AW: "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?
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Politikqualle
.. ich hatte es schon mal geschrieben , dir schreibe ich es auch ..
.. es hat mir ein Schreinermeister erzählt ...
.. die Schule schickt ihm einen neuen Praktikanten , macht gerade sein ABI , er will später Schreiner werden ... der Schreinermeister gibt ihm eine 3,70 Meter langte Latte und bittet ihn diese mit der Handsäge in genau zwei gleich lange Teile zu sägen .. er steht davor wie ein Ochse vor der Apotheke , der Schreinermeister klärt ihn auf , >>> die Länge genau messen , 3,70 Meter , dann durch zwei teilen , Schnitt anzeichnen , dann durchsägen ..Praktikant hat jedoch Problem und der Schreinermeister fragt danach , sagt der Praktikant , also 3,70 Meter ist eine ungerade Zahl die kann man nicht teilen !!!
Omg, manchmal wünschte ich das wär Fake News... vor allem weil der Praktikant nicht auf die Idee, dass wenn er sich mit Kopfrechnen schwertut einfach ein Zettel nehmen und ne kurze Nebenrechnung von 1 Minute zu machen...
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schlaufix
Was versteht man denn überhaupt unter Fachkraft? Ist das ein Handwerksgeselle, ein Baumarktangestellter, ein Jurist oder ein Kellner?
Seit 2015 ist das ein außereuropäischer Migrant auf dem Weg nach Deutschland, wo er regelmäßig als "Syrer" ungeachtet der tatsächlichen Herkunft geführt wird.
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Neben der Spur
Sowohl als auch .
Die Fachkraft braucht keine Bildung , sondern funktioniert nach Talent und/oder Glück .
Die Arbeitgeber haben genügend Personal , würden aber gerne ihr Personal durch besseres Personal umvolken wollen.
Die Gewerkschaften sind auf diesem Auge blind .
Du bist keine Fachkraft, sonst würdest du sowas nicht loslassen.
Eine Fachkraft war früher Geselle oder Meister und konnte lesen, schreiben, rechnen, das Kleine Einmaleins konnte man auswendig; beherrschte den Dreisatz, konnte seine Steuererklärung selbst machen. Mittelschulbildung war wichtig; mindestens Englisch dabei;
eine 3 1/2 Jahre dauernde Lehre (Duales System, mit Berufsschule) war obligatorisch; es folgte die Gesellenprüfung und dann mindestens 2 Jahre weitere Berufspraxis.
Wer dann noch ein Jahr lang auf die Meisterprüfung vorbereitet wurde und diese geschafft hat, war wirklich eine Fachkraft; konnte Buchführung; kannte sich mit Gesetzen, Arbeitsrecht, REFA, ... aus und hat sich auch mit fachübergreifenden Themen auseinandergesetzt.
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Sil the evil Bitch
Omg, manchmal wünschte ich das wär Fake News... vor allem weil der Praktikant nicht auf die Idee, dass wenn er sich mit Kopfrechnen schwertut einfach ein Zettel nehmen und ne kurze Nebenrechnung von 1 Minute zu machen...
.. das wird in der Schule aber nicht gelernt .. und genau da liegt das Übel .. alle sollen ja ihr ABI machen , egal wie und genau dafür werden die Ansprüche runter geschraubt ...
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Politikqualle
also 3,70 Meter ist eine ungerade Zahl die kann man nicht teilen !!!
Das ist wirklich überraschend. Gerade die junge Generation kann auf Facebook und Instagram einfach ALLES teilen.
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Sven71
Sehe ich genauso. Die verzogenen Kids, die man nicht mit Kritik "traumatisieren" wollte und in Kindergarten und Grundschule aus diesem Grund sogar dann ausgezeichnet hat, wenn sie völligen Schrott ablieferten, denken als Erwachsene, sie seien die Geilsten, weil sie kacken können. Wenn diese Snowflake-Laschis Ärzte werden, vergiften die aber bestimmt keinen. Der Apotheker kann erstens nicht mehr erkennen, was "Läwodope Armin" sein soll (Levodopamin, Anm. d. Autors). Und da Apotheker bis dahin ebenfalls Knallchargen sein werden, kommen die mit dem Bereitstellungsautomaten gar nicht mehr klar. Die kassieren nur noch mit den Worten "kommen Sie morgen wieder" ab. Man stirbt, ohne vergiftet worden zu sein. So, wie es die Natur einst vorgesehen hat.
Joa so gehts auch, aber trd vermisse ich in der heutigen Zeit diesen Hauch von Realismus in den Berufszweigen. Allein wenn ich zuhöre was einige Leute sich Ärzte Dasein erwarten, weiß ich sofort, dass sie außer Greys Anatomy schauen nix darüber wissen. Und ja diese Special-Snowflakes sind heutzutage eine Pest. Überall wollen sie ne Sonderstellung, Quote etc.
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Politikqualle
.. ich hatte es schon mal geschrieben , dir schreibe ich es auch ..
.. es hat mir ein Schreinermeister erzählt ...
.. die Schule schickt ihm einen neuen Praktikanten , macht gerade sein ABI , er will später Schreiner werden ... der Schreinermeister gibt ihm eine 3,70 Meter langte Latte und bittet ihn diese mit der Handsäge in genau zwei gleich lange Teile zu sägen .. er steht davor wie ein Ochse vor der Apotheke , der Schreinermeister klärt ihn auf , >>> die Länge genau messen , 3,70 Meter , dann durch zwei teilen , Schnitt anzeichnen , dann durchsägen ..Praktikant hat jedoch Problem und der Schreinermeister fragt danach , sagt der Praktikant , also 3,70 Meter ist eine ungerade Zahl die kann man nicht teilen !!!
In genau zwei gleich lange Teile....
Was ist denn das für ein komischer Schreinermeister der die Breite des Sägeblattes dazu vernachlässigt?!
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Neben der Spur
Sowohl als auch . Die Fachkraft braucht keine Bildung , sondern funktioniert nach Talent und/oder Glück .
Die Arbeitgeber haben genügend Personal , würden aber gerne ihr Personal durch besseres Personal umvolken wollen.
Die Gewerkschaften sind auf diesem Auge blind .
.. du bist da auf einem Holzwege , du mußt mal unterscheiden zwischen einem Facharbeiter der selbständig denken und handeln kann und einem sogenannten "Facharbeiter" der am Fließband steht und dort seit Jahren seine ihm angelernte eintönige Arbeit zu machen .. da bestehen Welten zwischen ..
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Sven71
Das ist wirklich überraschend. Gerade die junge Generation kann auf Facebook und Instagram einfach ALLES teilen.
.. ja , man kann Rechte und AfD nicht teilen , die schmeißen alles in einen Topf .. :crazy:
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schlaufix
Was versteht man denn überhaupt unter Fachkraft? Ist das ein Handwerksgeselle, ein Baumarktangestellter, ein Jurist oder ein Kellner?
Alles, was du da aufzählst. Wenn du Hoteldirektor werden willst, musst du auch als Kellner gearbeitet haben. Machst eine Lehre in einem renommierten Hotel bei freier Kost und Logie, und wenn du Glück hast, bekommst du noch ein Taschengeld dazu.