AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Zitat:
Zitat von
Antisozialist
Dann wäre die extreme Mietpreissteigerung seit 2015 teilweise ausgeblieben.
Kostentreiber Energiewende bei Neubauten wäre allerdings geblieben.
https://politikforen.net/attachment....9&d=1241531016Es ist zwar ein Tabu, aber dennoch:
Hat sich schon jemals einer gefragt, wo die ganzen "Flüchtlingsmassen" untergebracht werden ? Nur in maroden Bruchbuden ? Wer sich mit diesem Thema näher beschäftigt, wird Erstaunliches feststellen !
Hat sich schon jemals einer gefragt, wer deren Miete bezahlt ?
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Und sie werden noch größer, und noch mächtiger:
MONTAG, 24. MAI 2021
Immobiliengigant entsteht
Vonovia und Deutsche Wohnen beschließen Fusion
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Vonov...e22573798.html
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Zitat:
Zitat von
Bruddler
https://politikforen.net/attachment....9&d=1241531016Es ist zwar ein
Tabu, aber dennoch:
Hat sich schon jemals einer gefragt,
wo die ganzen
"Flüchtlingsmassen" untergebracht werden ?
Nur in maroden Bruchbuden ? Wer sich mit diesem Thema näher beschäftigt, wird Erstaunliches feststellen !
Hat sich schon jemals einer gefragt,
wer deren Miete bezahlt ?
Hinterher sind es marode Bruchbuden...........
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
Hinterher sind es marode Bruchbuden...........
und anschließend oftmals leergeräumt..."entmöbiliert". :pfeif:
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Zitat:
Zitat von
Bruddler
und oftmals leergeräumt... :pfeif:
..... und falls nicht, muß das der Vermieter nachholen. Allerdings muß der nach Abfallschlüssel entsorgen. Gerne auch mal mit *
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Zitat:
Zitat von
goldi
Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
titelt die Junge Welt am 22. 5. 2021
Bündnis mobilisiert zu Großdemonstration in Berlin gegen Macht von Immobilienhaien. Druck auf Regierung bitter nötig: Senatoren wollen Mieten erhöhen
Von Simon Zeise
...
Zwar fiel der Deal der beiden Senatoren in den Fraktionen nach lautstarken Auseinandersetzungen durch. Von der groß angekündigten Unterstützung für die Vergesellschaftung von Wohnraum ist von Senat und Linkspartei aber nur noch wenig zu spüren. Der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild, kritisierte, die Darbietung sei »enttäuschend und lässt an der Glaubwürdigkeit, mit der der Senat den Mietendeckel verteidigte, zweifeln«. Aus Sicht des Mietervereins wäre es »folgerichtig, wenn das Land Berlin bei seinen eigenen Wohnungsunternehmen zum ›Mietendeckel‹ stehen würde«.
https://www.jungewelt.de/artikel/402...r-nachbar.html
archiv
https://archive.vn/wzHnX
als Zugabe noch nen Nischel
DIe Geizigen und die Gierigen sollte jetzt mal den Keynes lesen!
Kurios dieses Anliegen. In Berlin sind die Mieten im Vergleich zu anderen (Welt)Metropolen auf sehr niedrigem Niveau, und durch diese "Enteignung" entsteht nicht eine neue Wohnung.
Aber Hauptsache man kann mal wieder "Klassenkampf" führen.
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Auch wenn die Neoliberalen im Dreieck springen,
die Sache gewinnt an Dynamik:
Abzocker enteignen
Nach dem höchstrichterlich untersagten »Mietendeckel« strömten Hunderte neue Aktive in die Kampagne, die in der ganzen Stadt Unterschriften für den Volksentscheid sammeln. Doch bisher zeigte die Kampagne kaum ihre Stärke auf der Straße. Teile des Koordinierungskreises – vor allem die Partei Die Linke – fürchten internen Quellen zufolge, dass stärkere Mobilisierungen dazu führen könnten, dass Kräfte links der Regierungspartei mehr Einfluss auf die Kampagne bekämen.
