Der als Templer??? Der wäre zu der Zeit bestenfalls eine willige Kurtisane Phillips IV. gewesen...
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Habt ihr dort den Übungsplatz von den Chemikalien der NVA geräumt?? Das war Chemieübungsplatz mit allen Raffinessen, da durfte ich mal bei -7grad im Lkw übernachten, weil die Vorgängertruppe noch nicht weg war brrrZitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von DJ_rainbow https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Dann oute ich mich hier auch mal. 07/94-06/95 im PiBtl 801 in Storkow. Grandiose Gegend - und sehr viel Gegend. Das Land der 3 Meere: Kiefernmeer, Sandmeer, nichts mehr.
Nein, dort nicht. Wir hatten 4 Wochen Einsatz in der Colbitz-Letzlinger Heide (bei Burg, nahe Magdeburg). Ein alter Ari- / Panzerübungsplatz seit Kaisers Zeiten, dort wollte die bunte "Wehr" ein lasergestütztes Panzerübungszentrum einrichten. Nur der Schrott störte. Was wir da alles gefunden haben... von echtem Schrott bis 5-Zentner-Blindgängern aus WWII, gab jeden Freitag ein schönes Feuerwerk.
**** Der Kanzlerin ist die Bundeswehr schnurzegal
****Zitat:
Und die Folgen? Volker Rühe, CDU-Verteidigungsminister von 1992 bis 1998, sagte 2019 im Berliner Tagesspiegel: „Guttenberg hat die Bundeswehr zerstört … Und kopflos die Wehrpflicht abgeschafft … Danach gab es einige Fehlentscheidungen – unter mehreren Verteidigungsministern, aber unter einer Kanzlerin.“ Richtig, seit 2005 gab es fünf Minister der Union im Berliner Bendlerblock – aber nur eine Regierungschefin. Dieser ist die Bundeswehr schnurzegal, sonst hätte sie der Armee nicht für fünfeinhalb Jahre eine Ursula von der Leyen zugemutet.
Der materielle Zustand der Bundeswehr spricht Bände. Das Aussetzen der Wehrpflicht wirkt sich aber vor allem personell aus. Folge eins: Es fehlt an Nachwuchs. Früher brachte die Wehrpflicht automatisch junge Männer in die Kasernen. Heute sind 20.000 Stellen unbesetzt. Damit stellt sich der geplante Aufwuchs der Truppe auf 203.000 Soldaten als Tagträumerei heraus.
Folge zwei: Das Durchschnittsalter der Soldaten erhöht sich, weil ältere Zeitsoldaten zu Berufssoldaten gemacht werden, damit die Lücken nicht noch größer werden. Letztere machen bereits rund dreißig Prozent aus. „Von unten“ kommt wenig nach. Der Trend zur Söldnerarmee ist unverkennbar. Mit das Gravierendste aber dürfte sein: Ohne Wehrpflicht ist die Bundeswehr im Alltag, in den Familien und in gesellschaftlichen Gruppierungen kaum noch präsent.
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