AW: Wasserstoff-Brennstoffzellen
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Schwabenpower
Ähm
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GSch
Davor kann ich nur warnen. Der Mann ist offensichtlich ein Betrüger.
Schande über mein Haupt - er zieht ja vor Bundesgericht. Und tanken hat man auch noch keinen gesehen, nur fahren durfte man die schon (AMS).
AW: Wasserstoff-Brennstoffzellen
Massentauglich ist nur ein Stoff, der prinzipiell unproblematisch ist, da scheiden alle hier genannten Stoffe aus.
Die Graf Zeppelin war das erste Opfer einer Ideologie...nur mit Edelgasen funktioniert ihr Konzept.
Norwegen baut eine Fabrik für künstlichen Diesel...nicht ohne Grund.
Schon damals hat man die Elektro Mobilität aufgegeben...nur für Kurzstrecken zu gebrauchen. Tesla zeigt hier wieder einmal, wie Leute, die keine richtige Qualifikation haben, ein Auto bauen, das nur als Spielzeug brauchbar ist.
VW ist mit ihren neuen, bei BMW gescheiterten, Führer neidisch auf die 700 000 000 € Verlust pro Jahr bei Tesla.
Es wären noch mehr, nur Zertifikate und der Umstand, das Panasonic den Verlust bei den Batterien macht, halten das in diesem Rahmen. Wasserstoff ist problematisch zu händeln, die Brennstoffzelle empfindlich...wieder ein Flop.
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Deutscher Michel
Stimmt, aber bei der Herstellung und Verpressung von Wasserstoff für die direkte Betankung momentan vermutlich vergleichsweise sogar noch mehr. Darüber wird man aus Marketinggründen vermutlich genauso wenig in der Öffentlichkeit diskutieren, wie über die negativen Aspekte batteriebetriebener Fahrzeuge.
Nö. Wasserstoff fällt bei einigen Prozessen ohnehin an und ist da eher lästig. Außerdem kannst Du ihn auch mit Zappelstrom locker erzeugen.
Die langfristige Speicherung ist noch optimierbar
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Schwabenpower
Nö. Wasserstoff fällt bei einigen Prozessen ohnehin an und ist da eher lästig. Außerdem kannst Du ihn auch mit Zappelstrom locker erzeugen.
Die langfristige Speicherung ist noch optimierbar
Optimierbar ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Wasserstoff hat ein paar ziemlich fiese Eigenschaften, die Transport, Lagerung und Verteilung zum Sicherheitsproblem werden lassen.
https://www.fwvbw.de/fileadmin/Downl...fleitfaden.pdf
Besonders der große Zündbereich (4 -78%), die niedrige Zündenergie und die nahezu unsichtbar brennende Flamme machen ihn sehr gefährlich. Bleibt noch das Diffusionsproblem. Ich habe- leider alternativlos- eine Wasserstoffflasche im Betrieb, die ich für eine technische Anwendung benötige. Nur für den Wasserstoff müssen regelmäßige Dichtigkeitsprüfungen am System vorgenommen werden. Das Ding ist das gefährlichste Objekt im ganzen Betrieb. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, dass damit Massen an Autos herumfahren. Technisch gesehen liegt die Zukunft, wie der Hamburger schon erwähnte, in der künstlichen Erzeugung von Erdöl- und Gasprodukten (Power to Liquid/ Gas). Selbstverständlich ist das in Deutschland aktuell nicht vermittelbar, da die Massenmeinung fest in der Hand der grünen Khmer liegt.
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Maitre
Optimierbar ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Wasserstoff hat ein paar ziemlich fiese Eigenschaften, die Transport, Lagerung und Verteilung zum Sicherheitsproblem werden lassen.
https://www.fwvbw.de/fileadmin/Downl...fleitfaden.pdf
Besonders der große Zündbereich (4 -78%), die niedrige Zündenergie und die nahezu unsichtbar brennende Flamme machen ihn sehr gefährlich. Bleibt noch das Diffusionsproblem. Ich habe- leider alternativlos- eine Wasserstoffflasche im Betrieb, die ich für eine technische Anwendung benötige. Nur für den Wasserstoff müssen regelmäßige Dichtigkeitsprüfungen am System vorgenommen werden. Das Ding ist das gefährlichste Objekt im ganzen Betrieb. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, dass damit Massen an Autos herumfahren. Technisch gesehen liegt die Zukunft, wie der Hamburger schon erwähnte, in der künstlichen Erzeugung von Erdöl- und Gasprodukten (Power to Liquid/ Gas). Selbstverständlich ist das in Deutschland aktuell nicht vermittelbar, da die Massenmeinung fest in der Hand der grünen Khmer liegt.
