowie auf die politischemn Entscheidungsträger und Verwaltung. Würde man die Profis da ´ranlassen, die hätten wohl längstens ein tragbarr Konzept entworfen was geht und was nicht geht und welche Kröte man ggf. schlucken muss.
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mathetes
Die E-Autos werden immer billiger bei steigenden Reichweiten, das Ladeproblem bleibt, aber grundsätzlich kann man E-Autos mindestens so billig wie Verbrenner herstellen und die Transformation wird Jahrzehnte dauern, selbst mit politischem Zwang. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. - Nicht vergessen, das gilt EU-weit auch für Länder wie Rumänien.
Mit einem ausreichend dichten Netz an leistungsfähigen Ladestationen kannst Du die Ladethematik in großen Teilen kompensieren. Dabei haben wir halt wieder so eine Thematik, welche gerne unter den Tisch gekehrt wird.
Um ca. 50 Mio. Fahrzeuge (nur Pkw, Lkw, Buss etc. kommen ja noch on top) mit Verbrennungsmotor zu betanken reichen ca. 15 000 Tankstellen mit so um die 200 000 Zapfsäulen - um selbige Zahl ein e-Kfz flächendeckend mit Ladestrom zu versorgen brauchst Du wohl irgendwas von mindestens 5 Mio, eher wohl 8 - 10 Mio. Ladesäulen.
Jetzt ist wohl jedem klar (ausgenommen die AnnalenaRobert-Gang), dass beim Aufbau eines Ladenetzes, wo man mindestens mit dem Faktor 25 bzgl. der Ladestationen gegenüber den Zapfsäulen rechnen muss erheblich mehr Rohstoffe benötigt und verbraucht werden und der Energieaufwand zur Herstellung, Wartung, Instandhaltung, Entsorgung um ein vielfaches höher sein muss.
ABER - wenn man Dummheit neu definiert, dann ist e-Mobilität ist ja emissionsfrei und die AnnalenaRobert-Gang glaubt ja auch daran, dass eine WKA oder eine PV-Anlage ein PerpeetumMobile ist (emissionsfreier, regenativer Strom) und natürlich sind auch die dann zwingend notwendigen gigantischen Speicheranlagen frei jeglicher Emissionen.
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hamburger
Die Zukunft wird bunt...und wohl auch teilweise stromlos. Kein Anhänger der Energiewende hat ausreichend Versstand, um die Zusammenhänge zu betrachten. Wurde vom Bundesrechnungshof gerügt...
Noch gar nicht wirklich mitbedacht bei dem vom Bundesrechnungshof gerügten Szenario ist die geplante Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Die benötigen nämlich ebenfalls Leitungen, die es noch gar nicht gibt. Nur in den städtischen Zentren liegen Stromleitungen, die Ladestationen versorgen können. Auf dem flachen Land finden sich viele Gegenden, in denen erst einmal ganz neue Kabel verlegt werden müssten. Nur, dazu braucht es erstens Kabel und zweitens jemanden, der es verlegt. Nicht nur die Kupferpreise befinden sich gerade in steilem Anstieg; es gibt die Bautrupps nicht, die verlegen könnten.
Was bleibt sind Abschaltungen
Das ist aber jetzt arg verniedlicht. Glaubst Du, daß die verlegten Kabel in den Arbeiterschließfächern ausreichen? Wo im Hochhaus rund 300 Leute auf einer Grundfläche von gerade mal 500 m² leben?
Wo nur jeder 10. Autofahrer überhaupt einen Garagenplatz hat.........
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Schwabenpower
Das ist aber jetzt arg verniedlicht. Glaubst Du, daß die verlegten Kabel in den Arbeiterschließfächern ausreichen? Wo im Hochhaus rund 300 Leute auf einer Grundfläche von gerade mal 500 m² leben?
Wo nur jeder 10. Autofahrer überhaupt einen Garagenplatz hat.........
Ich hatte nur zitiert....in den Städten gibt es auch kaum eine Möglichkeit, Ladestationen zu errichten, mit der notwendigen Stromstärke. Dazu müsste man wie Boris gesagt hat, die Städte aufgraben, was er abgelehnt hat.
Aufgrund der Energiewende werden jetzt elektronische Zähler installiert....die man aus der Ferne abschalten kann...
Tragisch ist nur, dass hier eine ganze Industrie vernichtet wird...
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BlackForrester
Ich würde jetzt nicht sagen "kein" Anhänger - ich würde dies eingrenzen auf die parteipolitischen Befürworter, Stimmungsmacher sowie auf die politischemn Entscheidungsträger und Verwaltung. Würde man die Profis da ´ranlassen, die hätten wohl längstens ein tragbarr Konzept entworfen was geht und was nicht geht und welche Kröte man ggf. schlucken muss.
Jeder Profi weiß, dass die Energiewende unmöglich ist. Auch Lüning, dem EAuto Liebhaber ist das klar. Gaskraftwerke war sein Vorschlag...als ich ihn auf die Kosten hingewiesen habe, kam....dann müssen die eben ausgelastet werden...auf den Hinweis, dass Zufallsenergien Vorrang haben und das es so unmöglich wäre kam...nichts mehr.
Die Energiepreise werden durch die Decke gehen...oder hoch suventioniert werden müssen, was die Steuern hoch treiben muss.
Es kann so in dem Konkurrenzkampf in der Welt keine Energiewende geben...nur eine Energiepleite
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jack000
Es stellt sich natürlich die Frage, was sich der Saftladen anmaßt sowas überhaupt entscheiden zu dürfen, ... so bedeutet es ja nicht, dass es für alle einen Ersatz mit Elektrofahrzeugen gibt (Das haut von der Menge her gar nicht hin), sondern dass eben die individuelle Mobililtät eingeschränkt wird und eben nur noch wenige Menschen sich ein Auto leisten können.
Auch wenn das viele für eine "Verschwörungstheorie" halten (mir aber scheißegal)...
Selbst wenn die E-Autos jetzt hochgejubelt werden, das latente Ziel der grünen Ideologie heißt:
Weg vom Individualverkehr !