Ich weiß nicht, was das bedeutet.
Ist es schlimm?
Übrigen habe ich gerade beschlossen, mich fürderhin "Mister Wasserstand" zu nennen.
Dämlicher als "Mister Dax" ist das bestimmt auch nicht.
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Na denn.
Ich verspreche übrigens, dass meine Vorhersagen sehr viel präziser sein werden als die des Herrn Müller.
Der legte, ich erwähnte es bereits, schon vor vielen Jahren seinen eigenen Investmentfonds auf und machte damit, wohl seinen eigenen Prognosen folgend, mit Ausnahme von 2018, Jahr für Jahr nichts als Verluste.
So etwas passierte eben, wenn man glaubt, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben.
Ps.:
Der Wasserstand der Spree bei Bautzen wird morgen bei 81 cm liegen.
Mich hätte ja interessiert, warum ausgerechnet "Stalinist" Lichtblau Müllers Verschwinden bemerkte, aber leider äußert sich der Strangersteller nicht mehr zum möglichen Schicksal von Mr. Dax. Ich fand bei diesem eher bemerkenswert, daß er in kürzester Zeit fast weißes Haar bekam. Fremdes Geld verspekuliert oder eine seltene Erkrankung, war da immer mein Gedanke. Dieses plötzliche Vergreisen - ein seltsamer Kontrast zu seiner Dynamik, dem Optimismus, dem jungenhaften Charme.
Es gibt übrigens seit 12 Stunden ein neues Video auf seinem Kanal. Ich weiß allerdings nicht, ob man nun schon endgültig Entwarnung geben kann.
Anmerkung:
Strategische Dummheit
oder
die dümmsten Bauern haben die dicksten Frauen.
"Die Klugen und die mittelmäßig klugen verfolgen beide aktive Anlagestrategien und versuchen den Markt zu schlagen, während die Dummen Anleger sich keine aktive Strategie zutrauen und auf den Preismechanismus vertrauen. Unter diesen Voraussetzungen kommt man zu dem Ergebnis, dass die erwartete Rendite der Anleger, die sich gar nicht informieren, sondern lediglich auf die Effizienz des Preismechanismus vertrauen und zufällig Wertpapiere auswählen, höher als die erwartete Rendite der mittelmäßig informierten Anleger ist.
Das hat die folgende Ursache:
Für kluge Anleger ist die Informationsverarbeitung mit geringeren Informationskosten verbunden, so dass sie zu gleichen Informationsbeschaffungskosten eine der Strategie der mittelmäßig schlauen Anleger überlegene Anlagestrategie ableiten können.
Die dummen Anleger sind total unfähig und nicht in der Lage, überhaupt irgendeine Strategie abzuleiten. Da ihnen das selbst klar ist, fahren sie deshalb die gute alte Buy-and-hold-Strategie mit einem schön diversifizierten Portefeuille.
Die mittelmäßigen Anleger trauen sich eine aktive Anlagestrategie zu und kaufen und verkaufen ständig Wertpapiere.
Leider sind ihre Handelspartner nicht die Dummen, sondern die Schlauen und wenn man informationsbedingten Handel mit Handelspartnern betreibt, die besser informiert sind, dann bekommt man was auf die Nase. Das passiert den mittelmäßig schlauen Anlegern dann auch. Sie erzielen im Erwartungswert eine zwingend unterdurchschnittliche Rendite, da sie nur mit Klugen handeln.
Die Rendite der Dummen entspricht hingegen der durchschnittlichen Rendite, so dass wir hier wieder zu so einer Art Informationsparadoxon kommen. Das scheinbare Ergebnis lautet: Dummheit schlägt Mittelmäßigkeit!"
Auszug
Hans-Markus
1989
Mir will scheinen Herr Müller ist oder war eher ein mittelmäßigen Anleger.