Die Speicherung von Wasserstoff ist nicht unproblematisch, daher wird auch zu Speichermöglichkeiten geforscht. Einen vielversprechenden Ansatz stellt die LOHC-Technologie dar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Flüssi...erstoffträger
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Was nurmehr wieder für Methan spricht. Den man mit dem Zappelstrom auch wunderbar erzeugen kann. Gasnetz ist vorhanden, Autos können umgebaut werden. Am allerliebsten wäre mir ein Gas-Hybrid der beim anfahren mitbeschleunigt und beim Bremsen Energie wieder in den Akku speist.
In jeder Stadt ne große Station um aus dem Ökotrom der Bürger Gas herzustellen und zu speichern und dann an die Leute wieder zu verteilen wenn sie es benötigen.
Jeder ne Solaranlage aufm Dach erzeugt Strom, Überschuss in Methan umwandeln, speichern und wieder ausgeben. Mit einem Gas-BHKW kann man im Winter so wieder Heizleistung/Warmwasser und Strom erzeugen.
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hamburger
Massentauglich ist nur ein Stoff, der prinzipiell unproblematisch ist, da scheiden alle hier genannten Stoffe aus.
Prinzipiell unproblematische Stoffe gibt es prinzipiell gar nicht.
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hamburger
Die Graf Zeppelin war das erste Opfer einer Ideologie...nur mit Edelgasen funktioniert ihr Konzept.
Bitte erläutern. Welches Problem gab es mit der Graf Zeppelin?
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hamburger
Norwegen baut eine Fabrik für künstlichen Diesel...nicht ohne Grund.
Das ist keine Kunst. Davon gibt es jede Menge. Allerdings treibt Norwegen in erster Linie mit Macht die Batteriemobilität voran.
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Maitre
Besonders der große Zündbereich (4 -78%), die niedrige Zündenergie und die nahezu unsichtbar brennende Flamme machen ihn sehr gefährlich.
Der große Zündbereich ist für technische Anwendungen sehr vorteilhaft. Die besonders niedrige Zündenergie (Mindestzündenergie) gilt nur für eine bestimmte Konzentration, die man technisch kaum benötigen wird. Und du wirst mit Wasserstoff wohl kaum deine Bude beleuchten wollen.
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Maitre
Bleibt noch das Diffusionsproblem. Ich habe- leider alternativlos- eine Wasserstoffflasche im Betrieb, die ich für eine technische Anwendung benötige. Nur für den Wasserstoff müssen regelmäßige Dichtigkeitsprüfungen am System vorgenommen werden.
Du scheinst Diffusion und Leck zu verwechseln. Aber auch bei anderen brennbaren Gasen muss man die Dichtheit der Flansche usw. von
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Maitre
Das Ding ist das gefährlichste Objekt im ganzen Betrieb.
Schon möglich, sofern du kein Acetylen oder komprimierten Sauerstoff verwendest.
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Maitre
Technisch gesehen liegt die Zukunft, wie der Hamburger schon erwähnte, in der künstlichen Erzeugung von Erdöl- und Gasprodukten (Power to Liquid/ Gas). Selbstverständlich ist das in Deutschland aktuell nicht vermittelbar, da die Massenmeinung fest in der Hand der grünen Khmer liegt.
Synthetische flüssige Kraftstoffe (PtL) sind sicher gut für Flugzeuge, Hochseeschiffe usw. Und, so ganz nebenbei gesagt, das wissen auch tonangebende Grüne. So doof sind die auch nicht. (Manche aber schon, man findet dort schlimme Dogmatiker.)
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Schwabenpower
Korrekt, da Kohlendioxid völlig irrelevant fürs das Klima ist
Das ist noch nicht bewiesen... aber selbst wenn der Treibhauseffekt statt findet, so gibt es vielerlei Gase die weitaus gefährlicher sind in dem Zusammenhang und die weitaus mehr Anteile in der Atmosphäre ausmachen.
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Smoker
Das ist noch nicht bewiesen... aber selbst wenn der Treibhauseffekt statt findet, so gibt es vielerlei Gase die weitaus gefährlicher sind in dem Zusammenhang und die weitaus mehr Anteile in der Atmosphäre ausmachen.
Doch, ist es. Seit 1909 bereits. Siehe Klimastrang