Dass genug Unterschriften für den Volksentscheid zusammenkommen werden, ist sehr wahrscheinlich. Aber auch wenn eine Mehrheit der Berliner am 26. September für eine Enteignung stimmen sollte, ist nicht garantiert, dass der Senat diese auch wirklich durchsetzt. Denn mit einem positiven Ausgang des Volksentscheids wird der Senat nur mit der Ausarbeitung eines Gesetzes beauftragt. Kurzum: Es braucht weiter Druck von der Straße.
https://www.jungewelt.de/artikel/402...enteignen.html
Es geht nicht nur gegen große Vermieter, auch die kleinen hat man auf dem Schirm. Der Straßenkampf beginnt.
Aus der Quelle:
Es brauche nicht nur eine Enteignung der größten Wohnungsunternehmen, wie sie die Kampagne »Deutsche Wohnen und Co. enteignen« (DWE) vorschlägt, meint Decker von der Mietergewerkschaft. Auch die Firma der Familie Blaczko mit ihren wohl knapp 1.000 Wohnungen in Berlin gehöre enteignet.
Ende Zitat.
Ach so, zum besseren Verständnis,
Enteignung = entschädigungslose Enteignung.
Nur so gibt es den totalen Wohnungssozialismus.
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Hallo,
mir wäre es egal, wenn Spahns 4,2 Mio. Villa enteignet und mit schwulen Negern aus dem Kongo belegt würde. Längst überfällig, daß Wohnungen und Häuser von Migranten reinpeitschenden Politikern enteignet und mit gewollten Invasoren belegt werden!
kd
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Zitat:
Zitat von
goldi
Auch wenn die Neoliberalen im Dreieck springen,
die Sache gewinnt an Dynamik:
Abzocker enteignen
Nach dem höchstrichterlich untersagten »Mietendeckel« strömten Hunderte neue Aktive in die Kampagne, die in der ganzen Stadt Unterschriften für den Volksentscheid sammeln. Doch bisher zeigte die Kampagne kaum ihre Stärke auf der Straße. Teile des Koordinierungskreises – vor allem die Partei Die Linke – fürchten internen Quellen zufolge, dass stärkere Mobilisierungen dazu führen könnten, dass Kräfte links der Regierungspartei mehr Einfluss auf die Kampagne bekämen.
Dass genug Unterschriften für den Volksentscheid zusammenkommen werden, ist sehr wahrscheinlich. Aber auch wenn eine Mehrheit der Berliner am 26. September für eine Enteignung stimmen sollte, ist nicht garantiert, dass der Senat diese auch wirklich durchsetzt. Denn mit einem positiven Ausgang des Volksentscheids wird der Senat nur mit der Ausarbeitung eines Gesetzes beauftragt. Kurzum: Es braucht weiter Druck von der Straße.
https://www.jungewelt.de/artikel/402...enteignen.html
Es geht nicht nur gegen große Vermieter, auch die kleinen hat man auf dem Schirm. Der Straßenkampf beginnt.
Aus der Quelle:
Es brauche nicht nur eine Enteignung der größten Wohnungsunternehmen, wie sie die Kampagne »Deutsche Wohnen und Co. enteignen« (DWE) vorschlägt, meint Decker von der Mietergewerkschaft. Auch die Firma der Familie Blaczko mit ihren wohl knapp 1.000 Wohnungen in Berlin gehöre enteignet.
Ende Zitat.
Ach so, zum besseren Verständnis,
Enteignung = entschädigungslose Enteignung.
Nur so gibt es den totalen Wohnungssozialismus.
Den keiner braucht.
AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar
Zitat:
Zitat von
Großmoff
Den keiner braucht.
Jetzt kommt das ins Spiel,
was als "Masse und Macht "
bekannt sein dürfte.
Gibt es ein Buch ...
Wie viele "Keiner" gibt es denn?